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Handy - Navigation Apple stellt iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR vor, starten bei 849 Euro

Apple hat soeben auf seiner Gather Round-Keynote das neue iPhone XS vorgestellt, das „most advanced“-iPhone, das Apple jemals gebaut hat. Zuvor gab man aber noch ein paar Zahlen zum iPhone X heraus. Das Jubiläumsgerät ist demnach Nummer 1-Smartphone mit einer Kundenzufriedenheitsrate von 98 Prozent.

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Doch kommen wir zum iPhone XS, welches in zwei verschiedenen Varianten auf den Markt kommen wird, eine 5,8 Zoll-Version und ein Gerät mit einer Display-Größe von 6,5 Zoll. Das große Gerät erhält den Zusatz „Max“ und wird genau wie die kleine Version in Gold, Silber und Space Grey verfügbar sein.

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Vom Aussehen her hat sich im Vergleich zum letzten Jahr wenig bis nichts geändert, ein s-Gerät eben. Als Display-Technologie kommt immer noch OLED zum Einsatz, ob Samsung wieder Lieferant ist, ist unklar aber anzunehmen.

Die Auflösung bei dem 5,8 Zoll großen Display liegt bei 2.426 x 1.125, die des Großen bei 2.688 x 1.242, HDR10 und Dolby Vision wird ebenfalls unterstützt. Der Dynamik-Bereich soll außerdem um 60 Prozent größer sein, als beim iPhone X und beide Modelle kommen mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Sorgt für sauberes und geschmeidiges Scrollen, genau wie beim iPad Pro.

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Tap-to-Wake ist genauso mit an Bord wie 3D Touch, Stereo-Sound mit einem breiteren Stereo-Feld und die Face ID-Technologie des Vorjahres inkl. TrueDepth-Kamera. Als Herz des Smartphones kommt der eigens entwickelte 6-Kern A12 Bionic-SoC zum Einsatz, ein 7nm Chip mit 6,9 Mrd. Transistoren, einer 4-Core-GPU und einer eingebauten Neural Engine mit acht Kernen. Ein HEVC Decoder und Encoder ist ebenfalls direkt in den SoC integriert.

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Natürlich ist es der schnellste Prozessor, den Apple jemals verbaut hat, allein die GPU ist 50 Prozent schneller, als die des A11 Bionic. Die zwei High-Performance-Kerne sind 15 Prozent schneller und zusätzlich noch um 40 Prozent effizienter, die vier effizienten Kerne sogar bis zu 50 Prozent effizienter, als die des Vorjahreschips.

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Apple hat die verbaute Neural Engine noch um Einiges verbessert. Wichtig, da bei Apple alles auf dem Gerät passiert und man nicht wie bei Google die Cloud für Machine Learning und Co. instrumentalisiert. So gibt es beispielsweise Realtime Machine Learning und auch Siri soll dadurch schlauer werden, etwa Kurzbefehle mit der Shorcuts-App schneller ausführen.

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Core ML läuft nun bis zu neunmal schneller, verbraucht aber nur ein Zehntel der Energie und es wird für Entwickler per ARKit einfacher neurale Netzwerke in Apps zu integrieren. Das ist vor allem für Augmented Reality ziemlich entscheiden, für das Apple sich sehr einsetzt und auch schon einiges an Apps vorweisen kann.

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Natürlich hat man auch einen Gast-Sprecher da, Todd Howard von Bethesda. Er stellte auf der Bühne das neue Spiel Elder Scrolls: Blades auf dem iPhone vor und demonstrierte die Technologie und die neuen Features des Displays. Das Spiel kommt im Herbst auf iOS und ist bereits vorbestellbar.

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Danach kam Homecourt auf die Bühne, die Core ML als Basis von Nex Team anhand des Echtzeit-Trackings von Basketball-Würfen zeigten. So kann das iPhone Spielern beispielsweise Feedback zur Körperhaltung, Geschwindigkeit der Würfe und vielen mehr geben. Auch Galaga AR war mit einer beeindruckenden AR-Demo auf der Bühne zugegen.

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Anschließend fokussierte man sich auf den Bereich der iPhone-Kamera, ein wichtiges Thema für Apple seitdem es das iPhone gibt. Die neue Dual-Kamera besitzt zwei 12 Megapixel-Module, eine Weitwinkel- und eine Telephoto-Linse. Beide sind mit einer Blende von f/1.8 ausgestattet und einem 1,4?m-Pixel Sensor ausgestattet. Die Front-Kamera besitzt dagegen ein 7-Megapixel-Modul mit einer Blende von f/2.2.

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Natürlich wurde nicht nur die Kamera-Technologie verbessert. So arbeiten jetzt der ISP und die Neural Engine auch besser zusammen und schaffen somit 1 Milliarde Operationen pro Foto und sorgen für ein neues Feature namens Smart HDR. Damit wird der Dynamikbereich größer und man schafft es vielleicht endlich mit dem Pixel 2 XL zu konkurrieren. Sogar Zero Shutter Lag wird damit möglich, im Hintergrund verschmilzt man mehrere Bilder zu einem Einzelbild.

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Der Porträt-Modus schafft es anscheinend endlich aus der Beta, denn Apple hat massiv am Bokeh geschliffen und nimmt sich verschiedene DSLR-Kameras dafür als Vorbild. Auch kann man jetzt nachträglich die Tiefenschärfe von f/1.4 bis f/16 verändern, wie es beispielsweise auch beim Note 9 möglich ist. Nicht nur Fotos werden mit dem neuen iPhone stark verbessert zum Nutzer gebracht, auch Videos, denn nun kann man Videos mit Stereo-Sound aufnehmen.

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Die Akkulaufzeit ist eine für viele Nutzer sehr wichtige Kennzahl. Diese ist bei dem kleinen Gerät 30 Minuten, beim Max sogar 90 Minuten länger als beim iPhone X. Das iPhone XS wird weiterhin das erste Apple Smartphone sein, welches einen Dual-SIM-Slot mit Dual SIM Dual Standby besitzt und eine eSIM an Bord hat. Nur das chinesische iPhone wird zwei physische SIM-Karten nutzen können, der Rest der Welt muss mit einer physischen und einer elektronischen SIM auskommen. eSIM wird bei uns durch Vodafone und die Telekom unterstützt.

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Da nicht nur Technik wichtig ist, sondern auch die Umwelt gab Apple noch einen Ausblick, dass das XS nicht nur das beste, sondern auch das umweltfreundlichste iPhone von Apple ist.

iPhone Xr
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Hat man gedacht: Jetzt kommen Verfügbarkeit und Preise – denkste. Phil zog noch das iPhone Xr aus dem Köcher, welches in Weiß, Blau, Schwarz, Koralle, Gelb und Rot verfügbar sein wird. Auch hier findet sich eine Notch im !LCD!-Display. Das beste LCD-Display in einem Smartphone, Apple nennt es Liquid Retina. 6,1 Zoll groß ist es und besitzt eine Auflösung von 1.792 x 828 Pixel, eine Bildwiederholrate von 120 HZ, Tap to Wake, Wide Color, True Tone aber kein 3D Touch. Dafür baut Apple Haptic Touch ein, die ähnlich wie beim MacBook Pro funktioniert und einen Klick simuliert.

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Face ID ist natürlich auch mit an Bord mit derselben TrueDepth-Kamera, die sich auch in den „besseren“ Schwester-Modellen findet. Auch findet sich der A12 Bionic-Chip in dem Gerät. Unterschiede gibt es jedoch auch in der Kamera, die hier nur mit einer Linse daher kommt, auch 12 Megapixel-Weitwinkel mit einer Blende von f/1.8 und dem Smart HDR- und Portät-Modus.

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In Puncto Akkulaufzeit lässt man sich auch nicht auf Kompromisse ein, 90 Minuten mehr als beim iPhone 8 Plus sollen möglich sein.

Preise & Verfügbarkeit
Das iPhone XS und XS Max werden in Modellen mit einem Speicher von 64GB, 256GB und 512GB in Space Grau, Silber und einem neuen Finish in Gold beginnend ab 1.149 Euro inkl. MwSt. und 1.249 Euro inkl. MwSt. über den Apple Online Store, die Apple Store App, die Apple Store und autorisierten Händlern ab dem 21. September verfügbar sein. Es kann jedoch schon ab Freitag den 14. September bei Apple vorbestellt werden.

Das iPhone XR wird dagegen in Modellen mit einem Speicher von 64GB, 128GB und 256GB in den Farben Weiß, Schwarz, Blau, Gelb, Koralle und (PRODUCT)RED ab 849 Euro inkl. MwSt. über die oben genannten Vertriebskanäle ab dem 26. Oktober verfügbar sein und kann ab 19. Oktober vorbestellt werden.

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Auch hier haben wir ein paar Hands-on-Bilder von Caschy.

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Quelle; Caschy
 
Zuletzt bearbeitet:
Offiziell vorgestellt iPhone XS, XS Max und XR: Das sind die neuen iPhones von Apple

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Bildquelle: Apple

Apple will es im Jahr 2018 wissen: Für das kommende Weihnachtsgeschäft (und die Zeit danach) hat sich der US-Konzern auf die Fahnen geschrieben, den Smartphone-Markt mit gleich drei neuen iPhones aufzurollen: iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR. inside handy verrät, was die drei nagelneuen Smartphones, die am Abend im kalifornischen Cupertino vorgestellt wurden, können und was sie voneinander unterscheidet.

Grundsätzlich gilt: Die neuen iPhones kommen im modernen Design daher, das auch schon vom iPhone X bekannt ist. Heißt also konkret, dass die drei neuen iPhones mit einem Full-Front-Display ohne physischem Home-Button punkten möchten. Entsperrt wird der Bildschirm per Gesichtserkennung (Face ID). Display-Ränder sind nur in sehr schmaler Form auszumachen, am oberen Ende findet sich eine Notch, die Telefon-Lautsprecher, Frontkamera und anderen Sensoren beheimatet. Das mag designtechnisch nicht der letzte Schrei sein, in der alltäglichen Nutzung ist der Displaysteg aber nach einer gewissen Eingewöhnungszeit nicht sonderlich störend.

iPhone XS, iPhone XS Max, iPhone XR - Drei neue iPhones, drei Größen
Der Nachfolger des iPhone X, das iPhone XS, ist mit einem 5,8 Zoll großen OLED-Display ausgestattet, das eine Auflösung von 1.125 x 2.436 Pixeln bietet. Optisch sind bei der Neuvorstellung gegenüber dem Modell aus dem Jahr 2017 keine Unterschiede auszumachen: Weiterhin kommt ein optisch durchaus ansehnlicher und abgerundeter Rahmen aus Edelstahl zum Einsatz, Front und Rückseite sind von gehärtetem Glas bedeckt - von Glas, das so robust sein soll wie kein Smartphone-Glas zuvor, verspricht Apple.

Unter der Haube ist das iPhone XS aber mit einer aufgewerteten Hardware ausgestattet. So taktet im Inneren erstmals ein im 7nm-Verfahren gefertigter Prozessor mit dem Namen A12 Bionic. Er ist nicht nur schneller als der A11 Bionic des Jahres 2017, der noch im 10-Nanometer-Verfahren gefertigt wird, sondern arbeitet auch stromsparender. Wie viel Arbeitsspeicher mit an Bord ist, verrät Apple traditionell nicht. Mindestens 3 GB wie beim iPhone X sind aber an Bord, wahrscheinlich wird sogar ein Upgrade auf 4 GB stattgefunden haben.

Die CPU des iPhone XS kommt auch beim durchaus wuchtigen iPhone XS Max zum Einsatz. Wuchtig deshalb, weil das OLED-Display bei diesem Smartphone-Modell noch ein wenig größer ausfällt: satte 6,5 Zoll in der diagonalen Abmessung. Größer war das Display eines iPhones von Apple noch nie.

Als drittes neues Modell schickt Apple das iPhone XR an den Start, das im Vorfeld auch unter Bezeichnung iPhone 9 gehandelt wurde und in gleich sechs unterschiedlichen Farben angeboten wird. Anders als bei den beiden XS-Modellen wird beim iPhone XR kein OLED-Display, sondern ein 6,1 Zoll großer LCD-Bildschirm verbaut. Der Unterschied: Während bei einem OLED-Bildschirm jede einzelne OLED sozusagen eine Lichtquelle ist, die für sich leuchtet, kommt bei einem LCD-Display eine Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz, die Flüssigkristalle anstrahlt. Jeder dieser Kristalle stellt ein Pixel auf dem Display dar. In der täglichen Praxis können OLED-Displays vor allem in Bezug auf einen höheren Kontrast punkten. Weiterer Unterschied: Auf der Rückseite ist das iPhone XR mit einem Aluminum-Gehäuse ausgestattet.

Unterschiede bei den Kameras
Ein weiterer Unterschied ist bei den verbauten Kameras auszumachen. Während das iPhone XS und das iPhone XS Max neben einer Frontkamera über eine im Hochformat vertikal ausgerichtete Dual-Kamera verfügen, ist das iPhone XR sowohl vorne als auch hinten nur mit einer einfachen Kamera ausgestattet. Der Porträt-Modus der Hauptkamera, der auf Fotos schöne Unschärfen von Vorder- oder Hintergrund möglich macht (Bokeh-Effekt), fällt beim günstigsten der neuen iPhone-Modelle also hinten über.

Blickt man auf die technsichen Spezifikationen der Kameras von iPhone XS und iPhone XS Max hat sich auf den ersten Blick nicht viel verändert. Apple verspricht aber, dass verbesserte Sensoren verbaut werden, die noch bessere Bilder aufnehmen können. Die Auflösungen der neuen iPhone-Kameras im Überblick:

iPhone XS
  • Front: Single-Objektiv, 1 x 7 Megapixel (f/2.2 Blende)
  • Rückseite: Dual-Objektiv, 1 x 12 Megapixel Weitwinkel (f/1.8), 1 x 12 Megapixel Tele (f/2.4)
  • 2 x optischer Zoom, 10 x digitaler Zoom
iPhone XS Max
  • Front: Single-Objektiv, 1 x 7 Megapixel (f/2.2)
  • Rückseite: Dual-Objektiv, 1 x 12 Megapixel Weitwinkel (f/1.8), 1 x 12 Megapixel Tele (f/2.4)
  • 2 x optischer Zoom, 10 x digitaler Zoom
iPhone XR
  • Front: Single-Objektiv, 1 x 7 Megapixel (f/2.2)
  • Rückseite: Dual-Objektiv, 1 x 12 Megapixel (f/1.8)
  • 5 x digitaler Zoom
Das iPhone kommt erstmals mit 512 GB Speicherplatz
Neben einem neuen A12-Prozessor hat Apple seinen Smartphones auch mehr Speicher spendiert. Neben einer Standard-Variante mit 64 GB Speicherplatz stehen wie gewohnt auch Modelle mit 256 GB zur Verfügung. Bei den beiden XS-Modellen lassen sich erstmals aber auch Smartphones mit 512 GB Speicherplatz ordern. Wie üblich gilt: Je mehr Speicher man sich wünscht, desto teurer wird es. Softwareseitig werden alle neuen iPhone-Modelle mit iOS 12 ausgestattet sein, das einmal mehr viele neue Funktionen mitbringt.

Das iPhone XS und das iPhone XS Max sind anders als das iPhone X und das iPhone XR nicht gemäß IP67-Zertifizierung gegen Staub und Wasser geschützt, sondern unterstützen den IP68-Stndard und sind somit auch nach längerem Untertauchen geschützt. Zudem verfügen beide Smartphones über neue, verbesserte Stereo-Lautsprecher. Darüber hinaus unterstützen iPhone XS und iPhone XS Max Gigabit-LTE-Verbindungen (4x4 MIMO).

Neue iPhones unterstützen Dual-SIM - aber hierzulande anders als gedacht
Bisher für Apple ein rotes Tuch, jetzt Standard: Alle drei neuen iPhones sind mit Dual-SIM-Unterstützung ausgestattet. Heißt: Wer möchte, kann die neuen Smartphones mit einer physischen SIM-Karte und einer eSIM im Parallelbetrieb nutzen. Das kann zum Beispiel von Vorteil sein, wenn man berufliche und geschäftliche Nutzung voneinander trennen möchte oder im Ausland eine Prepaid-Karte eines örtlichen Netzbetreibers verwenden will, um hohe Roaming-Kosten beim Telefonieren oder beim mobilen Surfen zu vermeiden. In China wird Apple darüber hinaus eine Version bereitstellen, die mit zwei physischen SIM-Karten nutzbar ist.

Ähnlich wie beim Arbeitsspeicher hüllt sich Apple in Bezug auf die Kapazität der fest verbauten Akkus in Schweigen. Klar ist aber, dass alle drei iPhone-Modelle im Qi-Verfahren kabellos aufgeladen werden können und über eine Schnelllade-Technologie verfügen - sofern das entsprechende Zubehör gekauft wird.

Eine kleine, aber alles andere als unwichtige Randnotiz ist zudem noch dies: Der Lightning auf 3,5-mm-Kopfhöreranschluss-Adapter ist ab sofort nicht mehr Teil des Lieferumfangs der neuen iPhones. Das heißt: Wer einen Kopfhörer mit klassischer 3,5-Millimeter-Klinke nutzen möchte, muss sich den passenden Adapter selbst kaufen. Bei Apple selbst werden dafür 9 Euro fällig, bei Amazon wird für das entsprechende Zubehör ein Preis von mindestens 8 Euro aufgerufen.

Was kosten iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR?
Angeboten werden das iPhone XS und das iPhone XS Max ab dem 21. September, auf das iPhone XR müssen Interessenten noch ein wenig länger warten. Es wird erst Ende Oktober in den Handel kommen. Vorbestellungen der beiden XS-Modelle werden ab dem 14. September möglich sein, das iPhone XR ab dem 19. Oktober. Die Preise variieren je nach Speicher-Ausstattung:

iPhone XS
  • 64 GB: 1.149 Euro
  • 256 GB: 1.319 Euro
  • 512 GB: 1.549 Euro
iPhone XS Max
  • 64 GB: 1.249 Euro
  • 256 GB: 1.419 Euro
  • 512 GB: 1.649 Euro
iPhone XR
  • 64 GB: 849 Euro
  • 128 GB: 909 Euro
  • 256 GB: 1.119 Euro
Besonderheit: Während das das iPhone Xs und das iPhone XS Max in den Farben schwarz, weiß und roségold zu kaufen geben wird, steht das iPhone XR zusätzlich in dunkelblau, orange und rot zur Verfügung.

Die Unterschiede von iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR im Überblick
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Warum das iPhone für Apple so wichtig ist
Dass Apple seinen neuen iPhone-Modellen so viel Aufmerksamkeit schenkt, kommt nicht von ungefähr. Das Smartphone verkauft sich Quartal für Quartal millionenfach und ist für Apple so etwas wie die ultimative Cash-Cow. Im wichtigen Weihnachtsquartal des vergangenen Jahres setzte Apple insgesamt 88,29 Milliarden US-Dollar um. Und allein der Verkauf von iPhones steuerte 61,58 Millionen Dollar zum Gesamtergebnis bei. Durchaus möglich, dass Apple diese Werte im kommenden Weihnachtsgeschäft noch einmal übertreffen möchte, um Analysten, Investoren und alle anderen Börsianer einmal mehr frohlocken zu lassen.

Quelle; inside-handy
 

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Ich bin mal gespannt wie sich die Xs und Xr Geräte verkaufen. Immer mehr BlingBling und immer teurer kann doch nicht die Zukunft sein. Mit fehlen da die echten Innovationen und die Android Fraktion kopiert ja auch nur das wenige noch ab.
 
mitlerweile gibts soviele verschidene marken die sich stendig um die kunden schlagen , aber erlich , was bringen die ganz neuen Smartphones wenn die alten genau das gleiche haben ??

ok , schneller , mehr speicher , besere kamera , aber rechtfertigt das die preise ??
 
Ich muss sagen das es beim XS nix gibt was ich haben muss um es mir zu kaufen. Ich werde da wohl bei meinem X bleiben.
+1

Ich hatte mir vom Dual-SIM-Support erhofft, dass man tatsächlich 2 physische SIMs einlegen kann, doch leider ist die 2. SIM "nur" eine eSIM. Werde also auch bei meinem X bleiben.
 
Sehe ich auch so. Eventuell tausche ich meine Watch von Series 2 auf 4, muß nur erstmal schauen was die in Edelstahl kostet :smilingimp:
 
+1

Ich hatte mir vom Dual-SIM-Support erhofft, dass man tatsächlich 2 physische SIMs einlegen kann, doch leider ist die 2. SIM "nur" eine eSIM. Werde also auch bei meinem X bleiben.

Du kannst bald bei der Telekom oder Vodafone deine normale Nano tauschen in eine Aktivierung der E-Sim. Wird durch ein Softwareupdate dieses Jahr kommen.
Dann hast du den Nano-Slot frei.
Pech ist nur, wenn du bei O2 bist, die bieten eSim nicht an.
 
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