Microsoft hat die Entwicklung von Windows 9 offenbar etwas beschleunigt, so dass die nächste Version seines Betriebssystems möglicherweise deutlich früher veröffentlicht wird, als bisher erwartet. Dies berichtet zumindest eine meist verlässliche russische Quelle.
Wie die bekannte Leak-Quelle WZor berichtet, steht Microsoft kurz davor, ersten wichtigen Partnern eine Pre-Beta von Windows 9 zu zeigen. Es soll sich um eine Vorabversion der Windows 9 Developer Preview handeln, die möglicherweise zur Entwicklerkonferenz BUILD Anfang April erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden könnte.
Den Microsoft-nahen Quellen von WZor zufolge könnte die Vorabversion bereits innerhalb der nächsten Tage, also gut einen Monat vor der BUILD, den Partnern zur Verfügung gestellt werden. Konkret ist vom morgigen 15. Februar die Rede, wobei die Wahrscheinlichkeit mit rund 90 Prozent angegeben wird.
Für Mai 2014 soll die erste und einzige Betaversion von Windows 9 geplant sein, heißt es. Schon im August beziehungsweise Anfang September soll dann mit dem einzigen Release-Candidate der neuen Windows-Ausgabe zu rechnen sein. Die Fertigstellung der finalen Version von Windows 9, das wohl unter dem Codenamen "Threshold" entwickelt wird, soll bereits im Oktober beziehungsweise bis Mitte November erfolgen. Hier vermuten die russischen Quellen einen RTM-Termin zwischen dem 21. und 25. Oktober 2014.
Die Auslieferung der RTM-Version an die OEM-Hersteller und Partner von Microsoft erfolgt angeblich kurz danach, so dass diese bis ungefähr Weihnachten mit den finalen Bits versorgt sein sollen. Wann die Veröffentlichung der Windows 9 Final erfolgen soll, ist unterdessen noch nicht ganz klar. Vermutet wird, dass Windows 9 bereits Anfang 2015 veröffentlicht werden könnte.
Mit Windows 9 "Threshold" will Microsoft laut früheren Berichten unter anderem eine Verschmelzung seiner App-Plattformen für Windows und Windows Phone vollziehen. Damit wäre es den Entwicklern von Apps dann möglich, ihre Produkte in einem Paket für die mobile und die Desktop-Versionen von Microsofts Betriebssystemen anzubieten, vorausgesetzt sie berücksichtigen bei der Gestaltung ihrer Modern UI Designs die Anpassung an die jeweils unterschiedlichen Bildschirmgrößen.
Quelle: winfuture
Wie die bekannte Leak-Quelle WZor berichtet, steht Microsoft kurz davor, ersten wichtigen Partnern eine Pre-Beta von Windows 9 zu zeigen. Es soll sich um eine Vorabversion der Windows 9 Developer Preview handeln, die möglicherweise zur Entwicklerkonferenz BUILD Anfang April erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden könnte.
Den Microsoft-nahen Quellen von WZor zufolge könnte die Vorabversion bereits innerhalb der nächsten Tage, also gut einen Monat vor der BUILD, den Partnern zur Verfügung gestellt werden. Konkret ist vom morgigen 15. Februar die Rede, wobei die Wahrscheinlichkeit mit rund 90 Prozent angegeben wird.
Für Mai 2014 soll die erste und einzige Betaversion von Windows 9 geplant sein, heißt es. Schon im August beziehungsweise Anfang September soll dann mit dem einzigen Release-Candidate der neuen Windows-Ausgabe zu rechnen sein. Die Fertigstellung der finalen Version von Windows 9, das wohl unter dem Codenamen "Threshold" entwickelt wird, soll bereits im Oktober beziehungsweise bis Mitte November erfolgen. Hier vermuten die russischen Quellen einen RTM-Termin zwischen dem 21. und 25. Oktober 2014.
Die Auslieferung der RTM-Version an die OEM-Hersteller und Partner von Microsoft erfolgt angeblich kurz danach, so dass diese bis ungefähr Weihnachten mit den finalen Bits versorgt sein sollen. Wann die Veröffentlichung der Windows 9 Final erfolgen soll, ist unterdessen noch nicht ganz klar. Vermutet wird, dass Windows 9 bereits Anfang 2015 veröffentlicht werden könnte.
Mit Windows 9 "Threshold" will Microsoft laut früheren Berichten unter anderem eine Verschmelzung seiner App-Plattformen für Windows und Windows Phone vollziehen. Damit wäre es den Entwicklern von Apps dann möglich, ihre Produkte in einem Paket für die mobile und die Desktop-Versionen von Microsofts Betriebssystemen anzubieten, vorausgesetzt sie berücksichtigen bei der Gestaltung ihrer Modern UI Designs die Anpassung an die jeweils unterschiedlichen Bildschirmgrößen.
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Quelle: winfuture