Im Juni 2025 hat 1&1 nach eigenen Angaben die Marke von mehr als 10 Millionen Nutzern in seinem 5G-Netz überschritten. Dies gelang rund eineinhalb Jahre nach dem Start seiner mobilen Dienste. Das Unternehmen plant, bis Ende des Jahres mehr als 12 Millionen Nutzer zu erreichen. Die 5G-Infrastruktur basiert auf der Open-RAN-Technologie, die von 1&1 als leistungsfähig und zuverlässig beschrieben wird.
Die Migration der bisherigen Kunden, die zuvor Netze von Telefónica und Vodafone genutzt haben, erfolgt auf Basis einer neu errichteten Rechenzentrumsinfrastruktur. Diese umfasst vier Core-Rechenzentren, 24 Edge-Rechenzentren und insgesamt etwa 500 geplante dezentrale Rechenzentren in Deutschland.
Die cloudbasierte Netzwerkarchitektur nutzt Glasfaseranbindungen zu Gigabit-MIMO-Antennen, was zu geringer Latenz und hoher Verfügbarkeit führen soll.
Laut TÜV Rheinland weist das Netz eine um 10 bis 30 Prozent höhere Energieeffizienz als konventionelle Mobilfunknetze auf.
Die laufende Migration erfolgt hauptsächlich nachts und „over-the-air“ (OTA), wobei laut 1&1 täglich bis zu 50.000 weitere Nutzer in das eigene Netz übernommen werden.
Quelle; mobiflip
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Die Migration der bisherigen Kunden, die zuvor Netze von Telefónica und Vodafone genutzt haben, erfolgt auf Basis einer neu errichteten Rechenzentrumsinfrastruktur. Diese umfasst vier Core-Rechenzentren, 24 Edge-Rechenzentren und insgesamt etwa 500 geplante dezentrale Rechenzentren in Deutschland.
Die cloudbasierte Netzwerkarchitektur nutzt Glasfaseranbindungen zu Gigabit-MIMO-Antennen, was zu geringer Latenz und hoher Verfügbarkeit führen soll.
1&1 5G-Netz: Technische Eigenschaften und Migration
Als viertes Mobilfunknetz in Deutschland setzt 1&1 konsequent auf Open-RAN-Technologie, die Herstellerunabhängigkeit und standardisierte Schnittstellen bietet. Dies soll die Anpassung an neue technische Anforderungen erleichtern und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Ausrüstern ermöglichen.Laut TÜV Rheinland weist das Netz eine um 10 bis 30 Prozent höhere Energieeffizienz als konventionelle Mobilfunknetze auf.
Die laufende Migration erfolgt hauptsächlich nachts und „over-the-air“ (OTA), wobei laut 1&1 täglich bis zu 50.000 weitere Nutzer in das eigene Netz übernommen werden.
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Quelle; mobiflip
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