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Handy - Navigation Apple Karten: Melden von Unfällen und Gefahren in Deutschland möglich

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Mit einer Beta von iOS 14.5 Anfang des Jahres bekam die Navigations- und Kartenlösung Apple Karten die Möglichkeit, dass Nutzer Unfälle und andere Gefahren melden können. Damals war das Ganze nur in den USA möglich, mittlerweile haben auch deutsche Anwender Zugriff auf diese Funktion.

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Wenn Apple-Karten-Nutzer in der Navigationsansicht nach oben wischen, taucht ein Button auf, der sie an der aktuellen Stelle eben genannte Dinge melden lässt.

Apple Karten fragt nicht noch einmal nach, sondern schickt die Meldung direkt an Apple, wo das Ganze dann verarbeitet wird. Wenn genügend Nutzer den Unfall melden oder bestätigen, wird er allen zur Verfügung gestellt und in die Navigationsberechnungen mit einbezogen.

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Auch Siri kann dabei helfen, ihr könnt also einfach per Sprache einen Unfall ansagen. Ferner hat auch CarPlay einen Button dazu.


Quelle; caschy
 

Unfälle und Gefahren: Apple Karten speist Nutzermeldungen ein​

Apple-Maps-Nutzer können Störungen nun selbst melden. Blitzerhinweise bleiben in Deutschland aber ausgeklammert.

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Apple will seinen Kartendienst durch Nutzermeldungen aktueller gestalten: In Deutschland und weiteren europäischen Ländern lassen sich inzwischen Verkehrsstörungen in der Karten-App melden, die dann in Kartendarstellung und Routenplanung einfließen. Die Funktion steht auch über das Infotainmentsystem im Fahrzeug bereit, wenn dort Apples CarPlay unterstützt wird.

Die Meldungen sind in die drei Kategorien Unfälle, Gefahren und Blitzer aufgeteilt – letzteres fehlt allerdings in Deutschland, wohl bedingt durch die Straßenverkehrsordnung. Andere Nutzer (und der Meldende selbst) erhalten zudem die Option, zu dem eingetragenen Ereignis eine Rückmeldung zu geben – beispielsweise, ob eine Unfallstelle inzwischen geräumt wurde oder die Störung weiter besteht.

Mehr Nutzereingaben für Apple Maps

Mit diesen in ersten Ländern schon im Frühjahr eingeführten Meldefunktionen schließt Apples Kartendienst weiter zu anderen Navi-Apps wie Waze auf, die umfassend auf Nutzermeldungen – bis hin zu Warnungen vor Polizeikontrollen – setzen. Auch Google Maps akzeptiert Meldungen zu Verkehrsstörungen in manchen Ländern, allerdings nicht in Deutschland.

Lange hat Apple die Daten für seinen Kartendienst entweder von Dritten bezogen oder selbst angelegt, auch etwa Angaben zur jeweiligen Geschwindigkeitsbeschränkung sowie zu festen Radarfallen sind in manchen Regionen verfügbar. Sind die Ortungsdienste aktiviert, steuert jedes iPhone Daten zu Apples Verkehrsdatenbank bei, die in die Stauinformationen einfließen oder auch Daten über die Verkehrsdichte auf bestimmten Straßen zu bestimmten Uhrzeiten beisteuern. Apple baut zudem eine eigene Bewertungsdatenbank für Orte auf.

Neues Kartenmaterial noch nicht in Deutschland

Apple steckt seit mehreren Jahren Milliarden in eine weitreichende Überarbeitung des Kartendienstes. iOS 15 bringt ein überarbeitetes Karten-Design mit zusätzlichen topografischen Elementen. Das neue, detailliertere Basiskartenmaterial fehlt in Deutschland bislang noch, in anderen europäischen Ländern wie Italien ist es inzwischen verfügbar.

Quelle; heise
 

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