Fisher
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Unter der Version Windows 10 hat MS den Usern mehr oder minder verboten, automatische Updates zu deaktivieren.
Zwar soll das im April kommenden Jahres erscheinende Creators Update eine Pause von 30 Tagen zulassen, was mancherorts bereits als großzügiges Entgegenkommen gefeiert wird, ein komplettes Abschalten des Dienstes ist jedoch nach wie vor nicht vorgesehen. Wer diese Funktion dennoch benötigt, dem kann geholfen werden:
Es bleibt ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass das generelle Deaktivieren von Updates zu Startfehlern, Blue Screens oder sonstigen Schädigungen führen kann. Wer allerdings weiß, was er tut und z.B. einfach einige Stunden ohne Furcht vor einem wegen des Downloads von Updates langsamen Rechner, gefolgt von einem überraschenden Neustart zubringen will, ist mit diesem Tool sehr gut beraten.
Gruß
Fisher
Zwar soll das im April kommenden Jahres erscheinende Creators Update eine Pause von 30 Tagen zulassen, was mancherorts bereits als großzügiges Entgegenkommen gefeiert wird, ein komplettes Abschalten des Dienstes ist jedoch nach wie vor nicht vorgesehen. Wer diese Funktion dennoch benötigt, dem kann geholfen werden:
Bereits im November hat PainterR (ru-board, der "Erfinder" von z.B. AMTEmu zum Freischalten von Adobe Creative Clud Anwendungen) zusammen mit Tihiy ein kleines Tool entwickelt, das auf einfachste Art und Weise jeden Versuch von Windows stoppt, Updates herunterzuladen oder gar zu installieren: Den Updater Disabler.
Im Gegensatz zu anderen Tools, wie O&O Shutup greift das Tool nicht in die Registry ein, sondern legt einen zusätzlichen Dienst an, mithilfe dessen Updates zu jedem gewünschten Zustand und mittels eines Klicks gesucht oder gestoppt werden können.
Installation und Deinstallation sind dabei höchst einfach: Das (angehängte) Tool laden und an einen beliebigen Ort entpacken. Nun innerhalb dieses Ordners die Eingabeaufforderung (als Administrator) starten* und eingeben:
Um den Dienst wieder zu entfernen, lautet der Befehl:
Die Suche nach Updates ergibt dann folgendes Ergebnis:
Solange das Tool installiert ist, kann der Dienst nach Belieben gestartet und gestoppt werden.
*Die Eingabeaufforderung innerhalb eines Ordners starten:
Im Gegensatz zu anderen Tools, wie O&O Shutup greift das Tool nicht in die Registry ein, sondern legt einen zusätzlichen Dienst an, mithilfe dessen Updates zu jedem gewünschten Zustand und mittels eines Klicks gesucht oder gestoppt werden können.
Installation und Deinstallation sind dabei höchst einfach: Das (angehängte) Tool laden und an einen beliebigen Ort entpacken. Nun innerhalb dieses Ordners die Eingabeaufforderung (als Administrator) starten* und eingeben:
Code:
UpdaterDisabler -install
Um den Dienst wieder zu entfernen, lautet der Befehl:
Code:
UpdaterDisabler -remove
Die Suche nach Updates ergibt dann folgendes Ergebnis:
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Solange das Tool installiert ist, kann der Dienst nach Belieben gestartet und gestoppt werden.
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*Die Eingabeaufforderung innerhalb eines Ordners starten:
Auf "Datei" klicken, nun öffnet sich ein Menü mit den benötigten Unterpunkten:
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Es bleibt ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass das generelle Deaktivieren von Updates zu Startfehlern, Blue Screens oder sonstigen Schädigungen führen kann. Wer allerdings weiß, was er tut und z.B. einfach einige Stunden ohne Furcht vor einem wegen des Downloads von Updates langsamen Rechner, gefolgt von einem überraschenden Neustart zubringen will, ist mit diesem Tool sehr gut beraten.
Gruß
Fisher
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