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PC & Internet Neue Schlagzeile zum Datenleck mit 361 Millionen Mailadressen

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Ein großer Datenskandal erschüttert das Internet, da eine riesige Sammlung gestohlener Zugangsdaten aufgetaucht ist.
Mit insgesamt 361 Millionen Mailadressen in einem Riesen-Leak sind viele Nutzer potenziell betroffen.
Sicherheitsforscher Troy Hunt von haveibeenpwned erhielt im Mai 2024 diese Sammlung von einem Kollegen.
Die gestohlenen Daten, die von verschiedenen Telegram-Kanälen stammen, beinhalten neben den Mailadressen auch Benutzernamen, Passwörter und sogar die zugehörigen Websites.

Die Datensammlung, die auf über 1.700 Dateien verteilt ist, umfasst insgesamt 122 GB an sensiblen Informationen.
Besonders besorgniserregend ist, dass 151 Millionen der enthaltenen Mailadressen zuvor unbekannt waren.
Diese gestohlenen Daten können von Cyberkriminellen genutzt werden, um Benutzerkonten zu übernehmen und Schaden anzurichten.

Es wird vermutet, dass die Daten aus einer Mischung von existierenden Combolists und Info-Stealer-Malware stammen.
Da die Verbreitung über Messenger wie Telegram nicht untypisch ist, sollten Nutzer umgehend prüfen, ob ihre Mailadresse in dieser Datenbank enthalten ist.
Falls dies der Fall ist, wird dringend empfohlen, das entsprechende Passwort sofort zu ändern.

Um sich vor solchen Datenlecks zu schützen, wird empfohlen, stets die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu verwenden.
Diese zusätzliche Sicherheitsebene verhindert, dass Angreifer allein mit gestohlenen Zugangsdaten auf Ihre Konten zugreifen können.
Außerdem ist es ratsam, sichere Passwörter zu verwenden und sie in einem Passwortmanager aufzubewahren.
Es ist entscheidend, proaktiv zu handeln, um Ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten und potenzielle Angriffe abzuwehren.
 
Zum Glück bin ich vergesslich und lasse mir fast ständig neue Passwörter generieren. Die sind so geheim, dass ich sie selbst nicht mehr weiß. :-)

Und Zwei-Faktor-Authentifizierung habe ich überall, wo es möglich ist.
 
Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der vier bis acht E-Mail-Adressen hat.

Yahoo ist laut Check fast immer dabei.

Mein Yahoo-Konto wurde trotz aktivierter Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) immer wieder kompromittiert, laut Webcheck.

Ich frage mich, ob die Datenbank auch gehackte oder infizierte E-Mail-Adressen aus den letzten fünf bis sieben Jahren erfasst oder nur neue Lecks.

2FA ist bei Yahoo seit etwa fünf Jahren verfügbar, und es ist nicht ausgeschlossen, dass auch diese bei den heutigen technischen Fortschritten gehackt werden kann.

EDIT:

Andererseits wird mit Sicherheitsversprechen viel Geld generiert.

Eventuell werden manche E-Mail-Anbieter in der Liste garnicht erfasst (gewollt oder gegen Bezahlung), um einem Sicherheit vorzugaukeln.

Heutzutage traue ich keinem so richtig in der virtuellen Welt. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke eher das es mit der Popularität der Mail Anbieter zu tun hat, warum diese eher als Angriffsfläche dienen.
Alle meine Privaten Mailadressen, mit eigener Domain, sind nicht davon betroffen, weil sie nicht so bekannt sind!
 
Bei Yahoo hab ich seit ewigen Zeiten mehrere Email-Konten und bis heute sind die immer noch sicher.

Muss wohl am Nutzer-Verhalten liegen, wenn die gehackt werden.
 
Seitdem ich Gmail oder ähnliche Dienste nicht mehr für bestimmte Seiten als Anmeldedaten verwende, ist die Anzahl der Spam-Mails, des E-Mail-Missbrauchs usw. deutlich zurückgegangen.

Ich nehme mir 5 Minuten Zeit und erstelle neue Benutzer. Es gibt genügend Anbieter für Wegwerf-E-Mail-Adressen.

Es ist nicht überall möglich, aber man muss selbst entscheiden, wo die Newsletter wichtig oder unwichtig sind.
 
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