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Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

und das ist eben eine falsche einstelung

du warst auch irgend wann Ungelernt , hast aber dein abschlus geschaft

meinstens liegt es nicht an den leuten , die wollen ja arbeiten , es liegt an den arbeit geber und beschisenen gesetzten die sie schutzen
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

...ja, ungelernt war ich als ich die 10. Klasse fertig hatte.

Dann habe ich aber sofort eine Lehre gemacht und war nicht mehr ungelernt, sondern Geselle.
Wollte dann in der Zone Meisterbrief machen, durfte ich aber als Staatsfeind nicht.
Also nach der Wende gemacht.

Und dann irgendwann selbstständig gemacht.

Und nochmals, es liegt IMMER an den Leuten selbst!
Ist eine schöne einfache Ausrede, das immer die anderen Schuld sind, nur man selbst nicht.

Wer was erreichen will schafft es auch, nur einer der darauf wartet das man ihm die Arbeit vorbei bringt, mit dem wird das nie was!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

von Jobcenter darfst auch keine arbeit erwarten , wenn die schon was haben dann nur leibuden , und das ist die schuld von Politiker das sie es zugelasen haben , nicht den menschen die arbeit suchen und überall nur verascht werden

wären keine leibuden da , wäre auch genug gut bezahlte arbeit auf dem markt für die leute :emoticon-0105-wink: , selbst für die ungelernten ohne abschlus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

...warum warten sie darauf das ihnen das Amt eine Arbeit besorgt?
Weshalb benutzen die ihren PC nicht für die Arbeitssuche statt den ganzen Tag zu datteln?

Und ohne Leiharbeiter würde ich ab und an ganz schön in Schwierigkeiten kommen.
Ich kann nicht fest jemanden fest einstellen, nur weil ich ab und an mal eine Spitze habe die ich allein nicht schaffen kann.
Also holt man sich für ein paar Wochen mal jemanden .
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

du als selbstendiger nimst 100% auch keinen ungelernten , oder ?
du suchst dir jemanden der schon ein wenig ahnung hat , wären die leibuden nicht da , hetest du bestimt jemandem fest eingestelt , so machst du genau den selben fehler wie alle anderen arbeitgeber , du holst dir jemanden weil du hilfe brauchst , und da ist für dich egal wer , hauptsache hilfe , wird er nicht mehr gebraucht schmeist du im wider raus , und das ist eben das problem wieso viele keine lust zu arbeiten haben
kaum was vernünftiges gefunden und schon wider raus , die lauferei mit den ganzen papieren hast nicht du , sondern der armer arbeitslose
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

...nö, einen Ungelernten könnte ich gar nicht einstellen!
Dann wäre es meine Pflicht jede Arbeit die er gemacht hat zu kontrollieren und abzunehmen.
Da ich für seine Arbeit dann meinen Kopf hinhalten muss, und wenn jemand aus den Latschen kippt könnte ich mir ansehen wie gut schwedische Gardinen sind.
Dann könnte ich es auch gleich selbst machen.

Jemanden wegen 4 Wochen fest einstellen???
Danach hätte ich 1/2 Jahr keine Arbeit für ihn, wie kann man da jemanden fest einstellen?
Eben, was wäre wenn ich jemanden nach 4 Wochen wieder kündigen würde, dann hätte er die Lauferei, ich aber auch (Krankenkasse, Berufsgenossenschaft, Handwerkskammer).
Mal ganz davon abgesehen dass das so einfach nicht geht.
Entschuldige wo lebst du, dann hätte ich eben diese Arbeit nicht annehmen können, oder hätte Vertragsstrafe zahlen müssen weil ich nicht rechtzeitig fertig geworden wäre.
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

wir wisen alle schon länger das die leibuden den ganzen arbeitsmarkt kaput gemacht haben , und das ist keine schuld von den leuten die keine arbeit haben , sondern von den Politiker weil sie es zugelasen haben

vor den leibuden wolte jemand arbeit , bekamm er sie auch
heute weis man das irgend wo leute gebraucht werden , man bekommt aber keine einstelung in der firma , sondern kommt rein über ne leibude
du machst genau die selbe arbeit wie die festeingestelte , bekommst nicht mal 50% von dem was sie , das soll gerechtigkeit sein ?
und irgend ein leibuden betreiber lacht sich kaput weil irgend welche leute die erlich arbeiten wolen im den lohn zahlen

ok , wir beenden es hier weil es kein sinn hat , du wilst allen weis machen das die arbeitslose schuld sind , und wir können es tagelang so zihen

die Politiker sind schuld das Deutschland den berg ab fehrt , und das ist nur der anfang , es wird bald noch besser sein
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

Ich möchte mal eins anmerken es gibt sicherlich einige schwarze schafe wie überall. ich bin der meinung das arbeiten sich lohnen sollte finanziell. ich selber war mal in der situation das ich für 6,50 grundlohn und 3 euro steuerfreie zuschläge bei randstadt tätig war. nach 3 jahren wurde ich arbeitslos und habe von 560 euro arbeitslosengeld 1 gelebt. aufstockung harz 4 ging nicht da ich wohngeld beantragen sollte das ging auch nicht da ich in einer wohnung von meiner oma lebte. im endefekt war das arbeiten vom arsch da der mindestsatz der rente einbezahlt wurde und nur die leihfirma kasse gemacht hat. festanstellung nix da leiharbeit ja das sinnvollste ist für grossfirmen und es genug aufstocker gibt was auf steuerzahler abgewälzt wird und grosse dax orientierte unternehmen sich die taschen voll machen.

- - - - - - - - - -

Als Positives Fazit muss ich allerdings anmerken das ich paar jahre später 36 monate bei der autovision in der vw ag tätig war . stundenlohn bei der leihfirma beträgt 25 euro die stunde fazit nach 36 monate festanstellung bei der vw ag . davon sollten sich alle Ausbeuter mal eine scheibe abschneiden.
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

TV Pirat schrieb:
haste mal überlegt wieviel Alleinerziehende und Kinder Hartz IV bekommen, und diese sollen sich einen Job im ganzen
Bundesgebiet suchen? und hast du dir auch mal gedanken gemacht das viele Ortsgebunden sind.
...
Zum Vergrößern anklicken....

So ortsgebunden können gerade Alleineriehende gar nicht sein, dass sie nicht irgendwo im Bundesgebiet eine angemessen bezahlte Arbei annehmen könnten. Selbst die Umzugskosten übernimmt entweder der neue Arbeitgeber oder das Job-Center.

Man zieht doch wohl besser dahin, wo es Arbeit gibt oder man bekommt einfach zuviel Arbeitslosenunterstützung, wenn man nicht umziehen will.

Mit unserer Familie mit zwei Erziehungsbereichtigten (meine Frau und ich) und drei Kindern sind wir auch mehrfach dorthin umgeogen, wo es Arbeit gibt, auch mit Kleinkindern, Schulkindern und Hausverkauf und Hausneukauf usw.

Wo ein Wille zu arbeiten, seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen, ist, findet sich auch immer eine Möglichkerit dazu. Alles andere sind Ausreden, um nicht selber für den eigenen Lebensunterhaslt was tun zu müssen.

Nur wer wirklich nicht arbeitfähig ist, braucht auch die Unterstützung zum Lebensunterhalt und soll sie auch berechtigter Weise erhalten.

Alles Gute im neuen Jahr und viel Arbeit für die vielen armen Arbeitslosen.
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

Eigentlich gehts uns doch gut. Mal ehrlich, welche Länder verfügen noch über ein solch ausgeprägtes Sozialsystem?
Zum Sozialsystem gehört übrigens nicht nur der Bereich ALG II. Es gibt auch noch ALG I, Kinderzuschlag, Wohngeld, Lastenzuschuss, Sozialhilfe (SGB XII), Kindergeld, Bafög, BAB etc.
Ich denke nicht, dass Vollbeschäftigung irgendwann Realität wird. Das hängt zum einen am Arbeitsmarkt und der Politik zum anderen aber auch an dem Menschen um den es geht.
Ich denke aber, dass jede Person in der Lage ist zumindest teilweise die vorhandene Hilfebedürftigkeit zu vermindern. Auch ein 400,00 Euro Job mindert den Auszahlungsbetrag.
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

..."""Auch ein 400,00 Euro Job mindert den Auszahlungsbetrag."""

Und bringt dem Hilfebedürftigen auch mehr in seine Brieftasche als wenn er nicht arbeiten würde!
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

Vollkommen richtig. Ich kann jetzt nur von mir sprechen aber ich finde, jeder Mensch braucht eine Aufgabe. Ohne Arbeit würde ich kaputt gehen
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

ich würd mal sagen das jeder ne arbeit will , aber so eine wo er 8 stunden arbeiten geht , und von dem was man verdint ein monat lang leben kann , ohne sich sorgen zu machen , das sie schon am 15 kein brot mehr kaufen können

was bringen den leuten zb. 3-4 minijobs wenn die weiterhin bei Jobcenter hängen ??

arbeit gibts in De. genug , blos das was die leute bekommen ist eine ausbeutung , und abzoke
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

Es geht aber nicht immer darum was es einem selber bringt. Das SGB II verplichtet die Leute Ihre Hilfebedürftigkeit zu vermindern. Senkung passiver Leistungen etc.
Klar ist das Mist wenn man keine Vollzeitstelle hat aber irgendwas kann man immer beitragen.
Was ist ausserdem mit dem Vater von 3 oder 4 Kindern? Der hat vielleicht einen Vollzeitjob kommt aber ohne Aufstockung nicht über die Runden.
 
AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

czutok schrieb:
ich würd mal sagen das jeder ne arbeit will , aber so eine wo er 8 stunden arbeiten geht , und von dem was man verdint ein monat lang leben kann , ohne sich sorgen zu machen , das sie schon am 15 kein brot mehr kaufen können
Zum Vergrößern anklicken....
Das sollte dank Mindestlohn zum Glück jetzt Vergangenheit sein. Bei einer 40Std Woche und 1360€ Brutto (StKl.1, unverheiratet, keine Kinder -> gute 1000€ Netto) muss das zum Leben reichen. Und wer damit am 15. nix mehr zu fressen hat, hat in erster Linie kein Einahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem. Klar ist das nicht viel Geld, aber es reicht zum (Über)Leben.
Ich finde die Hartz Reformen richtig und gut für Deutschland. Klar gibt es immer Härtefälle und Personen die durch Krankheit unverschuldet hineingeraten, auch treibt das ganze tlw. kuriose Blüten die beseitigt werden müssen. Aber ich erwartete von einem arbeitsfähigen Menschen das er gefälligst alles in die Wege leitet der Gesellschaft nicht unnötig auf der Tasche zu liegen. Auch einer Alleinerziehenden oder einer Familie mit 2 H4'lern ist ein Umzug (welcher von Amt bezahlt wird) zuzumuten.
Wer natürlich erwartet das das Amt ihm alles all-inclusive selbstverständlich bezahlt (nur so kann ich mir manche Klagen gegen H4 erklären) und ihm am besten auch noch zur Arbeit fährt die ihm vorher schmackhaft gemacht wurde, das funktioniert so nicht, man muss seinen Arsch schon selber hochkriegen. Und das sind meist die die am lautesten schreien und da finde ich es gut das man die "piesackt" und in den Arsch tritt. Das hat nix mit Entwürdigen zu tun....

my 2 cents....
 
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