@fds05
Dem letzten Satz kann ich voll und ganz zustimmen.
Ich habe als junger Mensch (knapp unter 30) lange darüber nachgedacht und mir viele verschiedene Tipps und Trick's angehört, Bücher gelesen und mit diversen Menschen gesprochen.
Was man m.M.n. komplett vergessen kann: Einfach zur Bank zu rennen und sich "beraten" lassen, da kommt dann das Produkt raus, welches gerade noch verkauft werden muss, damit die Zahlen zum Ende des Monts passen.
Am Ende löse ich es mit 4x ETFs, wobei die Grundidee darin besteht mit möglichst geringem zeitlichen Aufwand von der Entwicklung des weltweiten Marktes zu profitieren. Voll automatisiert und zu geringstmöglichen kosten.
Dabei ist die nachfolgende Kombination entstanden:
- Prime Global Ucits USD
- Prime Energing Markets USD
- FTSE EPRA Nereit Global EUR
- FTSE Developed Europe Real Estate EUR
Alle jeweils in der thesaurierenden Version, um mich nicht um die Wiederanlage der Ausschüttungen kümmern zu müssen. Die beiden Immo-ETFs dienen nur als Beimischung mit knapp unter 10% Anteil. Zwischen den Schwellenländern und der entwickelten Welt ist das Verhältnis etwa 20% zu 80%.
Zwei mal im Jahr wird ein Rebalancing durchgeführt und das war es.
Dafür muss ich mich nicht mit den einzelnen Unternehmen beschäftigen und mich durch Bilanzen wälzen und Bwerteungen erstellen....kostet alles Zeit, in der ich mich lieber auf meinen Job konzentriere.