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Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

AW: Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

Da gibt es auch schon komplette Winkelbleche, wahrscheinlich auch mit Potentialausgleich, inklusive Kupplungen, oder? Ist dann wohl die sauberste Variante?
 
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Das ist sehr gut!
 
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Da gibt es auch schon komplette Winkelbleche, wahrscheinlich auch mit Potentialausgleich, inklusive Kupplungen, oder? Ist dann wohl die sauberste Variante?
Dass Erdwinkel oder Erdblöcke mit 4 mm² Cu auch am geerdeten Antennenträger angeschlossen werden müssen, hast du noch auf dem Schirm?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Danke @barsch. Den 5/32 von Kreiling kannte ich noch nicht!
 
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Dann reiche ich mit MSE 5032 N und MSE 5048 N noch zwei Monsterschalter von DCT-DELTA nach.
 
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Danke für die info. Gibt es erfahrungen mit den teilen? Falls ja, mache ich einen thread daraus.
 
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...ist wirklich die Frage ob so was benötigt wird.
Mit Kaskaden ist mit bedeutend weniger Kabel eigentlich alles abgedeckt.
 
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Mit Kaskaden ist mit bedeutend weniger Kabel eigentlich alles abgedeckt.
Bei zentraler Anordnung gibt es keinen Einspareffekt an Kabeln. Etagenverteilung setzt nach MLAR voraus, dass Kabelkanäle nicht brennbar sind, weshalb nach meiner Kenntnis alle großen KNB sogar die a.P.-Verlegung von nur einem Koax (plus einem 4 mm² Cu nebst PA auf jeder Etage!) scheuen.

Allein aus Service-Gründen würde ich diese Monsterschalter vermeiden, denn wer will bei einem Ausfall 32 oder gar 48 Teilnehmern verklickern, dass man keine Übergangslösung anbieten kann und der Schalter für einige Tage zur Reparatur zum Hersteller muss.

Jeder Antennenprofi weiß was los ist, wenn der Empfang länger oder gar über das Wochenende ausfällt.
 
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..."""Allein aus Service-Gründen würde ich diese Monsterschalter vermeiden, denn wer will bei einem Ausfall 32 oder gar 48 Teilnehmern verklickern, dass man keine Übergangslösung anbieten kann und der Schalter für einige Tage zur Reparatur zum Hersteller muss.
Jeder Antennenprofi weiß was los ist, wenn der Empfang länger oder gar über das Wochenende ausfällt."""

:emoticon-0146-punch

In das Haus würde ich mich nur noch einschleichen!


Und mal so rumliegen hat man so ein Moster garantiert nicht, einen x/8 oder x/12 findet sich immer mal fürs Wochenende.
 
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@mattmasch Du kannst ruhig die zitierfkt. benutzen.
 
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Dass Erdwinkel oder Erdblöcke mit 4 mm² Cu auch am geerdeten Antennenträger angeschlossen werden müssen, hast du noch auf dem Schirm?

Jain! Ich kann aber alles über eine zentrale Schiene erden? Also über den Erdanker/Potentialausgleichsschiene im Keller?
 
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...du, es gibt gewisse Vorschriften, da kannst du nicht nach deinem Gutdünken verfahren.

Und, ist bei dir dann alles noch geerdet wenn du den Multischalter ausbaust?????
Aber genau das wird verlangt!
Deswegen sind die Erdungswinkel vor und nach dem Multischalter nicht zum Spaß vorhanden.
 
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Jain! Ich kann aber alles über eine zentrale Schiene erden? Also über den Erdanker/Potentialausgleichsschiene im Keller?
Auch ohne erdungspflichtige Antenne muss in jedem Gebäude als Minimalschutz ein sämtliche Haussysteme umfassender Schutzpotenzialausgleich installiert sein. In Altbauten ohne Fundamenterder ist bei erdungspflichtiger Antennenmontage ein normkonformer Erder Typ A nachzurüsten und mit dem Antennenträger und der Haupterdungsschiene blitzstromtragfähig zu verbinden.

Alle diese Installationen sind nach NAV §13 konzessionierten Elektrofachkräften vorbehalten, auch wenn keine Behörde nachprüft ob die EFK vertragstreu ein VDE Auswahlabo besitzt, die erforderlichen Normen beherrscht und sich regelmäßig fortbildet oder nur macht, was man schon immer gemacht hat. Damit ist die Zulässigkeit von ich geklärt.

Die Schirme von Kabeln und Leitungen sind möglichst unmittelbar nach dem Gebäudeeintritt in den PA einzubeziehen. Bei Dachantennen ist somit gewöhnlich ein erster mast-/antennennaher PA auszuführen und mit dem geerdeten Antennenträger zu verbinden. Der PA ist normkonform, wenn er auch bei Ausbau von Multischaltern an allen Leitungen erhalten bleibt.

Es ist schon schlimm genug, dass dieses Basiswissen nicht mal alle Elektrofachkräfte haben. Betriebe haben aber eine Haftpflichtversicherung die auch bei leichter Fahrlässigkeit eintritt. Ohne hf-technische Gundlagen, Praxis, Antennenmessgerät und Normenkenntnis, sprengt bei einer Gemeinschaftsantenne die beabsichtigte DIY-Montage die Grenzen von Vernunft und leichter Fahrlässigkeit.

Unkenntnis schützt nicht vor Strafe und beim
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gibt es für Arbeiten von Laien keinen Bonus.
 
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Ich hole mir dann mal Hilfe ;-) Danke!
 
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