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Off Topic Wie sicher ist Kiffen?

Quelle: Spektrum
  • 06.05.2022
  • Lesedauer ca. 1 Minute
Kiffen wird legal, so steht es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung. Suchtforschende warnen, dass die Droge Cannabis trotzdem nicht unbedenklich sei. Aber man könne den Konsum weniger schädlich machen.

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Cannabis ist die weltweit am zweithäufigsten konsumierte Droge – nach Alkohol und noch vor Nikotin, das besagt
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. Lange Zeit galt Kiffen als Einstieg in eine Drogenkarriere. Inzwischen hat sich der Zeitgeist jedoch geändert. Deutschland wird den Konsum von Gras zu Genusszwecken legalisieren. Das haben sich SPD, Grüne und FDP jedenfalls laut ihrem Ampel-Koalitionsvertrag vorgenommen.

Mit einer Legalisierung erhoffen sich Befürworterinnen und Befürworter, dass der illegale Handel mit Cannabis eingedämmt und die Droge durch bessere Kontrollen bei der Produktion insgesamt sicherer wird. Außerdem erhofft sich der Staat natürlich auch Steuereinnahmen durch den legalen Verkauf. Laut einer
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sein.

Cannabis bleibt ein Risiko​

Doch selbst wenn eine Legalisierung viele positive Folgen haben würde und viele Gruselgeschichten, die jahrelang übers Kiffen verbreitet wurden, überzogen waren, warnen Suchtforschende trotzdem vor Leichtsinn. Denn: Keine Droge ist unbedenklich. Wie Alkohol, Nikotin und andere Suchtmittel auch, bleibt Cannabis für Konsumentinnen und Konsumenten mit Risiken verbunden.
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, erklärt Alina Schadwinkel. Damit eine Legalisierung also die gewünschten positiven Effekte hat,
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.

Was genau sie fordern, erklärt Schadwinkel im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Marc Zimmer. Sie berichtet auch, was die Wissenschaft über Wirkung und Folgen von Cannabis weiß, wie man den Konsum möglichst sicher gestalten kann und wo Konsumierende im Zweifel Hilfsangebote bekommen.

Der Artikel zum Nachlesen:
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Schön zu hören das euer Sohn doch noch die Kurve gekriegt hat.
Genau darum geht es doch unter anderem bei der Legalisierung auch. Die Dealer und das dreckige gestreckte Zeug von der Straße zu bekommen, eine kontrollierte Abgabe und präventive Maßnahmen bzw. Aufklärung zu schaffen.
Für viele Jugendliche hat diese "Illegalität" auch einen gewissen Reiz, etwas verbotenes auszuprobieren. War bei mir damals auch so. Da gehört bei der Legalisierung natürlich auch Aufklärung dazu.
Ich finde wir sind mittlerweile an einem Punkt angekommen wo nur noch eine Legalisierung die Lage verbessern wird. Wenn man will bekommt man es überall und an jeder Ecke. Und dann weiß man nicht mal was für Mittel da mit drin sind um es auf ein Maximum zu Strecken. Wurde ja hier auch schon von anderen erwähnt das die Streckmittel auch oft zu Psychosen führen können (ohne Cannabis jetzt gut reden zu wollen, bei übermäßigen Konsum ist es sicher auch schädlich).
 
Die Legalisierung wird nur funktionieren, wenn dann die Preise für legales Cannabis wesentlich unter den Preisen der Dealer liegen würden, was ich nicht glaube. Außerdem müsste dann der legale Verkauf insbesondere in oder in der Nähe der Clubs zu deren Öffnungszeiten, also auch nachts, angeboten werden. Sonst bleibt der legale Cannabis-Consumer was für Auserwählte (Politiker, die das fordern?). Bei Zigaretten ist es ja auch so, wer es sich leisten kann, kauft legal versteuerte, und wer es sich nicht leisten kann, kauft weiterhin billige Schmuggelware fragwürdiger Herkunft und Qualität.
 
Das sehe ich etwas anders. Ich würde für qualitativ hochwertiges Cannabis auf jeden Fall mehr bezahlen. Gut, ich spreche hier jetzt als Erwachsener der sich das leisten könnte und auch nicht täglich konsumiert. Aber Leute die sowieso schon soweit abgedriftet sind und man als "hängengeblieben" bezeichnen würde, rauchen eh alles was die in die Finger bekommen. Die holt man mit der Legalisierung auch nicht mehr raus, dass ist klar.
Das der Verkauf auch nachts angeboten werden müsste denke ich nicht. Wenn man rauchen möchte geht man ja nicht nur mit einen Joint los. Das "Packmaß" von Cannabis ist ja um ein vielfaches kleiner als z.B. Alkoholflaschen. 5g für einen Abend kannst du locker in die Hosentasche stecken. Alkohol für den ganzen Abend eher nicht.

Ich baue inzwischen für den Eigenkonsum selber an und der Unterschied von der Qualität ist einfach ein riesig. Klar gibt es da bei den Dealer sicherlich auch Unterschiede. Aber ein Straßendealer der vor einer Schule steht und an Kinder vertickt hat sicher keine gute Qualität. Dealer die auf Qualiät achten stellen sich nicht irgenwo an der Straße hin.

Sicherlich ist die Legalisierung ein schwieriges Thema und das wird es auch immer zwei Seiten der Medaille geben. Ich vertrete aber immernoch die Meinung, dass wenn die Politik es einigermaßen hinbekommt und die Preise nicht zu hoch sind, der Schwarzmarkt auf jeden Fall eingedämmt wird. Anders und nur mit Polizeikontrollen wird man das nicht mehr schaffen. Die Legalisierung ist zumindest ein Schritt in die richtige Richtung.
 
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Mit der Legalisierung bekommt man nichts in den Griff, außer eben legalen Zugang für die, die es sich leisten können. Die Straßendealer und die Drogenabhängigen bekommt man damit nicht in den Griff. Ist bei den Methadon-Initiativen auch so. Da bedienen sich die Drogenabhängigen hauptsächlich auch nur nur zusätzlich zu ihren anderen Drogen.
 
Seid Ihr wahnsinnig , das Zeug zerstört der milliardenschweren Krebsindustrie Ihr Geschäftsmodell. Und was soll aus den armen Apothekern werden ,wenn die Heilpflanze in jeder Ecke wächst ,sollen die dann etwa ARBEITEN gehen ??? denkt doch mal sozial.;)
 
Hi, legalisiert, kann man kaum noch von Einstiegs Droge reden, weil die wenigsten dann mit anderen Drogen konfrontiert werden.
 
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Man wird immer nach dem "nächsten Kick " suchen, daher werden crystal, koks und der ganze andere mist weiterhin auf der Speisekarte von Süchtigen stehen. Egal ob Gras legal ist oder nicht.
Hat man keine wichtigeren Themen über die zu entscheiden wären, anstatt darüber nachzudenken wie man kiffer zufrieden stellt???
Wie gesagt, für medizinische Zwecke ein klares JA, aber nicht für "normalgebrauch".
 
Hi, du hast es wahrscheinlich nicht richtig verstanden. Durch die Legalisierung werden Kräfte frei, für z.b. Reichsbürger, querdenker und die ewig gestrigen und andere kriminelle. :D
Edit. Thread schließen

Edit. :D
 
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Lass es einfach.
Für dich gibt's eh nur rechts oder links, also scheuklappendenken.
Und somit absolut keine Diskussionsgrundlage.
 
Darf ich fragen wo man sich 10-12 Kilo kaufen kann

für medizinische Zwecke
 
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Ist der wirklich geschlossen. :D

Edit. Ah, verstehe, weil du so komisch zitiert hast. ich hab ne gelbe Karte.
 
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Sieht man ja schon bei den legalen Abhängigen ( Alkohol/Tabak/Tabletten ) das immer nach weiteren Kicks gesucht wird.
Du hast bestimmt recht…
Aber geht es wirklich darum Kiffer zufriedenzustellen oder hat da jemand ( natürlich nicht du ) weiter gedacht, sich womöglich über Auswirkung Gesundheitlich/Gesellschaftlich/Staatskosten etc gemacht?
Vielleicht sollte man mal googeln warum Cannabis damals verboten wurde, evtl geht einem dann ja ein ( wirtschaftliches ) Licht auf.
 
:D
Warum wurde es denn verboten?
Alkohol war früher auch verboten aber der Schwarzmarkt einfach zu riesig und deswegen wurde es legalisiert.

Wieso nicht das mildere Mittel auch legalisieren? Soll doch jeder entscheiden was er lieber konsumieren möchte ohne als Krimineller da zu stehen.
Solange man sein Leben auf die Reihe bekommt..

Die meisten werden es sowieso nicht (mehr) exzessiv konsumieren, man lernt irgendwann dazu.

Damals war auch die Pharmaindustrie und die Baumwollindustrie da mit drinnen.
Aus Hanf konnte man auch Kleidung (Leinen) etc. machen und Krankheiten damit behandeln aber ja, brachte (damals) nicht viel Kohle, muss verboten werden.

Heroin war Hustensaft…
Kokain ein Erfrischungsgetränk..
Crystal Meth wurde den Soldaten gegeben.

Lest doch mal den Unsinn die sie damals gesagt haben..
Das war Panikmache..
Wer kiffen will, kifft sowieso und die Verfolgung kostet unnötig Geld, für nichts…
Lieber Hilfe als Bestrafung?!
Manche brauchen keine Hilfe da sie alles unter Kontrolle haben, werden aber bestraft weil manche übertreiben?

Den Süchtigen helfen und die anderen einfach leben lassen?

Ihr ballert euch halt gerne mal Alk rein und die anderen gerne mal eine Tüte.

Durch die Einnahmen kann man Aufklärung betreiben und Sucht behandeln.
Bei Alk nicht anders aber das ist ein richtiger Entzug, bei Gras schläft man halt 2 Wochen nicht richtig..

Da sucht keiner nach einem neuen Kick bzw. ist das wohl nicht Cannabis schuld. Das wird der oder diejenige sowieso machen.

Oder wie hier noch jemand schrieb, Teufelszeug das auf dem Schulhof verkauft wurde.

Da hatte bestimmt irgendein Schulkamerad das Zeug dabei, aber 100 pro.

Edit:
Oder wer raucht Gras in der Disco wie es gesagt wurde? Das liest sich für mich wie absolute Ahnungslosigkeit.
Wer bekifft durch die Disco springen möchte, den will ich mal kennenlernen.
Da war dann wohl noch Amphetamin dabei, was nicht erwähnt wurde oder Xtc…

Man ist froh wenn man die Augen offen halten kann wenn man einen geraucht hat…

Wenn es legal wäre gibt es auch bestimmt günstigeres Gras als bei den Dealern, in Holland gibt es auch für jeden Geldbeutel was.

Die Dealer haben unkontrolliertes Gras die mit künstlichen Cannabinoiden bzw. irgendwelcher Chemie gestreckt sind, fällt meist nicht auf, das macht die Drogensüchtigen süchtig. Das ballert wie sau und das wollen sie wieder…

Lasst diese profitgeilen Banditen zugrunde gehen und legalisiert endlich!!

Grüße
 
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