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Umstieg E-Auto Umstieg von Diesel auf E-Auto / wie sind eure Erfahrungen?

Leider ja, der Wille zum Verbrenner ist hier, in der Nähe des Nürburgrings, sehr ausgeprägt. Aber unser Vermieter hat signalisiert, nächstes Jahr eine WallBox installieren zu wollen. Mal sehen. In jedem Fall tuckern wir erst noch mit dem Diesel, solange unsere Möhre fährt. Es muss ja auch das Geld da sein, um ein neues gebrauchtes (Elektro-)Auto kaufen zu können.

Und was die Ladezyklen angeht: in den Labors werden aktuell die Batterien für ca. 1.000 km getestet. Ist ja alles nett, aber ich möchte erst einmal sehen, wie lange im Winter bei Heizung, Sitzheizung, Radio und Gedöns ein solches Auto wie weit kommt.

VG MacJoshi
 
50% weniger Reichweite? Bitte nicht übertreiben.
Man kann man es nicht pauschalisieren, Stichwort Wärmepumpe/Heizstäbe/Garage oder keine/Außentemperatur und und und...
Fahre nun mein 3. E Auto, kann es nicht bestätigen.
Aber das Thema E Auto hat sich nun ohnehin erledigt, den Grab hat man letzte Woche ausgebuddelt weil die Deutsche/Europäische Hersteller es verpennt bzw. nie haben wollten.
 
Es wird sich schon was tun, aber wie es ausschaut, will man die Brechstange nicht anwenden.

Frage bleibt aber, ob man die Auswanderung des Industriesektors aufhalten kann und ob er konkurrenzfähig bleiben kann.
 
50% hört sich interessant an. Wenn das so wäre, dann kann man wirklich die E-Autos begraben.

Jedenfalls ist es nicht so, dass die E-Autos heute begraben wurden. Es ist eher, dass maximal 10% Schadstoffausstoß erlaubt sind und die Frage, wie die Hersteller damit umgehen und was daraus kreieren.
 
Hallo,wir haben zwei E Autos, Dacia Spring und Opel Mokka-E, das mit den 50 % kann ich nicht bestätigen, aber 60 % kommt schon hin bei aktuell um die 0 Grad. Das ist schon extrem wenig Reichweite.
Gruß Ronman
 
Jedenfalls ist es nicht so, dass die E-Autos heute begraben wurden. Es ist eher, dass maximal 10% Schadstoffausstoß erlaubt sind und die Frage, wie die Hersteller damit umgehen und was daraus kreieren.
ich halte dagegen, das es nicht das erste und letzte gejaule der Hersteller war um die Politik umzustimmen, langsam nähert sich das Eichhörnchen, der erste wichtige Schritt ist getan,
notfalls werden noch mehr Arbeitsplätze vernichtet falls es in Berlin/Brüssel nicht verstanden wurde.
Auf Dauer der Tod, und der Chinese grinst noch mehr....und NEIN ich wähle nicht Grün.
Die Zeit wird es beweisen.
 
Ich verstehe das Winterproblem nicht so ganz bei Akkus, wenn man davon ausgeht, dass Akkus in PKWs beheizt werden und der Mehrverbrauch im Winter mit Winterpaket und Heizung nicht so viel relevant sein sollte für die 30 % bis 40 % weniger Reichweite im Vergleich zum Sommer und zur Klimaautomatik.

Bei BKW und PV z. B. kann ich nachvollziehen, dass die Akkus selten eingebaute Heizungen haben.

Gibt's da greifbarere Erklärungen? Chemische Reaktionen sollten mit Heizung weniger das Problem sein.
Haben die nicht zusätzliche Aggregate wie Lichtmaschine (Zusatzakku) beim Verbrenner, womit die Nebenverbraucher gespeist werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Niedrige Batterietemperatur: Die einzelnen Zellen der Lithium-Ionen Batterie können bei Kälte weniger Energie freisetzen. Der Innenwiderstand steigt, wodurch die Effizienz abnimmt.
  • Heizbedarf im Innenraum: Im Gegensatz zu Verbrennern hat ein Elektrisches Fahrzeug keinen Motor der Abwärme ausstrahlt, die zur Innenraumheizung genutzt werden kann. Die Heizung, Sitz- und Lenkradheizung benötigen zusätzliche Energie.
  • Kurzstreckenfahrten: Wenn die Batterie nicht Ihre optimale Betriebstemperatur erreicht, steigt der Verbrauch überproportional an.
  • Vorkonditionierung: Plant man über den Charging Planner einen Ladestopp während der Fahrt, muss die Batterie vortemperieren um möglichst viel Stromaufnahme an der Schnellladesäule aufnehmen zu können. Je kälter die Batterie ist, um so mehr Energie wird für die Vorkonditionierung benötigt.
 
Ja, da ist noch eine Lücke bei mir, muss ich eingestehen.

Heißt das, Richtung Skandinavien, Alaska, wird es mit Battery-Antrieb noch weniger interessant? Ausnahme: Man hat einen temperierten Stellplatz.
 
Woher stammt diese Info? Trump würde jetzt sagen Fake News.
Bevor man sowas postet sollte man vielleicht erst mal ordentlich Recherchieren.
50% der Teslas werden in den USA verkauft, dann kommt China und danach die EU


Norwegen hat einen extrem hohen Anteil an Elektroautos (E-Autos), wobei im Jahr 2024 fast 90 % der Neuzulassungen E-Autos waren und die Gesamtzahl der E-Autos bald die der Benziner überstieg; aktuelle Zahlen von Ende 2024/Anfang 2025 zeigen, dass E-Autos über 30 % des Gesamtbestands ausmachen, während bei Neuzulassungen fast 100 % erreicht werden, mit über 750.000 E-Fahrzeugen im Bestand und stetig steigender Zahl.

Tesla hat
bis Ende 2024 über 7,9 Millionen Fahrzeuge weltweit verkauft, wobei das Jahr 2024 mit rund 1,79 Millionen Auslieferungen abgeschlossen wurde (weltweit Platz 2 hinter BYD), obwohl die Zahlen in Deutschland und Europa seit 2024 stark rückläufig sind und 2025 ein gemischtes Bild mit Rekorden und Einbrüchen zeigen


Zitat:
Lag der Anteil an verkauften Elektroautos von Tesla in den USA im Jahr 2020 noch bei 60 Prozent, waren es im vergangenen Jahr nur noch etwa 50 Prozent. Damit bleibt Musks Firma zwar mit großem Abstand Marktführer in den Vereinigten Staaten, in anderen relevanten Regionen spielt Tesla aber eine deutlich geringere Rolle. In China, dem , besaß der Konzern im vergangenen Jahr einen Marktanteil von zehn Prozent. In Europa entfielen 2022 etwa acht Prozent aller verkauften Elektroautos auf den US-Autobauer.
 

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