Die Polizei in Hannover warnt derzeit vor einem Trick mit gefälschten Microsoft-Support-Meldungen. Dabei machen sich Unbekannte den Umstand zu Nutze, dass Meldungen über Erpressungs-Trojaner und damit die Angst vor diesen weit verbreitet sind.
So wie es derzeit aussieht nutzen die noch unbekannten Täter eine Kombination aus verschiedenen bekannten Tricks, die man einfach als falschen Microsoft-Support zusammen fassen kann. Dabei kam nun Ende August in Hannover eine junge Frau zu Schaden, die nach einigen Zweifeln daran, was ihr wiederfahren war, die Polizei kontaktierte.
Die junge Dame erhielt eine Popup-Einblendung auf ihren PC, der sie ähnlich angelegt wie eine Fehlermeldung darüber informierte, dass sich Hacker just in dem Moment Zugriff auf ihren PC verschafft hätten. In dem Popup wurde gleich eine Notfallrufnummer genannt, die in diesem Fall direkt helfen könne.
Beratung für 150 Euro
Es wurde vorgegaukelt, dass es sich dabei um einen Service vom Softwarekonzern Microsoft handle und man das Problem nun gegen die Zahlung einer Servicegebühr schnell beheben könne. Die junge Frau kontaktierte die angegebene Notfallrufnummer und ließ sich "beraten". Gegen eine Gebühr von 150 Euro wollten ihr die Betrüger helfen, ihr Computer-Problem zu beheben.
Hintergrund unklar
Wie es zu der Einblendung kommen konnte, wird derzeit untersucht. Es könnte sich um eine manipulierte Werbeanzeige handeln, was aktuell wahrscheinlicher ist, als das es sich dabei tatsächlich um einen Trojaner handelte, den sich die jungen Frau irgendwo eingefangen hat. Das ihr Computer tatsächlich gesperrt oder von Fremdzugriff bedroht war, war bisher nicht nachvollziehbar. Die Untersuchungen laufen.
Die Polizei gibt daher nun noch einmal ein paar wichtige Tipps, wie man sich in einem solchen Fall verhalten sollte. Da heißt es:
Quelle; winfuture
So wie es derzeit aussieht nutzen die noch unbekannten Täter eine Kombination aus verschiedenen bekannten Tricks, die man einfach als falschen Microsoft-Support zusammen fassen kann. Dabei kam nun Ende August in Hannover eine junge Frau zu Schaden, die nach einigen Zweifeln daran, was ihr wiederfahren war, die Polizei kontaktierte.
Die junge Dame erhielt eine Popup-Einblendung auf ihren PC, der sie ähnlich angelegt wie eine Fehlermeldung darüber informierte, dass sich Hacker just in dem Moment Zugriff auf ihren PC verschafft hätten. In dem Popup wurde gleich eine Notfallrufnummer genannt, die in diesem Fall direkt helfen könne.
Beratung für 150 Euro
Es wurde vorgegaukelt, dass es sich dabei um einen Service vom Softwarekonzern Microsoft handle und man das Problem nun gegen die Zahlung einer Servicegebühr schnell beheben könne. Die junge Frau kontaktierte die angegebene Notfallrufnummer und ließ sich "beraten". Gegen eine Gebühr von 150 Euro wollten ihr die Betrüger helfen, ihr Computer-Problem zu beheben.
Hintergrund unklar
Wie es zu der Einblendung kommen konnte, wird derzeit untersucht. Es könnte sich um eine manipulierte Werbeanzeige handeln, was aktuell wahrscheinlicher ist, als das es sich dabei tatsächlich um einen Trojaner handelte, den sich die jungen Frau irgendwo eingefangen hat. Das ihr Computer tatsächlich gesperrt oder von Fremdzugriff bedroht war, war bisher nicht nachvollziehbar. Die Untersuchungen laufen.
Die Polizei gibt daher nun noch einmal ein paar wichtige Tipps, wie man sich in einem solchen Fall verhalten sollte. Da heißt es:
- Lassen Sie sich nicht durch die Anrufer überreden, Software auf Ihrem Computer zu installieren!
- Machen Sie am Telefon keine Angaben zu Ihren Kontoverbindungen oder anderen persönlichen Daten!
- Microsoft verlangt niemals einen Rückruf und nimmt von sich aus auch keinen telefonischen Kontakt zu Privatkunden auf.
- Sollten Sie durch eine derartige Masche geschädigt worden sein, melden Sie sich umgehend bei der Polizei!
- Informieren Sie auch Ihre Bank oder Ihr Kreditkarteninstitut über den Vorfall!
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Quelle; winfuture
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