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Hardware & Software Windows 10 offiziell vorgestellt

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Microsoft hat am Dienstag offiziell den Windows-8-Nachfolger enthüllt. Dieser trägt den Namen: Windows 10. Hier stellen wir die Details vor.

Microsoft hat nun offiziell den Nachfolger von Windows 8 vorgestellt. Und zwar bei einem klein gehaltenen Event für Medien und Analysten in San Francisco. Vor rund 50 Gästen gab Windows-Chef Terry Myerson einen Ausblick auf die kommende Windows-Version.

Die wichtigste Nachricht gleich zum Start
Die neue Windows-Version trägt den Namen: Windows 10.

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Microsoft hat Windows 10 vorgestellt

Windows 10: "Nicht Windows 9 oder Windows One "

"Windows ist an einer Schwelle (engl. Threshold, der Codename der neuen Windows-Version; Anm. der Redaktion) und nun ist es Zeit für ein neues Windows", sagte Myerson. Und fügte hinzu: Es wäre nicht richtig es Windows 9 zu nennen. Und auch nicht Windows One, in Anspielung auf die Xbox One. Wobei ein Bild gezeigt wurde, auf dem der junge Bill Gates mit einer Diskette mit der allerersten Windows-Version zu sehen war. "Das neue Windows ist Windows 10", verkündete Myerson.

Windows 10: Ein Betriebssystem für alle Geräteklassen und Einsatzzwecke

Mit Windows 10, so Myerson, wolle Microsoft ein Betriebssystem liefern, das auf unterschiedlichsten Geräten vom Smartphone über Tablets und Notebooks bis hin zu Desktop-Rechnern und Konsolen lauffähig sei. Windows 10 werde, versprach Myerson, "einen Store und einen Weg bieten, um Applikationen zu entdecken, zu kaufen und zu aktualisieren und das über alle Geräte hinweg". Für Entwickler liegen die Vorteile auf der Hand: Sie können ihre Applikationen auf und für eine Plattform entwickeln, die auf vielen unterschiedlichen Geräten zum Einsatz kommt.

"Windows 10 wird die umfassendste Plattform aller Zeiten werden", sagte Myerson. Dabei werde auch der Einsatz von Windows in Unternehmen nicht vernachlässigt. So sei Windows 10 mit allen traditionellen Management-Systemen kompatibel

Windows 10: Mit neuem Startmenü - erster Blick auf das neue Windows

Microsoft stellte bei der Veranstaltung auch eine erste Vorabversion von Windows 10 vor. Es handele sich um eine frühe Vorabversion, wie dabei betont wurde. Wie erwartet wurde dabei auch das neue Startmenü vorgestellt. Das aus Vor-Windows-8-Zeiten her bekannte Startmenü feiert ein Comeback. Hier haben die Anwender künftig nicht nur Zugriff auf alle auf dem Rechner installierten Programme, Dokumente, Musik und Fotos.

Auch schicke Live-Kacheln sind hier vertreten.
"Wir wollen, dass alle Windows-7-Nutzer das Gefühl haben, sie seien gestern mit einem Prius der ersten Generation gefahren und nun mit Windows 10 ist es wie mit einem Tesla", hieß es während der Präsentation der neuen Windows-10-Funktionen. Und weiter: Sie müssten nicht das Fahren neu erlernen. Das von Windows 7 gewohnte werde mit einigen Elementen von Windows 8 gepaart. Wichtig sei dabei die Personalisierung des Betriebssystems. Das gelte auch für das Startmenü, das Anwender jederzeit beliebig anpassen können.

Windows 10: Universelle Apps künftig in Fenstern lauffähig

Die von Windows 8 her bekannten Kachel-Apps - und das zugrundeliegende Entwicklungskonzept der universellen Apps - wird es auch mit Windows 10 weiterhin geben. Allerdings lassen sich die Apps künftig auch unter Windows 10 in einem Fenster auf dem Desktop nutzen. So können Anwender künftig auch parallel mit herkömmlichen Windows-Anwendungen und universellen Apps arbeiten.

Dabei räumte Microsoft ein, dass die universellen Apps in Windows 8 bisher in einer "Art unterschiedlicher Umgebung laufen". Und das man künftig diese Dualität nicht mehr wünsche und man wolle, dass PC-Nutzer mit Maus und Tastatur wieder in der von ihnen gewohnten Oberfläche arbeiten können.

Windows 10: Neue Funktion Taskview

Der Taskleiste auf dem Desktop wird ein neuer Button für den Aufruf der neuen Funktion "Taskview" spendiert. Diese soll das Multitasking auf Windows-Rechnern verbessern. Über Taskview erhalten Anwender den schnellen Zugriff auf ihre virtuelle Desktops (ebenfalls eine neue Windows-10-Funktion) und den jeweils dort geöffneten Applikationen.

Auch der Umgang mit den unterschiedlichen Fenstern der aktuell geöffneten Applikationen erleichtert Microsoft massiv. Profi-Anwender behalten so leichter den Überblick und können blitzschnell zwischen den Applikationen hin und her wechseln.

Windows 10: Für Powernutzer mit neuen Funktionen

Insgesamt soll diese Powernutzer dank der vielen Verbesserungen produktiver mit Windows 10 arbeiten können. Dazu gehören auch Verbesserungen bei der Steuerung des Betriebssystems über die Tastatur bis hin zu Verbesserungen bei der Kommandozeile. So lassen sich nun Texte aus der Zwischenablage leichter in die Kommandozeile kopieren und dann dort verwenden.

Kachel-Startbildschirm auf Touchgeräten

Auf Windows-10-Geräten mit Touchscreen wird es auch weiterhin den mit Windows 8 eingeführten Kachel-Startbildschirm eingeben.

Windows 10: Technical Preview in Kürze

Microsoft wird in Kürze eine Vorabversion von Windows 10 zum Download freigeben. Sie wird voraussichtlich ab Mittwoch verfügbar sein. "Windows-Enthusiasten" werden dazu eingeladen, die Testversion von Windows 10 ausgiebig zu testen und Microsoft mit Feedback zu versorgen.

Windows 10: Soll in der zweiten Jahreshälfte 2015 erscheinen

Einen konkreten Erscheinungstermin verriet Microsoft noch nicht. Im Laufe der nächsten Zeit werde es viele weitere Infos rund um Windows 10 geben. Das Erscheinen ist "später im Jahr 2015" geplant, so der offizielle Kommentar zu diesem Thema. Allerdings nicht im Frühjahr 2015, wie oft spekuliert wurde. Windows 10 wird laut Microsoft nach der Entwicklermesse Build 2015 erscheinen, die Mitte 2015 stattfinden wird.

Windows 10: Derzeit noch keine Infos zu Preisen und Upgrade-Möglichkeiten

Keine Infos wollte Microsoft auch zu den Preisen und den Upgrade-Möglichkeiten verraten. Diese Infos werde es erst später geben.

Fazit: Windows 10 - Microsoft will die Windows-Nutzer wieder begeistern

Die Windows-10-Präsentation von Microsoft war kurz, knapp und vor allem ehrlich. Offen gesteht der Software-Gigant die mit Windows 8 begangenen Fehler in Bezug auf die klassischen Desktop-Nutzer ein. Und gelobt nun mit Windows 10 Besserung, ohne sich dabei untreu zu werden. Ein Betriebssystem für alle Geräteklassen ist der Schritt in die richtige Richtung. Die für Windows 8 entwickelten Kachel-Apps (universellen Apps) lassen sich auch unter Windows 10 einsetzen. Das dürfte die Entwickler begeistern.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=84NI5fjTfpQ

Die nun vorgestellten Neuerungen und Verbesserungen richten sich vorrangig an Power-User. Wir sind sicher: Da wird noch einiges mehr kommen, denn schließlich ist noch über ein halbes Jahr Zeit bis zur Veröffentlichung von Windows 10.
Ja und der Name? Der Sprung von Windows 8 zu Windows 10. Und warum nicht Windows 9? Die selbstbewusste Antwort von Microsoft: "Wenn man dieses Produkt in seiner Fülle sieht, dann sind auch Sie sicherlich der Meinung: Dies ist der passendere Name."

Quelle: pc-welt
 
AW: Windows 10 offiziell vorgestellt

man o man ist mein PC sovas von veraltet , der ist immer noch mit dem armsiligen Win 7 ausgestatet , ich glaube das ich wider mal Geld samelln solte , vieleicht bringd der Nikolaus dieses jahr ein neues PC mit Win 10 :JC_hmmm:

so wie ich Microsoft kenne , wird mein PC den neuen Win 10 nicht schluken , weil wider veraltete Hardware
 
Auf Windows 8 folgt Windows 10 mit Startmenü

Eine Plattform, eine Produktfamilie und ein Store: Das wird das nächste Windows bieten. Das heißt aber nicht etwa Windows One oder Windows 9, sondern Windows 10. Wie erwartet kehrt damit das alte Startmenü aus Windows-7-Zeiten wieder zurück.

Microsoft hat erstmals die kommende Windows-Version vorgestellt. Anders als bisher vermutet wird sie nicht Windows 9 oder Windows One heißen, sondern Windows 10. Wie erwartet gibt es wieder ein Startmenü, und die Charms-Leiste sowie der bildschirmfüllende Startbildschirm bleiben bestehen.Mit Windows 10 will Microsoft vor allem auch die Windows-7-Nutzer begeistern und zu einem Wechsel animieren. Nach wie vor ist Windows 8 nicht sonderlich verbreitet, die meisten Windows-Maschinenlaufen noch mit Windows 7. Deswegen wurde das Startmenü wieder in das System integriert. Dies hatte Microsoft schon auf der Build 2014 angekündigt, ohne allerdings Details zu nennen.

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  • Ist noch Platz auf dem Desktop vorhanden, schlägt Windows 10 offene Apps vor, die dort angezeigt werden sollen. (Bild: Microsoft)

Das neue alte Startmenü kommt inklusive einer Schaltfläche für das Ausschalten des Rechners. Neu ist dafür die Integration der Modern-UI-Apps in das Startmenü. Damit haben sich die Vorabberichte bestätigt. Die Modern-UI-Apps, früher bekannt als Metro-Apps, lassen sich vom Startmenü aus aufrufen.
Im Startmenü sind die Kacheln in drei unterschiedlichen Größen zu sehen, so dass trotz des traditionellen Startmenüs auch die neuen Apps sofort zugänglich sind. Das geschieht in einer touchscreenfreundlichen Größe. Zudem können die Kacheln als Live Tiles ausgelegt sein, zeigen also aktuelle Informationen wie etwa das Wetter, ohne dass die App aufgerufen werden muss.
Die Apps selbst starten nun auch in Fenstern. Das soll Maus- und Tastaturnutzern helfen, besser mit den Apps umzugehen. Zudem vereinfacht dies die Handhabung von Apps parallel zu herkömmlichen Windows-Programmen. Dafür gibt es zusätzlich noch eine Task View, mit der die unterschiedlichen Programme und Apps verkleinert in einer Übersicht zu sehen sind. Auch mehrere Desktops werden unterstützt sowie neue Funktionen, um Fenster zu sortieren.
Auch die Suche kommt wieder an die alte Stelle

An die übliche Stelle des Startmenüs ist auch die Suche zurückgekehrt, die den Funktionsumfang von Windows 8.1 bietet. Damit durchsucht sie nicht nur lokale Inhalte, sondern versucht auch über das Internet Inhalte zu finden. Es ist wohl ein Eingeständnis an die vielen Tastatur-Benutzer, damit diese suchen können, ohne den Desktop verlassen zu müssen.

Hier weiterlesen
 
AW: Windows 10 offiziell vorgestellt

Wichtiger wäre für Dich (und uns alle als Leser), dass der Nikolaus Dir einen Duden schenkt....!:dfingers:

Für's Lernen ist es nie zu spät, egal woher man kommt!

Nicht böse sein, ich benutze den Duden auch immer wieder.
 
AW: Windows 10 offiziell vorgestellt

solange du es verstehst was da geschriben steht , brauch ich kein Duden , und ich bin nicht böse deswegen , ich scheme mich nicht das ich ein ausländer bin
 
Windows 10: Technical Preview ab heute für Tester verfügbar

Microsoft hat soeben nicht nur den neuen Namen für Windows 10 offiziell enthüllt, sondern auch die heute erscheinende Windows Technical Preview erstmals offiziell präsentiert. Diese soll ab Heute für interessierte Tester zum Download angeboten werden.
Erste Schnupperversion für Notebook und Desktop
Wie Microsofts Windows-Chef Joe Belfiore während einer Präsentationsveranstaltung im kalifornischen San Francisco erklärte, handelt es sich bei der Windows 10 Technical Preview zunächst um eine sehr frühe Ausgabe des neuen Betriebssystems, bei dem man zunächst auf eine Ausrichtung auf die Verwendung auf Notebooks und Desktop-Systeme setzt, also vor allem Unternehmenskunden einen Ausblick auf die nächste Windows-Version geben will.
Während Microsofts Event wurde Windows 10 in Form der vor kurzem erstmals gesichteten Build 9841 gezeigt, bei der es sich auch um die Technical Preview handeln wird. Nach Angaben von Microsoft Deutschland wird die Preview ab ungefähr 18 Uhr deutscher Zeit zur Verfügung gestellt.

Quelle: winfuture
 
Windows 10: Hier gibt’s den Technical-Preview Download

Microsoft hat gestern Windows 10 vorgestellt. Schon heute können echte Windows-Enthusiasten eine erste Probeversion des neuen Betriebs*systems testen. Wir liefern alle wichtigen Infos zur Technical-Preview und stellen sie in der für euch passenden Version zum Download bereit.

Windows im Vorschau-Modus
Schon seit Monaten wird fleißig spekuliert, wie Microsofts Zukunftsversion in Sachen Windows aussieht. Dabei konnten wir unseren Lesern als eine der ersten Seiten weltweit einen sehr ausführlichen inoffiziellen Blick durch das Entwickler-Schlüsselloch gewähren. Gestern hat Microsoft dann persönlich verraten, was Nutzer schon im nächsten Jahr von dem Betriebssystem erwarten können, das unter dem Namen Windows 10 von der Smartwatch über PCs, Tablets und Smartphones bis hin zum Konferenzsystem endgültig alle digitalen Dinge miteinander verbinden soll. Dabei sorgte der Redmonder Konzern aber zunächst mit seiner sprunghaften Namensgebung für Reaktionen zwischen Spot und Verwunderung.

In Gerüchten war vermutet worden, das Microsoft im Laufe des Oktobers eine erste Vorschau-Version von Windows 10 zum Download bereitstellen würde. Wie der Konzern gestern etwas überraschend mitteilten, können interessierte Nutzer aber schon heute Hand an die erste Technical Preview von Windows legen. Von der Installation bis zu den neuen Funktionen - ob 32- oder 64Bit: Wir klären alle wichtigen Fragen rund um Microsofts neues OS und stellen im Anschluss alle Versionen der Technical Preview von Windows 10 zum Download bereit - so könnt ihr die perfekt zu eurem System passende Version wählen.

Die wichtigsten Voraussetzungen
Mit dem Release der Technical Preview will Microsoft schon früh im Entwicklungsprozess von Windows 10 mit Nutzer in Kontakt treten. Da es sich hier aber nicht um ein fertiges Produkt handelt, rät der Konzern normalen Usern generell vom Download ab. Die Vorschau-Version richtet sich vielmehr an technisch versierte Nutzer und echte Enthusiasten, die neue Funktionen testen wollen. Bei der Nutzung ist zu erwarten, dass es zu Fehlern oder sogar Abstützen kommen kann. Vorerst landet Windows 10 mit der Technical Preview außerdem nur auf x86-basierten Systemen. An einer ARM-Version wird gearbeitet.

Windows 10 Preview (Build 9834)
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In Sachen Mindest-Voraussetzungen soll Windows 10 im Vergleich zu den Vorgänger-Versionen keine besonderen Ansprüche stellen. So teilt sich das neue Betriebssystem die offiziellen Minimal-Spezifikationen mit den Vorgängern Windows 8 und Windows 7. Windows 10 setzt folgende Hardware voraus:


  • Prozessor: 1 GHz oder schneller mit Support von PAE, NX und SSE2
  • Arbeitsspeicher: 1 GB für 32-bit, 2 Gigabyte für 64-bit
  • Festplatte: 16 Gigabyte (32-bit) bzw. 20 Gigabyte (64-bit)
  • Grafikkarte: DirectX 9-fähig mit WDDM 1.0 oder höher

Auch beim parallelen Betrieb zweier Betriebssysteme bleibt sich Microsoft treu. Die gleichzeitige Nutzung von Windows 7, 8 und Windows 10 erfolgt nach demselben Prinzip wie bei den Vorgänger-Versionen. In einem ausführlichen FAQ-Artikel haben wir den Prozess beschrieben. Dieser kann jetzt auch bei der Installation der Technical Preview Anwendung finden.

Für alle, die Windows 10 parallel zum aktuellen Betriebssystem testen wollen empfehlen wir außerdem den Download der Virtualisierungs-Software VirtualBox. Hier kann die Technical Preview in einer virtuellen Maschine ausprobiert werden, ohne das aktuelle System zu verändern. Der Installationsprozess gleicht dabei dem des Vorgängers - eine ausführliche Anleitung haben wir ebenfalls in einem FAQ-Artikel zusammengefasst. Will man die Windows 10 Technical Preview per USB-Stick installieren, kann man sich an dem entsprechenden Guide für Windows 8 Sytseme orientieren.

Windows 10 Technical Preview Downloads
Microsoft stellt die erste Technical Preview in einer Client- und einer Server-Variante zum Download bereit, die jeweils in 32- und 64-Bit-Versionen vorliegen. Hier gilt es, die für das eigene System und Nutzungsszenario passende Version zu wählen. Die Windows 10 Preview steht nur in den Sprachen English, Chinesisch und Französisch bereit. Ob es lieber 32- oder 64-Bit seinen sollen, klären wir in diesem Artikel. Nur ein Beispiel: Will man Technical Preview in einer virtuellen Maschine antesten, sollte der Download der 32-Bit-Version genügen.

Es wird spannend sein zu sehen, ob und wie ab heute echte Nutzermeinungen die Entwicklungsarbeit von Microsoft beeinflusst. Wir wünschen auf jeden Fall viel Spaß beim ersten Test der Windows-Zukunft.

Quelle: winfuture
 
Aufregung um Datensammelwut der Windows 10 Technical Preview

Das neue Windows Insider Programm bietet interessierten Windows-Nutzer eine Menge: Man kann schon heute das erst im kommenden Jahr erscheinende neue Betriebssystem Windows 10 ausprobieren und wird dabei Teil der Test-Gemeinschaft.

Microsoft erwartet dafür auch einiges - in Form von Feedback, das man gar nicht selbst anstoßen muss, weil es einfach automatisiert in Form von der Aufzeichnung des Nutzerverhaltens sowie von auftauchenden Fehlern abgesendet wird. Einige Experten meinen jetzt, das Microsoft definitiv zu viel verlangt, da sich das Unternehmen in der Datenschutzerklärung zur Windows 10 Technical Preview einen umfangreichen Einblick vorbehält.

Die Datensammelwut der Technical Preview steht daher am Pranger, auf den ersten Blick auch nicht zu Unrecht: Microsofts Datenschutzerklärung gewährt dem Unternehmen einen tiefen Einblick in persönliche, sensible Daten. Denn für die Verbesserung der Preview will Microsoft Sprach- und Texteingaben in den verschiedenen Programmen aufzeichnen.

Keylogger?
Das Magazin The Inquirier geht sogar so weit, das neue Insider Programm mit einem Keylogger gleich zu setzen, weil weitreichend Dateneingaben getrackt werden können. In der Datenschutzbestimmung heißt es unter anderem: "Beispiele für erfasste Daten: Name, E-Mail-Adresse, Einstellungen und Interessen, Browser-, Such und Dateiverlauf, Daten zu Anrufen und SMS, Gerätekonfigurations- und Sensordaten und Anwendungsnutzung."

ZDNet-Autorin Mary Jo Foley hatte bereits Anfang der Woche von einem neuen System berichtet, mit dem Microsoft das Nutzerverhalten fast in Echtzeit begutachten und analysieren kann. Unter dem Projektnamen Asimov soll das Telemetrie-System das Windows Insider Programm in der Auswertung der Daten unterstützen, in dem es die Daten zeitnah bereitstellt. Somit sollen das Nutzerverhalten genau aufgezeichnet werden, um die Nutzererfahrung für Win 10 zu optimieren.

Erstmals weitreichende Kundenerprobung
Wie weit genau die Analyse und Nutzung der Daten dann gehen werden, behält sich Microsoft vor. Allerdings ist es auch das erste Mal, das Windows mit einer solchen weitreichenden Kundenerprobung experimentiert. Dabei ist es für den Konzern auch ein Problem zu erkennen, welche Daten für die Verbesserung nötig sind, und welche sich vielleicht doch als irrelevant erweisen werden.

Schon bei der Testphase für die Verbesserung der Sprachsteuerung für die Xbox One gab es in diesem Jahr einen ähnlichen Aufschrei, da Microsoft sich vorbehält, Spracheingaben aufzuzeichnen und für die Optimierung der Erkennung zu nutzen. Allerdings dürfte nicht die Auswertung durch Microsoft das Problem sein, sondern die mögliche Gefahr einer Verwendung der Daten für weitere Zwecke - oder durch Behörden, sowie über den Zugriff nichtautorisierter Dritter (zum Beispiel Hacker).

Wer sich also nicht auf die umfangreiche Erlaubnis einlassen möchte, bei der man gar nicht im Einzelnen erfährt, welche Daten wofür genutzt werden, kann im Umkehrschluss nur auf das Ausprobieren der Technical Preview von Windows 10 verzichten. Alternativ nutzt man die Preview nur als Einblick in das neue OS ohne damit tatsächlich relevante Daten zu verarbeiten.

Quelle: winfuture
 
Früher als erwartet: DirectX 12 wird mit Windows 10 erscheinen

Die Programmierschnittstellen-Sammlung DirectX 12 wurde im April dieses Jahres auf der Game Developers Conference 2014 (GDC) vorgestellt, als geplanter Veröffentlichungszeitraum wurde ein Termin Ende 2015 in Aussicht gestellt. Doch vermutlich wird es früher soweit sein (Sommer?), da DirectX 12 gemeinsam mit Windows 10 erscheinen wird.
DX12 und Windows 10
Unter dem Titel DirectX 12 und Windows 10 (via Windows Phone Central) widmet sich Microsoft einem Thema, das im Zusammenhang mit der nächsten Windows-Hauptversion bisher eher (zu) kurz gekommen ist: Gaming. Im Blog-Beitrag ruft man insbesondere Spiele-Entwickler auf, die seit gestern zur Verfügung stehende Windows Technical Preview zu installieren und zu testen.
Die kleine Überraschung gibt es bereits in der Einleitung: Dort schreibt Microsoft, dass die finale Version von Windows 10 inklusive DirectX 12 veröffentlicht werden wird. An sich ist es alles andere als ungewöhnlich, dass eine neue Windows-Version auch eine neue DirectX-Ausgabe mit sich bringt, im Falle von Ausgabe 12 war aber eben zu befürchten, dass diese zum ursprünglich genannten Termin nachgereicht wird.
In der Windows Technical Preview ist DirectX 12 aber noch nicht allgemein an Bord, da man dafür Teilnehmer des dazugehörigen Early-Access-Programms sein muss. Wer einen derartigen Frühzugang hat, der kann und soll sich in Windows 10 bereits schon jetzt austoben, Microsoft verspricht, dass DX12 vollständig mit der Vorschauversion von Windows 10 funktioniert.

Quelle: winfuture
 
Microsoft erklärt etwas näher, warum Windows 10 nicht "9" heißt

Die Windows 10 Technical Preview steht bereits seit einer Weile zum Ausprobieren und vor allem Testen bereit, das Windows-Insider-Programm erfreut sich auch großer Beliebtheit, gestern wurde das Knacken von einer Million Registrierungen bekannt gegeben. Die Fragen nach dem Namen Windows 10 reißen indes nicht ab.

Nach wie vor Fragen zum Namen
In einem "Senf dazu"-Kommentar haben wir kurz nach der Vorstellung der nächsten OS-Hauptversion des Remonder Unternehmens vermutet, dass sich Microsoft noch eine ganze Weile lang Fragen nach dem Namen Windows 10 wird anhören müssen. Und so ist es auch: Auf der Konferenz Dreamforce wurde Microsofts neuer Marketing-Chef, Tony Prophet, gefragt, was eigentlich "mit Windows 9 passiert" sei.

Windows 10 Preview (Build 9834)
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"Es kam und ging", sagte Prophet dazu und griff dabei auf die Wortwahl seines Chefs Satya Nadella zurück, dieser hatte sich bei der offiziellen Enthüllung von Windows 10 ähnlich zu diesem Thema geäußert. Die weiteren Aussagen bzw. Erläuterungen von Prophet legen nahe, dass Microsoft sich von Windows 8.x so weit wie nur möglich distanzieren will.

"Grundlegender Schritt nach vorne"
Wie Business Insider berichtet, sagte Prophet zur Windows 10 bzw. zum Namen des künftigen Betriebssystems: "Windows 10 wird keinen stufenweisen (Fort-)Schritt gegenüber Windows 8.1 darstellen. Es wird ein grundlegender Schritt sein. Wir versuchen eine Plattform zu erschaffen, ein Ökosystem, das so viele Geräte wie möglich in sich vereint."

"Das betrifft kleine eingebettete 'Internet der Dinge'-Geräte, Tablets, Smartphones sowie PCs, und schlussendlich auch die Xbox", so Tony Prophet weiter. Angesprochen wurde er auch auf die Testphase von Windows 8 und der Marketing-Mann meinte, dass man nicht mehr den Fehler machen werde, negatives Nutzer-Feedback zu ignorieren.

Insbesondere die Rückmeldungen der Geschäftskunden stünden aktuell im Mittelpunkt, da es kein großes Geheimnis ist, dass Microsoft gerade die Enterprise-Nutzer mit Windows 8 nicht auf seine Seite ziehen konnte. Prophet sagt auch hierzu: "Wir hören zu.

Quelle: winfuture
 
AW: Windows 10 offiziell vorgestellt

ich wollte die testversion installieren und bekam diese fehlermeldung! ich kann es nicht installieren! ich habe diese iso installations-datei direkt von der microsoft seite runtergeladen! und bei chip.de wurde windows 10 von 3000 lesern mit "mangelhaft" bewertet - die schlechtestmögliche wertung!


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AW: Windows 10 offiziell vorgestellt

keine ahnung was du für einem PC hast , aber mein zirka 5-6 jahre altes PC hat den Windows 10 ohne einem problem instaliert , und es funktioniert wunderbar bis jetzt , habe es sogar aus einem USB stick instaliert , weil mir die DVD rolinge für sowas einfach zu schade sind
 
auf dem laptop ist ein dual core prozessor und eine ssd festplatte von ocz. der laptop ist gerade mal 4 jahre alt. es wird wohl kaum an dem liegen, denn xp oder vista64 oder 7(64bit) konnte ich da auch installieren. in der fehlermeldung steht auch was von "missing files" oder "corrupt". das hat wohl nix mit dem laptop zu tun...





nachtrag:

ich habe die installations-datei noch mal runtergeladen von microsoft. jetzt konnte ich es installieren. es ist build 9841.

positiv ist, dass die installation insgesamt nur 10-15 minuten gedauert hat. positiv ist auch, dass es jetzt wieder ein startmenü gibt. gut ist auch, dass meine sämtliche hardware automatisch installiert wurde. aber dann hört es auch schon auf mit positiven dingen.

negativ ist, dass es im prinzip ein windows 8.1 mit einem startmenü ist. die kacheln sind weiterhin da, es gibt weiterhin diesen quatsch, dass es sowohl die traditionelle systemsteuerung als auch die pc einstellungen in den apps gibt. das ist quatsch hoch 3! die schnellstartleiste verdient diesen namen weiterhin nicht, denn eine schnellstartleiste ist das, was man bei xp und vista hatte! und es wird auch weiterhin versucht, den nutzern zu suggerieren, dass sie die apps nutzen sollen, weil die apps microsoft mehr geld bringen. aber windows und apps das passt für mich einfach nicht! das geht sicher vielen anderen genauso. android und apps passt. iphone und apps passt. aber windows und apps ist einfach skurril! es gibt eben in der systemsteuerung den menüpunkt programme und funktionen. und da sind alle installierten programme drin. aber die apps sind da nicht drin. das ist eben alles quark! und der größte müll ist, dass es den anmeldewahnsinn sogar bei einer testversion gibt!

der wahnsinn ist da auch enthalten! ich mache den internet explorer auf und in den favoriten sind plötzlich meine gesamten favoriten da!!! der haken an der sache ist allerdings, dass ich die favoriten noch gar nicht auf dieses windows übertragen hatte! das muss ja bedeuten, dass meine favoriten von einem windows server gekommen sind! d.h. microsoft kann sich von uns allen unsere favoriten ansehen, die auf den windows servern liegen und die ja nun wirklich niemanden etwas angehen! sowas ist höchst unserös bis hin zum kriminellen, denn hier werden massiv datenschutz- und persönlichkeitsrechte verletzt!

bei solchen dingen wundert es dann nicht, dass windows 10, oder sollte man besser sagen windows stasi 10, bei chip.de mit mangelhaft bewertet wurde!



nachtrag:

ich hatte die favoriten bei windows 8.1 drin. über diesen weg müssen die favoriten ohne meine kenntnis, und demzufolge selbstverständlich auch ohne meine einwilligung, an microsoft übertragen wurden sein. das ist hochgradig unseriös und kriminell! ich werde nun selbstverständlich alle favoriten bei windows 8.1 und windows 10 löschen! man stelle sich nur mal vor, man richtet ein 2. konto für ein kind an demselben pc ein. und auf dem werden dann ohne dem wissen des nutzers sämtliche favoriten der eltern auf dem kinderkonto übertragen und das kind kommt darüber auf webseiten, auf die kinder nicht kommen sollten?! das ist typisch scientology! eine verbrechersekte sondergleichen, die massiven einfluss auf microsoft - einer ehemals seriösen firma - nimmt!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Windows 10 offiziell vorgestellt

Deine Favoriten werden in der Cloud gespeichert, das hast Du selbst so eingestellt. Microsoft Konto ist hier das Zauberwort und nicht Scientology.

Beim installieren sollte man schon drauf achten was man macht und nicht überall ja und weiter drücken.
 
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