Hallo,
von manchen Sachen kann man auch mehr als eine besitzen: Man kann z.B. zwei HD01-Karten und zwei Raspberry Pi nebeneinander legen und miteinander verbinden, wenn man besonderen Wert auf Responsezeit und ständige Verfügbarkeit legt, aber gleichzeitig auch mal abends rumbasteln will, ohne dass Frau im Wohnzimmer einen Rappel bekommt, weil GNTM plötzlich dunkel ist.
Meine Idee ist die beiden Server über Kreuz durch Lines miteinander zu verbinden, so dass beide jeweils HD01 lokal und remote vom Zwilling gegenüber bekommen. Und dann noch auf beiden Seiten den Loadbalancer aktivieren, damit die Anfragen bestmöglich zwischen den beiden Karten verteilt werden. Das wirft aber Fragen auf zur Funktionsweise und optimalen LB-Konfiguration. Ist die Idee schon im Ansatz schlecht, weil man bei so einer Konfiguration in die Unendlichkeit und in den Abgrund blickt, wie wenn man zwei Spiegel gegenüber aufstellt, und sich selbst dazwischen?
Der LB arbeitet ja global, das bedeutet z.B. selbst durch groups könnte man gar nicht verhindern, dass der LB Remote-Reader mit einbezieht. Außerdem kommt die Anfrage ja auch immer wieder an den "Absender" zurück. Schnallt Oscam dann, dass es Anfragen nicht unendlich zwischen den beiden Servern hin- und herschicken soll? Versaut man sich die LB-Statistiken, wenn eine der beiden Instanzen mal zweitweise down ist und sollte nach jeder Downtime unter Config / Loadbalancer auf "Clear Stats" gehen?
Clients würde ich mit beiden Servern verbinden.
von manchen Sachen kann man auch mehr als eine besitzen: Man kann z.B. zwei HD01-Karten und zwei Raspberry Pi nebeneinander legen und miteinander verbinden, wenn man besonderen Wert auf Responsezeit und ständige Verfügbarkeit legt, aber gleichzeitig auch mal abends rumbasteln will, ohne dass Frau im Wohnzimmer einen Rappel bekommt, weil GNTM plötzlich dunkel ist.
Meine Idee ist die beiden Server über Kreuz durch Lines miteinander zu verbinden, so dass beide jeweils HD01 lokal und remote vom Zwilling gegenüber bekommen. Und dann noch auf beiden Seiten den Loadbalancer aktivieren, damit die Anfragen bestmöglich zwischen den beiden Karten verteilt werden. Das wirft aber Fragen auf zur Funktionsweise und optimalen LB-Konfiguration. Ist die Idee schon im Ansatz schlecht, weil man bei so einer Konfiguration in die Unendlichkeit und in den Abgrund blickt, wie wenn man zwei Spiegel gegenüber aufstellt, und sich selbst dazwischen?
Der LB arbeitet ja global, das bedeutet z.B. selbst durch groups könnte man gar nicht verhindern, dass der LB Remote-Reader mit einbezieht. Außerdem kommt die Anfrage ja auch immer wieder an den "Absender" zurück. Schnallt Oscam dann, dass es Anfragen nicht unendlich zwischen den beiden Servern hin- und herschicken soll? Versaut man sich die LB-Statistiken, wenn eine der beiden Instanzen mal zweitweise down ist und sollte nach jeder Downtime unter Config / Loadbalancer auf "Clear Stats" gehen?
Clients würde ich mit beiden Servern verbinden.