Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet 1,5 Millionen Mailadressen aus CoinTracker-Datenleck bei Have I been pwned

Mehr als 1,5 Millionen Datensätze aus einem Datenleck beim Kryptowährungs- und NFT-Steuerdienstleister CoinTracker sind im Untergrund aufgetaucht. Jetzt konnte das Have-I-been-pwned-Projekt die Daten zum eigenen Fundus hinzufügen. Dort lässt sich überprüfen, ob man selbst betroffen ist.

CoinTracker bietet als Dienstleistung an, auf verbundene Kryptowährungs-Wallets zu achten und die Umsätze und Anlagen für die Steuer fachgerecht aufzubereiten. Das Unternehmen erklärte in einer
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
Anfang Dezember, dass es lediglich lesenden Zugriff auf die Kryptobörsen-Konten und öffentlichen Blockchain-Adressen habe.

Datenleck beim Dienstleister​

Das Datenleck sei Teil einer größeren Datenkompromittierung bei einem der Dienstleister von CoinTracker gewesen, erklärte das Unternehmen. Die eigene Datenbank sei zu keiner Zeit unterwandert worden. Vorrangig konnten E-Mail-Adressen der CoinTracker-Konten erbeutet werden.
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
, dass in dem Fundus Teile der Telefonnummern zu finden seien. Insgesamt von 1.557.153 Nutzerinnen und Nutzern sind diese Daten jetzt im Umlauf. Ob die eigenen Adressen von diesem Datenleck betroffen sind, können Interessierte einfach auf der
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
herausfinden.

Auswirkungen des Lecks​

Mit den erbeuteten Daten lässt sich auf den ersten Blick nicht viel anfangen. Allerdings sind diese Daten bereits mit Informationen verknüpft: Die E-Mail-Adressen gehören zu Menschen, die mit Kryptowährungen und NFTs umgehen. Sie haben daher naheliegenderweise Wallets.
Das erleichtert Phishing-Angriffe sehr stark. CoinTracker warnt daher selbst davor, etwa in vermeintlichen Mails vom Anbieter die Links auf Plausibilität zu prüfen, bevor dort Aktionen jeglicher Art ausgeführt werden. Auch sollten Empfänger niemals das Passwort oder geheime Wallet-Seeds teilen beziehungsweise bestätigen. Außerdem sollten sie keine Wallet-Transaktionen direkt aus einer E-Mail heraus signieren. Schließlich empfiehlt CoinTracker das Aktivieren von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), was den Zugriff auf freigegebene Geräte beschränkt.

Solche Datenabflüsse gehören inzwischen zum Alltag. So hat das
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
hinzugefügt.
Quelle: heise
 
Zurück
Oben