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PC & Internet Alert!: Datenleck bei 3D-Druckplattform Thingiverse

Eine Backupdatei der 3D-Druck-Plattform Thingiverse soll seit fast genau einem Jahr im Netz kursieren. In der 36 Gigabyte großen Datei seien rund 228.000 E-Mail-Adressen und weitere persönliche Daten, darunter schwach verschlüsselte Passwörter, so ein Bericht von Data Breach Today.

Öffentlich gemacht hat das Leck Troy Hunt, der auf seinem Password-Prüfdienst HaveIBeenPwned nun die Möglichkeit bietet, die
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. Die Datei sei bereits am 13. Oktober 2020 im Hacker-Forum RaidForums veröffentlicht worden und seither verfügbar gewesen. Neben Daten zu 3D-Modellen seien laut seiner Analyse Usernamen, E-Mail- und IP-Adressen und physische Anschriften im Datenleck zu finden.

Auch Passwörter betroffen​

Passwörter seien nur verschlüsselt enthalten – allerdings unsalted und mittels der Algorithmen bcrypt und SHA-1 verschlüsselt, die als unsicher gelten. Gina Häußge, Maintainerin der 3D-Drucker-Software Octoprint3D, rät daher zum sofortigen Passworttausch und lieferte
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.
Vom Betreiber der Plattform, 3D-Druckerhersteller Makerbot, gibt es bisher
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, so Data Breach Today. Der Thingiverse-Account sorgt derweil auf Twitter für weitere Verwirrung. Ein
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riet zum Update des Passworts und entschuldigte sich für die „Unannehmlichkeiten“. Die betroffenen Nutzer seien bereits informiert worden und der interne Fehler, der zum Leak der „nicht-sensiblen“ Daten führte, werde bereits angegangen. Einer
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zu Folge bezog sich dies aber nur auf einen weiteren, kleineren Leak.

Quelle: heise
 
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