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Allgemeine Umfragen Was für ein Kraftstoff Tanken die DEB-Mitglieder ?

Ich finde das immer interessant, was es für komische Geschichten immer gibt bei E10. In allen anderen Ländern gibt es eigentlich nur E10.
 
Genau! Viele aus meinem Bekanntenkreis tanken nur in Österreich, da es einfach billiger ist. Einige davon sind vollkommen dagegen E10 in Deutschland zu tanken. Diese wissen aber nicht, dass es in Österreich nur E10 gibt... Gibt schon komische Menschen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stimmt aber nicht,.mehr bio schlechtere Verbrennung und mehr Ablagerung. Dann kommts drauf an wie hoch die Oktanzahl ist, wenns in At nur 97Oktan + gibt läuft er damit nicht schlechter, der Biosxhmotter ist aber dennoch drin, mit e10 eben mehr als mit e5

Das E10 hat 95 Oktan, der schlechteste Kraftstoff mit der höchsten Klopfneigung, das hört man dann ab verm. spätestens 80Tkm und das sind die Autos die dann gerne mal nachlaufen, wie ein alter Traktor.

Sie haben auch Superplus das fast ohne Buoplörre auskommt, das ist die bessere Wahl, oder eben den Premium-Kraftstoff der bekannten Hersteller, sofern man etwas höher verdichtete Motoren mit Mehr Leistung fährt.

E10 fahren Sparfüchse ohne jeglichen Bezug und Minimaler Pflege ihres Fahrzeugs.

Ich hab das in meinen letzten 12 Monaten meines Arbeitslebens getestet. Der alte 100Ps Benziner Focus meiner Schwester bekommen, sie hat immer e10 getankt, das hab ich einen Monat weiter getan, bzw ab der 2. Füllung Aral e5 getankt, der Verbrauch auf 100km war dann 6,8 Liter. Fahrstrecke einfach 45km.
Nach der achten Tankfüllung mit Vpower sowie Uktimate 102 mit einer Dose Lm Kraftstoffadditiv ging der Verbrauch dann runter auf ca 6,2l, gleiche Strecke, gkeiches Fahrprofil sprich Geschwindigkeit normalen Berufsverkehr. Der geringste waren sogar drei Tankfüllungen mit 5,8l, festgehalten mit der Tankapp.
Meine Schwester meinte auch das er manchmal nicht sofort anspringt, das tat er bei mir auch zu beginn drei mal. Mit Vpower gar nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Was passiert bei mehr Ethanol (Bio) im Benzin?​


  1. Verbrennung:
    • Ethanol hat eine höhere Klopffestigkeit (Oktanzahl) als herkömmliches Benzin, was die Verbrennung in gewisser Weise verbessern kann.
    • Allerdings hat Ethanol einen geringeren Energiegehalt als Benzin, was bedeutet, dass du bei gleicher Fahrweise etwas mehr Kraftstoff brauchst.
    • Ethanol verbrennt sauberer in Bezug auf Kohlenwasserstoffe und Ruß, was theoretisch die Verbrennung sogar verbessern kann.
  2. Ablagerungen:
    • Ethanol ist hygroskopisch (zieht Wasser an) und kann dadurch Ablagerungen von Wasser und Verschmutzungen im Kraftstoffsystem lösen.
    • Gerade bei älteren Fahrzeugen oder Fahrzeugen, die längere Zeit mit E5 oder normalem Benzin gefahren sind, kann das kurzfristig zu mehr Ablagerungen oder Verstopfungen führen, weil sich Schmutz und Ablagerungen aus dem Tank und Leitungen lösen.
    • Langfristig ist Ethanol aber eher mindernd für Ablagerungen, weil es sauberer verbrennt.

Kurz gesagt:​


  • Mehr Bioethanol bedeutet nicht automatisch schlechtere Verbrennung. In modernen Motoren ist das meist sogar unproblematisch oder vorteilhaft.
  • Mehr Ablagerungen können vor allem bei älteren Fahrzeugen auftreten, wenn plötzlich E10 verwendet wird, weil Ethanol Schmutz löst.
  • Bei modernen Autos gibt es dafür keine Probleme, weil Kraftstoffsysteme darauf ausgelegt sind.

Wenn du also den Eindruck hast, dass dein Motor durch E10 „schlechter“ läuft oder Ablagerungen hast, könnte das auch an deinem Fahrzeug oder dessen Zustand liegen – nicht grundsätzlich am Ethanolanteil.

Also ich glaube kaum das hier so viele sind, die ein Auto vor 2000 hier fahren. Das diese ja Youngtimer dann sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schau mal was bei Kurzstrecken Fahrzeugen passiert.
Frag mal wie oben ChatGPT...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber ein allgemeines Problem mit Kurzstrecken. Das hat nichts mit E10, E5 oder Diesel zu tun. Kurzstrecke ist für alle Verbrenner gift. E10 verbrennt saubrerer, das ist Fakt. Das habe ich so auch aus der Fahrzeugentwicklung aus erster Hand gelernt und gesehen.
Man könnte sich lediglich streiten das durch den erhöhten Ethanolanteil im Kraftstoff die Ölverdünnung mit Kraftstoff gefördert wird. Das ist aber eigentlich auch kein Thema, solange man bei Kurzstrecken immer 1x im Jahr einen Ölwechsel macht.
 
Dann mach ich es mal für dich

E10-Kraftstoff kann bei häufigem Kurzstreckenbetrieb bestimmte negative Auswirkungen auf Fahrzeuge haben – insbesondere dann, wenn sie nicht regelmäßig längere Strecken fahren. Hier die wichtigsten Punkte dazu:

Technische Auswirkungen von E10 auf Kurzstreckenfahrzeuge

1. Kondenswasserbildung & Korrosion

Kurzstrecke = kalter Motor → Wasser kondensiert im Tank und Abgassystem.

Ethanolanteil (10%) zieht Wasser an → fördert Rostbildung im Tank, Leitungen und Einspritzsystem.

Kann bei selten bewegten Fahrzeugen zu Kraftstoffalterung führen (Phasentrennung von Wasser und Benzin).

2. Ölverdünnung

Bei Kurzstrecke verdampft Kraftstoff schlechter → unverbranntes E10 kann ins Motoröl gelangen.

Ethanol kann Öl verdünnen und schmierende Eigenschaften verschlechtern → erhöhter Motorverschleiß.

3. Verbrauchserhöhung & Kaltstartverhalten

Ethanol hat geringeren Energiegehalt als normales Benzin.

Bei kalten Starts (typisch bei Kurzstrecke) kann der Motor mehr Kraftstoff benötigen, um die gleiche Leistung zu bringen → höherer Verbrauch.

4. Ablagerungen im Ansaug- und Einspritzsystem

Häufige Kurzstrecken mit E10 fördern Kohlenstoff- und Harzablagerungen.

Ethanol kann vorhandene Ablagerungen lösen → kann anfangs auch Filter oder Düsen zusetzen.

✅ Was kann man dagegen tun?

Regelmäßig längere Fahrten (mind. 20–30 Minuten Autobahn) einbauen, damit Motor warm wird und sich Kondenswasser verflüchtigt.

Gutes Motoröl verwenden, das E10-kompatibel ist.

Kraftstoffzusätze verwenden (z. B. Ethanol-Stabilisierer), falls das Auto oft steht.

Tank nicht zu lange voll mit E10 lagern, besonders im Winter → Ethanol zieht Wasser an, was zur Phasentrennung führt.

Fazit:
E10 ist für die meisten modernen Fahrzeuge grundsätzlich unbedenklich – aber bei reinen Kurzstreckenfahrzeugen kann es langfristig zu Problemen führen, vor allem durch Kondenswasser, Ölverdünnung und Ablagerungen. Wer nur wenige Kilometer pro Fahrt fährt, sollte entweder gelegentlich Super (E5) tanken oder bewusst längere Fahrten einplanen, um den Motor "freizufahren".
 
Die massive versottung der Motoren gibt's erst seit der Bürogeschichte, an diesem Zeug ist nichts besser, man liest es ja. Es Kann. Aber es tut nichts.

Ein Motor der mit vpower oder ultimate oder ahnlichem gefahren wird, ist viel sauberer. Das ist ein fakt, und bewiesen.
 
Ob ein Motor „viel sauberer“ mit Premium läuft als mit E10, ist nicht pauschal zu sagen, sondern hängt vom Motor, Fahrweise und regionaler Kraftstoffqualität ab.
 
Regionale Kraftstoffqualität gibts nicht. Der Kraftstofff muss einer Norm entsprechen und die word eu weit eingehalten. Das Premium Hersteller dann noch mehr auf Qualität setzen, ist bekannt. Das die Premium Kraftstoffe weitere Additive und höhere Oktanwerte haben auch und ist auch den Leistungsfähigeren Motoren zu verdanken.
Regionale Unterschiede zu Ländern wie Bulgarien oder Rumänien oder Gr kanns das eher geben, bei uns spielt das aber keine Rolle.

Es betrifft jeden Motor, sie verbrennen alle Kraftstoff, entsprechend gibt's Rückstände dazu.

Das Fajrprofil mqxht quch was aus, nur Kurzstrecke ist schlimm aber auch Langstreckenmotoren mit normalem Kraftstoff versotten, das ist auch von Motorenwntwicklern belegt und aie sagen das man einen eklatanten Unterschied vom normalem zum Hochwertigem Kraftstoff sieht, also zb E10 oder 5 zu Vpower usw. Beim Diesel noxh stärker, da ist das HVO100 die beste Alternative.
 
Dann schau dir mal die Tanks an der Tankstele an. Wenn die mal alle 20 Jahre mal getauscht werden, ist das schon gut. Aber lassen wir das mal lieber. Da wie ich schon am Anfang gesagt habe es ist schon lustig was es für Geschichten bezüglich E10 so gibt.

Dann sei froh, dass du in DE lebst, andere Länder haben E5 schon lange nicht mehr.


Regionale Kraftstoffqualität gibt es nicht, weil der Kraftstoff einer Norm entsprechen muss, die EU-weit eingehalten wird.
  • Normen sind Mindeststandards, keine Qualitätsgrenze: Die EN-Normen (z.B. EN 228 für Benzin, EN 590 für Diesel) setzen Mindestanforderungen fest, die alle Anbieter einhalten müssen. Doch darüber hinaus kann es deutliche Unterschiede in der Zusammensetzung und Zusatzstoff-Paketen geben.
  • Regionale Unterschiede durch Raffinerien und Lieferketten: Je nach Herkunft des Kraftstoffs (z.B. unterschiedliche Raffinerien, Importquellen) kann die tatsächliche Qualität innerhalb eines Landes oder einer Region variieren, auch wenn die Mindestnorm eingehalten wird. Diese Unterschiede können z.B. Reinheit, Schwefelgehalt oder Additivierung betreffen.
  • Beispiel Deutschland: Kraftstoff in Bayern kann sich in Details von Kraftstoff in Hamburg unterscheiden, z.B. wegen der Versorgung durch unterschiedliche Raffinerien oder Logistikwege.

Premium-Hersteller setzen mehr auf Qualität, z.B. durch höhere Oktanzahlen und Zusatzstoffe.
  • Premium-Kraftstoffe enthalten tatsächlich oft höhere Oktanzahlen und spezielle Additive (Reinigungsmittel, Korrosionsschutz), die für bestimmte Motoren von Vorteil sind.
  • Aber: Der Mehrwert ist nicht immer für alle Motoren spürbar. Viele moderne Motoren fahren problemlos mit Standardkraftstoff.
  • Ob die Zusätze wirklich langfristig einen signifikanten Unterschied machen, wird oft von Herstellern beworben, unabhängige Studien zeigen gemischte Ergebnisse.

Regionale Unterschiede gibt es eher in Ländern wie Bulgarien oder Rumänien, bei uns spielt das keine Rolle.
  • Auch innerhalb gut regulierter EU-Länder gibt es Unterschiede, z.B. durch unterschiedliche Vertriebsketten oder Lieferanten.
  • Tatsächliche Qualitätsschwankungen wurden z.B. durch Untersuchungen des ADAC oder TÜV bestätigt.

Es betrifft jeden Motor, alle verbrennen Kraftstoff, entsprechend entstehen Rückstände.
  • Das stimmt grundsätzlich, aber:
  • Moderne Motoren mit Direkteinspritzung und Rußpartikelfiltern sind oft empfindlicher gegenüber bestimmten Kraftstoffqualitäten.
  • Zusatzstoffe können helfen, Ablagerungen zu minimieren, besonders bei Kurzstreckenbetrieb.

Das Fahrprofil macht viel aus, Kurzstrecke ist schlimm, aber auch Langstreckenmotoren versotten mit normalem Kraftstoff
  • Kurzstreckenbetrieb fördert Ablagerungen durch fehlende vollständige Erwärmung des Motors und Kraftstoffsystems. Das ist belegt.
  • Langstreckenbetrieb mit normalem Kraftstoff kann aber ebenfalls Ablagerungen erzeugen, insbesondere bei minderwertigem Kraftstoff oder fehlender Additivierung.
  • Unterschiede zwischen normalem und hochwertigem Kraftstoff sind teilweise belegt, aber nicht immer klar messbar.

Beim Diesel ist HVO100 die beste Alternative
  • HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist tatsächlich ein hochwertiger, erneuerbarer Diesel-Ersatzstoff mit sehr guter Verbrennung und geringeren Emissionen.
  • Aber: HVO ist nicht flächendeckend verfügbar und kann in älteren Motoren oder bei Mischbetrieb mit klassischem Diesel technische Probleme verursachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine cgpt Bestätigung

Was steht an der Zapfsäule?

Wir haben sprit der 10% über der din xy liegt!

Oder unser aprit entspricht der Norm xy.

Ob Hamburg oder München, einen Unterschied wird man nicht merken.

Die kraftstoffe werden sauber angeliefert, entsorexhend sauber sind die Tanks auch. Bei den freien ist odt mehr Wasser enthalten weil die eben billig einkaufen ohne die standards von Aral und Co.

E10 ist nicht umsonst die billigste Sorte, ergo ist es auch nicht so gut.
 
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