Und noch ein recht bekannter Vertreter verlässt die Bühne, möglicherweise für immer. Offenbar hat Webhoster Blazing Fast die illegale Webwarez-Seite 320k.me gekickt. Seit mindestens fünf Jahren hat der Betreiber Catweazle dort Musikalben in stets höchster Qualität nebst Musikvideos illegal zum Download angeboten.
Aus die Maus für 320k.me, früher auch bekannt als 320k.in. Bis auf die Fehlermeldung des Webhosters Blazing Fast, dass dort etwas falsch konfiguriert wurde, ist von den alten Inhalten nichts mehr zu sehen. Bereits im Jahr 2013 bewarb Admin Catweazle die mehr als 12.000 Musikalben in diversen Foren, auf die man dort illegal zugreifen konnte.
Tote Hose auch unter der URL 320k.in oder .320k.me. Dabei konnte das Download-Portal noch im März diesen Jahres rund 780.000 Seitenzugriffe erreichen. Für eine auf Musik spezialisierte Webwarez-Seite ist das nicht wenig. im Oktober waren es sogar mehr als eine Million Page Impressions. Auch bei der mittlerweile verwaisten Facebook-Seite des Vorgängers 320k.in ist seit fünf Jahren nichts mehr los.
320k.me – nur ein Beispiel von vielen
Über die Gründe der Auszeit oder aber des endgültigen Abschieds findet sich nirgendwo etwas im Netz. Der Anbieter ist offenbar einfach sang- und klanglos verschwunden. Wir haben in den letzten Monaten ja schon häufiger über das Aus diverser Webwarez-Seiten berichtet. Momentan steigen die Betreiber solcher Projekte vermehrt aus der Szene aus. Wer auch immer in diesem Sektor unterwegs ist, muss sich darüber im Klaren sein, dass auf einen bis auf viel Arbeit und möglicherweise nicht weniger Ärger mit Wettbewerbern nichts aber auch gar nichts wartet.
Geld verdienen mit Webwarez-Seiten ist schwer, die Preise für Online-Werbung sind in den vergangenen Jahren langsam aber stetig gesunken, der finanzielle und zeitliche Aufwand blieb aber der gleiche. Auch Affiliate-Programme, die von den Werbepartnern auch gerne mal kurzfristig auf Eis gelegt werden, bringen den Betreibern wenig ein.
Offenbar kommen immer mehr Betreiber zu dem Urteil, dass sich die viele Arbeit schlichtweg nicht mehr lohnt. Die Kollegen von CannaPower lassen ihr Baby weiterlaufen, laden aber selbst keine neuen Werke mehr hoch und überlassen dies seit einigen Wochen lieber ihren Usern.
Das kann funktionieren sofern die Seite bekannt genug ist, das muss es aber beileibe nicht. Wir erinnern uns an die wachsende Inaktivität der Nutzer. Die mehr oder weniger reine Konsumhaltung brachte schon mehrere Foren zum Erliegen. Bei den Download-Portalen scheint es momentan nicht viel anders zu sein.
Quelle; tarnkappe
Aus die Maus für 320k.me, früher auch bekannt als 320k.in. Bis auf die Fehlermeldung des Webhosters Blazing Fast, dass dort etwas falsch konfiguriert wurde, ist von den alten Inhalten nichts mehr zu sehen. Bereits im Jahr 2013 bewarb Admin Catweazle die mehr als 12.000 Musikalben in diversen Foren, auf die man dort illegal zugreifen konnte.
Tote Hose auch unter der URL 320k.in oder .320k.me. Dabei konnte das Download-Portal noch im März diesen Jahres rund 780.000 Seitenzugriffe erreichen. Für eine auf Musik spezialisierte Webwarez-Seite ist das nicht wenig. im Oktober waren es sogar mehr als eine Million Page Impressions. Auch bei der mittlerweile verwaisten Facebook-Seite des Vorgängers 320k.in ist seit fünf Jahren nichts mehr los.
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320k.me – nur ein Beispiel von vielen
Über die Gründe der Auszeit oder aber des endgültigen Abschieds findet sich nirgendwo etwas im Netz. Der Anbieter ist offenbar einfach sang- und klanglos verschwunden. Wir haben in den letzten Monaten ja schon häufiger über das Aus diverser Webwarez-Seiten berichtet. Momentan steigen die Betreiber solcher Projekte vermehrt aus der Szene aus. Wer auch immer in diesem Sektor unterwegs ist, muss sich darüber im Klaren sein, dass auf einen bis auf viel Arbeit und möglicherweise nicht weniger Ärger mit Wettbewerbern nichts aber auch gar nichts wartet.
Geld verdienen mit Webwarez-Seiten ist schwer, die Preise für Online-Werbung sind in den vergangenen Jahren langsam aber stetig gesunken, der finanzielle und zeitliche Aufwand blieb aber der gleiche. Auch Affiliate-Programme, die von den Werbepartnern auch gerne mal kurzfristig auf Eis gelegt werden, bringen den Betreibern wenig ein.
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Offenbar kommen immer mehr Betreiber zu dem Urteil, dass sich die viele Arbeit schlichtweg nicht mehr lohnt. Die Kollegen von CannaPower lassen ihr Baby weiterlaufen, laden aber selbst keine neuen Werke mehr hoch und überlassen dies seit einigen Wochen lieber ihren Usern.
Das kann funktionieren sofern die Seite bekannt genug ist, das muss es aber beileibe nicht. Wir erinnern uns an die wachsende Inaktivität der Nutzer. Die mehr oder weniger reine Konsumhaltung brachte schon mehrere Foren zum Erliegen. Bei den Download-Portalen scheint es momentan nicht viel anders zu sein.
Quelle; tarnkappe
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