Die USB-C-Schnittstelle am neuen iPad der 10. Generation ist besonders langsam. Sie erreicht gerade einmal 480 Mbit/s.
Das iPad 10 hat zur anfänglichen Freude der Nutzer einen USB-C-Anschluss bekommen, doch besonders schnell ist er nicht. Ironischerweise ist der Port nicht schneller als der Lightning-Anschluss, den er verdrängt hat. Nach einem Bericht von The Verge kann über die Schnittstelle gerade einmal in USB-2.0-Geschwindigkeit mit 480 Mbit/s gearbeitet werden.
Der Anschluss von Accessoires wie Festplatten ist auch beim neuen iPad der 10. Generation möglich, die Datenübertragung wird aber zur Qual. Das gilt natürlich auch, wenn das neue iPad am Rechner angeschlossen ist, um Daten zu übertragen.
Warum Apple diese Beschränkung eingeführt hat, ist nicht bekannt. Bei anderen Tablets verfuhr Apple allerdings ähnlich, wenngleich nicht so drastisch. Das iPad Mini kann über USB-C immerhin 5 GBit/s übertragen, bei den neuen iPad Pro mit M-Chips sind es 40 GBit/s. Das iPad Air kann 10 GBit/s erzielen.
Vermutlich ab der nächsten iPhone-Generation wird Apple auf USB-C umsteigen. Es bleibt abzuwarten, ob es auch hier zu einer Differenzierung zwischen den Pro-iPhones und den normalen iPhones kommen wird, was die Übertragungsgeschwindigkeit über USB-C angeht. Derzeit liefern die iPhones über ihre Lightning-Schnittstelle nur 480 Mbit/s, auch wenn sie in manchen Ausstattungen über 2.000 Euro kosten.
Das iPad der 10. Generation verfügt über ein Display mit 10,9 Zoll großer Diagonale. Im Inneren arbeitet der A14 Bionic Chip von 2020. Die Frontkamera bietet eine Auflösung von 12 Megapixeln und befindet sich entlang der Querformatkante des iPad. Das iPad unterstützt 802.11ax WLAN 6 und je nach Variante auch 5G-Verbindungen. Es ist weiterhin nur mit dem Pencil der ersten Generation kompatibel. Es gibt nur zwei Speichergrößen: 64 und 256 GByte. Das günstigste Modell mit WLAN kostet 579 Euro, das günstigste mit 5G wird für 779 Euro verkauft. Die teuerste Variante wird für 979 Euro angeboten.
Quelle; golem
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Das iPad 10 hat zur anfänglichen Freude der Nutzer einen USB-C-Anschluss bekommen, doch besonders schnell ist er nicht. Ironischerweise ist der Port nicht schneller als der Lightning-Anschluss, den er verdrängt hat. Nach einem Bericht von The Verge kann über die Schnittstelle gerade einmal in USB-2.0-Geschwindigkeit mit 480 Mbit/s gearbeitet werden.
Der Anschluss von Accessoires wie Festplatten ist auch beim neuen iPad der 10. Generation möglich, die Datenübertragung wird aber zur Qual. Das gilt natürlich auch, wenn das neue iPad am Rechner angeschlossen ist, um Daten zu übertragen.
Warum Apple diese Beschränkung eingeführt hat, ist nicht bekannt. Bei anderen Tablets verfuhr Apple allerdings ähnlich, wenngleich nicht so drastisch. Das iPad Mini kann über USB-C immerhin 5 GBit/s übertragen, bei den neuen iPad Pro mit M-Chips sind es 40 GBit/s. Das iPad Air kann 10 GBit/s erzielen.
Vermutlich ab der nächsten iPhone-Generation wird Apple auf USB-C umsteigen. Es bleibt abzuwarten, ob es auch hier zu einer Differenzierung zwischen den Pro-iPhones und den normalen iPhones kommen wird, was die Übertragungsgeschwindigkeit über USB-C angeht. Derzeit liefern die iPhones über ihre Lightning-Schnittstelle nur 480 Mbit/s, auch wenn sie in manchen Ausstattungen über 2.000 Euro kosten.
Das iPad der 10. Generation verfügt über ein Display mit 10,9 Zoll großer Diagonale. Im Inneren arbeitet der A14 Bionic Chip von 2020. Die Frontkamera bietet eine Auflösung von 12 Megapixeln und befindet sich entlang der Querformatkante des iPad. Das iPad unterstützt 802.11ax WLAN 6 und je nach Variante auch 5G-Verbindungen. Es ist weiterhin nur mit dem Pencil der ersten Generation kompatibel. Es gibt nur zwei Speichergrößen: 64 und 256 GByte. Das günstigste Modell mit WLAN kostet 579 Euro, das günstigste mit 5G wird für 779 Euro verkauft. Die teuerste Variante wird für 979 Euro angeboten.
Quelle; golem