Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Wie legt ihr euer Geld an?

    Nobody is reading this thread right now.

Wie legt ihr euer Geld an?

  • Sparbuch

    Stimmen: 20 11,7%
  • Festgeldkonto

    Stimmen: 39 22,8%
  • Fonds

    Stimmen: 28 16,4%
  • ETF´s

    Stimmen: 75 43,9%
  • Aktien

    Stimmen: 64 37,4%
  • Immobilien

    Stimmen: 34 19,9%
  • Rentenversicherung

    Stimmen: 11 6,4%
  • Gold / Silber

    Stimmen: 22 12,9%
  • leider bleibt nichts über zum Sparen

    Stimmen: 26 15,2%
  • Bankschließfach

    Stimmen: 7 4,1%

  • Umfrageteilnehmer
    171
Bei uns hat es nur für ein Haus gereicht(wie bei den meisten)

Eigentlich wollten wir nach 89 auch nur ein Haus für uns und unsere drei Kinder bauen (lassen). Aber das schon damals knappe Wohnungsangebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage und niedrigen Zinsen für Hauskaufkredite hat uns dann bewogen (erstmal) ein Doppelhaus mit zwei Vollgeschossen und voll ausgebautem Dachgeschoss zu kaufen. Das war ein Notverkauf der finanzierenden Bank eines insolventen Investors und stand neugebaut schon zwei Jahre leer. Eine Doppelhaushälfte haben wir bis vor kurzem selber genutzt und die andere vermietet, so dass die Mieteinahmen das komplette Doppelhaus finanziert haben. Aus der Erfahrung haben wir dann 10 Jahre später ein zweites neugebautes Doppelhaus erstmal nur zum Vermieten gekauft, was auch nur durch die Mieteinnahmen finanziert wurde. Gedanke war da eigentlich, dass jedes unserer drei Kinder mal eine Doppelhaushälfte übernehmen würde und wir auch noch in einer wohnen würden/ könnten.

Letztlich hätten das die meisten damals so machen können, was bei den heutigen Zinsen und Baupreisen schon eher schwieriger bis unmöglich sein könnte.
 
Hallo zusammen,

ich bin seit nunmehr 10 Jahren an der Börse aktiv und habe in dieser Zeit viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Mein Fokus liegt auf einem profitablen Handel und dem Aufbau eines passiven Einkommens durch Dividenden. Ich habe viel Zeit und Interesse in die Entwicklung meiner Strategien investiert und möchte heute einige meiner Erkenntnisse mit euch teilen.

Der Kern meines Portfolios besteht aus Konsumaktien wie Coca-Cola, Procter & Gamble, Unilever und Colgate-Palmolive. Diese Unternehmen zeichnen sich durch stabile Geschäftsmodelle und zuverlässige Dividendenzahlungen aus. Dividenden bieten nicht nur eine regelmäßige Einkommensquelle, sondern auch eine gewisse Sicherheit in volatilen Marktphasen. Mein Ziel ist es, ein passives Einkommen zu generieren, das meine laufenden Ausgaben deckt und mir finanzielle Freiheit ermöglicht.

Anleihen spielen eine wichtige Rolle in meinem Portfolio, insbesondere zur Diversifikation und Risikominimierung. Sie bieten eine verlässliche Einkommensquelle und sind weniger volatil als Aktien. Ich setze auf eine Mischung aus Staats- und Unternehmensanleihen, um ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Verhältnis zu erreichen.

PS: Passives Einkommen gibt es, nach meiner Meinung nicht, da man egal für was immer was tun muss.

VG Matthias
 
Hallo zusammen,

ich investiere nun seit schon fast 10 Jahre. Anfangs mit "Beratung" einer größeren Vermögensberatungsgruppe. Die Beratung bestand eigentlich nur durch Verkauf der Standard Fonds der Partnergesellschaft.
Nach ca. 2 Jahren habe ich angefangen mich mit dem Thema selber ein wenig auseinander zu setzen und habe alle Fonds in von mir ausgesuchten ETF´s und Aktien umzulagern.

Zu den ETF´s zählen unteranderem MSCI World Momentum Factor, MSCI Small Caps, Stoxx Europe 500 und den Nasdaq
Eine Gesunde Beimischung von Aktien wie Cola, Visa gehören auch dazu.
 
Ich leg mein Geld hauptsächlich in von der RoboBank ausgesuchte ETFs an. 0,48% Gebühren und Risikostreuung passen für mich.
Weiters besitze ich einige Anlagenteile von Solaranlagen und Windrädern über ein Genossenschaftsanteil eines früheren Arbeitgebers.
Wichtig, wenn auch wenig habe ich Kryptowährung und klassisch eine Hand voll Goldmünzen die auch als Zahlungsmittel in einigen Ländern offiziell anerkannt sind. Einfach einpacken, über die Grenze und weg wenn die Virtuelle Identität gelöscht und das Bankkonto gesperrt ist.
Zu guter Letztes investierte ich in Aktien von Unternehmen zu denen ich selbst Zugang zu Informationen habe die vertrauenswürdig sind. Siehe ASML, K+S, Mercedes usw. Die Mitarbeiter wissen oft schon ganz gut was als nächstes passiert. Hab aber kein Nerv mehr und lass nur noch alte Posten laufen und steck alles weitere in ETFs. Bleibt mehr Zeit für die Familie.
 
@fds05

Dem letzten Satz kann ich voll und ganz zustimmen.
Ich habe als junger Mensch (knapp unter 30) lange darüber nachgedacht und mir viele verschiedene Tipps und Trick's angehört, Bücher gelesen und mit diversen Menschen gesprochen.
Was man m.M.n. komplett vergessen kann: Einfach zur Bank zu rennen und sich "beraten" lassen, da kommt dann das Produkt raus, welches gerade noch verkauft werden muss, damit die Zahlen zum Ende des Monts passen.
Am Ende löse ich es mit 4x ETFs, wobei die Grundidee darin besteht mit möglichst geringem zeitlichen Aufwand von der Entwicklung des weltweiten Marktes zu profitieren. Voll automatisiert und zu geringstmöglichen kosten.

Dabei ist die nachfolgende Kombination entstanden:

  • Prime Global Ucits USD
  • Prime Energing Markets USD
  • FTSE EPRA Nereit Global EUR
  • FTSE Developed Europe Real Estate EUR

Alle jeweils in der thesaurierenden Version, um mich nicht um die Wiederanlage der Ausschüttungen kümmern zu müssen. Die beiden Immo-ETFs dienen nur als Beimischung mit knapp unter 10% Anteil. Zwischen den Schwellenländern und der entwickelten Welt ist das Verhältnis etwa 20% zu 80%.
Zwei mal im Jahr wird ein Rebalancing durchgeführt und das war es.

Dafür muss ich mich nicht mit den einzelnen Unternehmen beschäftigen und mich durch Bilanzen wälzen und Bwerteungen erstellen....kostet alles Zeit, in der ich mich lieber auf meinen Job konzentriere. :)
 
@CDevil Seit man nicht mehr in die Telefonzelle zum Onlinebanking auf dem Dorf geht hat sich auch für die Netto-Anleger mächtig viel geändert!
Wer früher sein Geld zum Netto getragen hat um es in Bierflaschen anzulegen hat Heute zu Tage, im Gegensatz zu Früher, einfachste Möglichkeiten sein Pfand in die Weltentwicklung zu investieren. Ich hatte noch 7 Jahre gespart um als Junger Mensch zu sagenhaft günstigen 1% ab 10.000€ mein erstes Depot eröffnen zu können. Mit Anreise vor Ort zur Bank. Boah war das umständlich.

Heute:
Bier saufen bei Netto
-> Account bei Onlinebroker eröffnen
-> Pfandrückgabestation mit Leergut füttern
-> Kurz Post-Ident-Verfahren super anonym in der Schlange vor der Kasse durchführen
-> Pfand auszahlen lassen und selbe Summe direkt auf Onlinebroker überweisen.
-> ETF für ab 1€ einkaufen.

Fertig!

Laut Finanzflussblog Gründer hat man damit alles richtig gemacht und schlägt 90% aller Finanzprofis in der Effektivität
+
Hat noch den ganzen Tag Zeit für ein anderen Job! Zum Beispiel Pfandflaschensammel ;)
 
Hauptsächlich habe ich Aktien und ETFs im Portfolio. Die Aktien habe ich meist zum Halten und nicht zum Handeln. Mit Siemens Energy hatte ich sehr viel Glück, da ich sie bei ca. 8,50€ gekauft habe und nun sieht man ja wo sie steht.

Am Anfang wusste ich nicht, dass ich jedes Jahr die 1000€ Freistellungsauftrag ausnutzen kann, in dem ich einfach Aktien mit gewinnen verkaufe und gleich im Anschluß (z.B. 1 Minute später) wieder kaufen kann. So bekommt man es hin und sollte man es auch machen, um auf die 1000€ steuerfrei zu kommen. Man kann den Freistellungsauftrag auch "aufbohren" indem man Aktien verkauft, die einem einen Verlust beschert haben (siehe Verlusttopf).
 
Zurück
Oben