Da steckt viel Technik drin: Die FIFA wird bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar eine halbautomatische Abseitstechnologie nutzen. Die soll die Videoschiedsrichter und die Offiziellen auf dem Spielfeld dabei unterstützen, schnellere, präzisere und reproduzierbare Abseitsentscheidungen zu treffen. Durch die Zusammenarbeit mit adidas und verschiedenen Partnern, insbesondere mit der Arbeitsgruppe für Innovationsexzellenz und Technologieanbietern, hat die FIFA laut eigener Aussagen in den letzten Jahren das VAR-System weiter verbessert, unter anderem durch den Einsatz von halbautomatischer Abseitstechnologie.
Die neue Technologie nutzt 12 spezielle Tracking-Kameras, die unter dem Dach des Stadions angebracht sind, um den Ball und bis zu 29 Datenpunkte jedes einzelnen Spielers 50 Mal pro Sekunde zu verfolgen und ihre genaue Position auf dem Spielfeld zu berechnen. Die 29 erfassten Datenpunkte umfassen alle Gliedmaßen und Extremitäten, die für die Entscheidung über ein Abseits relevant sind.
Der Al Rihla, der offizielle Spielball von adidas für die umstrittene Weltmeisterschaft in Katar, wird ein weiteres wichtiges Element für die Erkennung von knappen Abseitspositionen bieten, da ein IMU-Sensor (Inertial Measurement Unit) im Inneren des Balls angebracht wird. Dieser Sensor, der sich in der Mitte des Balls befindet, sendet 500 Mal pro Sekunde Balldaten an den Videobetriebsraum und ermöglicht so eine sehr präzise Erkennung des Anstoßpunkts. Ein Video hat die FIFA hier veröffentlicht, ein externes Einbinden hat man unterbunden.
Durch die Kombination der Daten aus der Gliedmaßen- und Ballverfolgung und die Anwendung künstlicher Intelligenz gibt die neue Technologie eine automatische Abseitswarnung an die Video-Offiziellen im Video-Operationsraum, wenn der Ball von einem Angreifer angenommen wird, der sich in dem Moment, in dem der Ball von einem Mitspieler gespielt wurde, in einer Abseitsposition befand.
Bevor der Schiedsrichter auf dem Spielfeld informiert wird, überprüfen die Videoschiedsrichter die vorgeschlagene Entscheidung, indem sie den automatisch ausgewählten Anstoßpunkt und die automatisch erstellte Abseitslinie, die auf den berechneten Positionen der Gliedmaßen der Spieler basiert, manuell überprüfen. Dieser Vorgang dauert angeblich nur wenige Sekunden, sodass Abseitsentscheidungen schneller und präziser getroffen werden können.
Nachdem die Entscheidung von den Videoschiedsrichtern und dem Schiedsrichter auf dem Spielfeld bestätigt wurde, werden genau dieselben Positionsdaten, die für die Entscheidung herangezogen wurden, in eine 3D-Animation generiert, die die Position der Gliedmaßen der Spieler im Moment der Ballabgabe wiedergibt. Diese 3D-Animation, die immer die bestmöglichen Perspektiven für eine Abseitssituation zeigt, wird dann auf den Großbildschirmen im Stadion gezeigt und auch den Übertragungspartnern der FIFA zur Verfügung gestellt, um alle Zuschauer auf die klarste Art und Weise zu informieren.
In den kommenden Monaten werden laut FIFA weitere Tests zur Feinabstimmung des Systems durchgeführt, bevor ein globaler Standard eingeführt wird, um sicherzustellen, dass die neue Technologie in der Welt des Fußballs eingesetzt werden kann.
Quelle; caschy
Die neue Technologie nutzt 12 spezielle Tracking-Kameras, die unter dem Dach des Stadions angebracht sind, um den Ball und bis zu 29 Datenpunkte jedes einzelnen Spielers 50 Mal pro Sekunde zu verfolgen und ihre genaue Position auf dem Spielfeld zu berechnen. Die 29 erfassten Datenpunkte umfassen alle Gliedmaßen und Extremitäten, die für die Entscheidung über ein Abseits relevant sind.
Der Al Rihla, der offizielle Spielball von adidas für die umstrittene Weltmeisterschaft in Katar, wird ein weiteres wichtiges Element für die Erkennung von knappen Abseitspositionen bieten, da ein IMU-Sensor (Inertial Measurement Unit) im Inneren des Balls angebracht wird. Dieser Sensor, der sich in der Mitte des Balls befindet, sendet 500 Mal pro Sekunde Balldaten an den Videobetriebsraum und ermöglicht so eine sehr präzise Erkennung des Anstoßpunkts. Ein Video hat die FIFA hier veröffentlicht, ein externes Einbinden hat man unterbunden.
Durch die Kombination der Daten aus der Gliedmaßen- und Ballverfolgung und die Anwendung künstlicher Intelligenz gibt die neue Technologie eine automatische Abseitswarnung an die Video-Offiziellen im Video-Operationsraum, wenn der Ball von einem Angreifer angenommen wird, der sich in dem Moment, in dem der Ball von einem Mitspieler gespielt wurde, in einer Abseitsposition befand.
Bevor der Schiedsrichter auf dem Spielfeld informiert wird, überprüfen die Videoschiedsrichter die vorgeschlagene Entscheidung, indem sie den automatisch ausgewählten Anstoßpunkt und die automatisch erstellte Abseitslinie, die auf den berechneten Positionen der Gliedmaßen der Spieler basiert, manuell überprüfen. Dieser Vorgang dauert angeblich nur wenige Sekunden, sodass Abseitsentscheidungen schneller und präziser getroffen werden können.
Nachdem die Entscheidung von den Videoschiedsrichtern und dem Schiedsrichter auf dem Spielfeld bestätigt wurde, werden genau dieselben Positionsdaten, die für die Entscheidung herangezogen wurden, in eine 3D-Animation generiert, die die Position der Gliedmaßen der Spieler im Moment der Ballabgabe wiedergibt. Diese 3D-Animation, die immer die bestmöglichen Perspektiven für eine Abseitssituation zeigt, wird dann auf den Großbildschirmen im Stadion gezeigt und auch den Übertragungspartnern der FIFA zur Verfügung gestellt, um alle Zuschauer auf die klarste Art und Weise zu informieren.
In den kommenden Monaten werden laut FIFA weitere Tests zur Feinabstimmung des Systems durchgeführt, bevor ein globaler Standard eingeführt wird, um sicherzustellen, dass die neue Technologie in der Welt des Fußballs eingesetzt werden kann.
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Quelle; caschy