DerUni
Newbie
Hallo zusammen!
Ja, das Topic klingt vielleicht etwas militant bzw. hochgedroschen, aber so kann ich es in meinem Fall bezeichnen.
Kurz wie es angefangen hat: Nach meiner Zeit bei der Bundeswehr bekam ich meine Übergangsgebührnisse und mein Abgängergeld. Durch das damalige Arbeitsamt dann Reintegrationsmassnahmen gemacht um in meinen alten Beruf Fuss fassen zu können. Hat aber nicht funktioniert und gemerkt, dass man auf dem Bau ausgewechselt werden kann wie getragene Unterhosen. Aber ich hatte mich reinkämpfen wollen. Es kam der 1.1.2005 und ich war 1 der Millionen, die Hartz4 bekamen.
Immer wieder habe ich einen Job bekommen, aber nie lange genug um aus Hartz4 zu gehen (nie 1 volles Jahr zusammenhängend gearbeitet).
Ich bin durch tiefe Löcher der Frustration und durch die Hölle gegangen. Ich wurde zum Pssimisten und meine Familie wäre beinahe dran zu Grunde gegangen.
Aber ich habe dann den Kampf gegen meine Depressionen und Frustrationen begonnen und am Ende gesiegt.
Ich habe zu einem Gespräch mit meinen Sachbearbeiter gebeten und die Fakten auf den Tisch gelegt. Ich tendierte zu einer neuen Ausbildung, trotz meiner 34 Jahre. Natürlich wurde dies dann schnell verneint und absurde Gegengrüne genannt. Aber dennoch habe ich nicht locker gelassen. Ich habe zum Schluss einfach gesagt: "Entscheiden Sie. Entweder ich bekomme eine Umschulung zu einem Beruf der in naher Zukunft unterbesetzt ist, die vielleiht von der Agentur für Arbeit 20.000 Euro kosten wird. Oder werde aus Hartz4 nicht herauskommen, da man ja immer wieder gekündigt und herausgeworfen werden kann, und bleibe vielleicht noch 33 Jahre Hartz4, das natürlich mehr als 20.000 Euro kosten wird. Zumal dann auch noch eine Familie zerstört ist."
Das machte den Sachbearbeiter dann wenigstens schon mal nachdenklich. Tage darauf erhielt ich einen Anruf. Man wolle mich noch mal unbedingt reden.
Also zum vereinbarten Termin hin. Das Gespräch belief sich erstmal darauf, was mir einfallen würde, den Staat zu bedrohen. Darauf hin habe ich nur geantwortet, dass ich nicht drohe, sondern die Tatsachen auf den Tisch lege. Man solle doch mal selber errechnen, was ich von Hartz4 monatlich beziehe und wieviele Tausende von Euros das macht, oder ob man mir hilft, aus eigener Kraft meinen Unterhalt und den meiner Familie bestreiten zu können.
Ich muss dazu sagen, ich hatte schon einen Ausbildungsplatz in der Hinterhand, man wartetet nur auf das Geld von der Agentur.
Nach einigen Hin und Her, hat sich wohl der Teamleiter durchgerungen mit mir sprechen zu wollen. Ich bin dann wieder hin. Wieder alles haarklein erklärt und dann mit dem bereits festen Platz gewunken. Sofort suchte er im Katalog der Agentur herum und fand diesen Lehrgang/Ausbildung/Umschulung unter einer bestimmten Nummer. "Na, wenn das so ist. Sieht ja garnicht schlecht aus. Ich rede mal mit dem Vorstand!"
1 Woche später konnte ich dann bei der Firma anklopfen und sagen, ich habe soweit alles in der Tasche, jetzt muss ich nur noch ein paar Kleinigkeiten bestehen. Und siehe da, ein neuer Kampf beginnt. Die Daten die ich von der Firma bekommen habe, waren nicht die, wie sie bei der Agentur eingetragen bzw. in den Katalog nicht angegeben waren. "Das kann nicht diese Umschulung sein!" - Doch sie war es. Nur es hatte sich zu der Zeit etwas geändert und die der Ausbilder schlichtweg vergessen, das bei der Agentur anzugeben. Nach ein paar Telefonaten und Briefwechsel, war es beinahe soweit, das die Firma gesagt hat, wenn `meine` Arge das nicht hinbekommt, dann sollen wir es lieber lassen. Also habe ich wieder vom freundlichen und friedlichen Empfänger auf den faktischen und fordernden Empfänger gewechselt. "Fördert mich, sonst fordere ich!"
Wieder einmal verging eine Woche und ich bekam einen brief von der Firma, dass ich zum Betriebsarzt und zum Psychologen gehen soll und mich checken lassen, ob ich geeignet bin. Ich bin hin und habe der Agentur de Kosten der Fahrten abgegeben. Daraufhin bekam ich einen Anruf, dass es so aussieht, als wolle ich wirklich diesen Beruf erlernen. Ich: "Natürlich will ich. Ich will Arbeiten. Soziale Kontakte, meinen Kindern was gönnen. Meiner Frau was gönnen. Mal ein Wochenende wegfahren. Weihnachten und Ostern feiern. Geburtstage zelebrieren und ab und zu mal Essen gehen. UND JA, ich will diesen Job. er ist fast unkündbar, es werden in den nächsten 15 Jahren 5 bis 10.000 Fachkräfte benötigt!" usw.
Ich hatte beide Ärzte hinter mir und wurde tauglch für den Job geschrieben. Jetzt hatte die Agentur die Pistole auf der Brust. Wie würde sie reagieren?
Ich trat einfach, mit der Firma abgesprochen, die Umschulung an. Montag, 7 Uhr. Ich war da. Habe alle Formalitäten bis auf das mit der Bezahlung erledigt und habe den ersten Tag gelernt. Kurz vor der Heimfahrt bekam ich dann einen Anruf auf mein Handy, der Lehrgang wurde genehmigt. Alles weitere dann per E-Mail. Gesagt, getan, gefreut. Aber wenn es so einfach wäre. Der Lehrgang wurde bewilligt und bezahlt. Aber wie komme ich jeden Tag um punkt 7 am Ausbildungsort an? Öffentliche Verkehrsmittel ist was blöde. Ich käme dann immer 1,5 Stunden zu spät. Auf dem Land ist es nicht so wie in der großen Stadt. Lösungen gesucht. Ich mir ein Schrottreifes Auto besorgt mit noch 10 Monaten TÜV und jeden Tag gefahren. Die Kosten hat dann die Arge übernommen.
Somit wäre dann Phase 1 geschafft. Ich bin in der Ausbildung und bin erstmal mobil. Aber das wäre ja noch zu einfach gewesen und es sind ja noch nicht genug Nerven abhanden gekommen. Prüfungen gemacht und bestanden, obwohl ich mehrere Tage nicht zur Ausbildung konnte, da 3 oder 4 Tage vor den neuen Monat kein Geld mehr da war. Aber okay, ich habs bestanden. 24/7 gelernt, gelesen und geschrieben. Es hat funktioniert. Ich hatte erfolgreich die Ausbildung bestanden.
Arbeitsvertrag unterschrieben. Auto beim Schrott abgegeben. Wie komme ich jetzt zu meinen Einsatzorten? Tags wie nachts. Felxibel muss ich sein. Anreisen in der Nacht nach Passau oder am Abend schnell nach Frankfurt. Oder, oder, oder! Das schoss mir durch den Kopf. Ich hatte ja noch ein paar Tage bis ich zur Arbeit antreten musste. Also wieder die Agentur befragt und nah einer Lösung gesucht. Von Umziehen, bis eine kleine Wohnung als 2. hausstand war alles dabei. Nur nicht der Passus, dass mir bei Arbeitsantritt ein Auto bis 3000 Euro zusteht, gesetzlich. Nur die Frage war, wie wird das bezahlt?
Wieder 2 Termine bei der Agentur. Wieder nur niederschmetternde Aussagen. ich, wie so oft, selber die SGB durchgeblättert und dann mal 2 und 3 mit 8 verglichen. Argumente gesucht und gefunden. Diese in ein Brief gepakt und ab die Post.
DREI Tage später habe ich dann schon die Antwort. Ich solle mindestens 3 Kostenvoranschläge besorgen. Diese schnellstmöglich einreichen und dann wird entschieden. Also bei einschlägigen Internetportalen Autos ausgesucht, diese dann augedruckt und persönlich vorbeigebracht. 2 Tage später hat man mir geschrieben ich solle mir den bestimmten Wagen holen. Dieser war natürlich schon verkauft, stand auch so im portal im Internet. Also einen anderen besorgt und gekauft. Das Geld wurde anstandslos an den Händler überwiesen.
Hier sind bestimmt einige die Arbeit wollen. Und auch einige, die schon betagter sind und gesagt bekommen haben, in Ihrem Alter wird es schwer einen Job zu bekommen. In meiner Ausbildung waren alle Jahrgänge betroffen. Es waren Leute dort, die um die 50 waren. Und jetzt einen unbefristeten Arbeitsvertrag haben. Die bei anderen Firmen, mit Kusshand genommen werden, wenn es mal mit der Firma nicht mehr klappt.
Haltet selbst die Hand oben. Lasst euch nicht immer unterbuttern. Denn selbst die Sachbearbeiter haben keinen Ahnung und erst Recht kein Wissen. Sagt denen welcher Paragraph wo und wann fruchtet und schon sind die Sachbearbeiter in der Breduille.
Ihr müsst kämpfen. Aber so schwer ist das nicht. Wir Hartzer haben es nur verloren zu Beißen, wenn es drauf ankommt. Aber glaubt mir, soziale Kontakte und zu wissen wofür man morgens aufsteht, wiegt alles negatve ab. Wer weiteres Interesse an meiner Story hat und noch etwas wissen möchte, der kann mich gerne anschreiben per PN!
LG
DerUni
Ja, das Topic klingt vielleicht etwas militant bzw. hochgedroschen, aber so kann ich es in meinem Fall bezeichnen.
Kurz wie es angefangen hat: Nach meiner Zeit bei der Bundeswehr bekam ich meine Übergangsgebührnisse und mein Abgängergeld. Durch das damalige Arbeitsamt dann Reintegrationsmassnahmen gemacht um in meinen alten Beruf Fuss fassen zu können. Hat aber nicht funktioniert und gemerkt, dass man auf dem Bau ausgewechselt werden kann wie getragene Unterhosen. Aber ich hatte mich reinkämpfen wollen. Es kam der 1.1.2005 und ich war 1 der Millionen, die Hartz4 bekamen.
Immer wieder habe ich einen Job bekommen, aber nie lange genug um aus Hartz4 zu gehen (nie 1 volles Jahr zusammenhängend gearbeitet).
Ich bin durch tiefe Löcher der Frustration und durch die Hölle gegangen. Ich wurde zum Pssimisten und meine Familie wäre beinahe dran zu Grunde gegangen.
Aber ich habe dann den Kampf gegen meine Depressionen und Frustrationen begonnen und am Ende gesiegt.
Ich habe zu einem Gespräch mit meinen Sachbearbeiter gebeten und die Fakten auf den Tisch gelegt. Ich tendierte zu einer neuen Ausbildung, trotz meiner 34 Jahre. Natürlich wurde dies dann schnell verneint und absurde Gegengrüne genannt. Aber dennoch habe ich nicht locker gelassen. Ich habe zum Schluss einfach gesagt: "Entscheiden Sie. Entweder ich bekomme eine Umschulung zu einem Beruf der in naher Zukunft unterbesetzt ist, die vielleiht von der Agentur für Arbeit 20.000 Euro kosten wird. Oder werde aus Hartz4 nicht herauskommen, da man ja immer wieder gekündigt und herausgeworfen werden kann, und bleibe vielleicht noch 33 Jahre Hartz4, das natürlich mehr als 20.000 Euro kosten wird. Zumal dann auch noch eine Familie zerstört ist."
Das machte den Sachbearbeiter dann wenigstens schon mal nachdenklich. Tage darauf erhielt ich einen Anruf. Man wolle mich noch mal unbedingt reden.
Also zum vereinbarten Termin hin. Das Gespräch belief sich erstmal darauf, was mir einfallen würde, den Staat zu bedrohen. Darauf hin habe ich nur geantwortet, dass ich nicht drohe, sondern die Tatsachen auf den Tisch lege. Man solle doch mal selber errechnen, was ich von Hartz4 monatlich beziehe und wieviele Tausende von Euros das macht, oder ob man mir hilft, aus eigener Kraft meinen Unterhalt und den meiner Familie bestreiten zu können.
Ich muss dazu sagen, ich hatte schon einen Ausbildungsplatz in der Hinterhand, man wartetet nur auf das Geld von der Agentur.
Nach einigen Hin und Her, hat sich wohl der Teamleiter durchgerungen mit mir sprechen zu wollen. Ich bin dann wieder hin. Wieder alles haarklein erklärt und dann mit dem bereits festen Platz gewunken. Sofort suchte er im Katalog der Agentur herum und fand diesen Lehrgang/Ausbildung/Umschulung unter einer bestimmten Nummer. "Na, wenn das so ist. Sieht ja garnicht schlecht aus. Ich rede mal mit dem Vorstand!"
1 Woche später konnte ich dann bei der Firma anklopfen und sagen, ich habe soweit alles in der Tasche, jetzt muss ich nur noch ein paar Kleinigkeiten bestehen. Und siehe da, ein neuer Kampf beginnt. Die Daten die ich von der Firma bekommen habe, waren nicht die, wie sie bei der Agentur eingetragen bzw. in den Katalog nicht angegeben waren. "Das kann nicht diese Umschulung sein!" - Doch sie war es. Nur es hatte sich zu der Zeit etwas geändert und die der Ausbilder schlichtweg vergessen, das bei der Agentur anzugeben. Nach ein paar Telefonaten und Briefwechsel, war es beinahe soweit, das die Firma gesagt hat, wenn `meine` Arge das nicht hinbekommt, dann sollen wir es lieber lassen. Also habe ich wieder vom freundlichen und friedlichen Empfänger auf den faktischen und fordernden Empfänger gewechselt. "Fördert mich, sonst fordere ich!"
Wieder einmal verging eine Woche und ich bekam einen brief von der Firma, dass ich zum Betriebsarzt und zum Psychologen gehen soll und mich checken lassen, ob ich geeignet bin. Ich bin hin und habe der Agentur de Kosten der Fahrten abgegeben. Daraufhin bekam ich einen Anruf, dass es so aussieht, als wolle ich wirklich diesen Beruf erlernen. Ich: "Natürlich will ich. Ich will Arbeiten. Soziale Kontakte, meinen Kindern was gönnen. Meiner Frau was gönnen. Mal ein Wochenende wegfahren. Weihnachten und Ostern feiern. Geburtstage zelebrieren und ab und zu mal Essen gehen. UND JA, ich will diesen Job. er ist fast unkündbar, es werden in den nächsten 15 Jahren 5 bis 10.000 Fachkräfte benötigt!" usw.
Ich hatte beide Ärzte hinter mir und wurde tauglch für den Job geschrieben. Jetzt hatte die Agentur die Pistole auf der Brust. Wie würde sie reagieren?
Ich trat einfach, mit der Firma abgesprochen, die Umschulung an. Montag, 7 Uhr. Ich war da. Habe alle Formalitäten bis auf das mit der Bezahlung erledigt und habe den ersten Tag gelernt. Kurz vor der Heimfahrt bekam ich dann einen Anruf auf mein Handy, der Lehrgang wurde genehmigt. Alles weitere dann per E-Mail. Gesagt, getan, gefreut. Aber wenn es so einfach wäre. Der Lehrgang wurde bewilligt und bezahlt. Aber wie komme ich jeden Tag um punkt 7 am Ausbildungsort an? Öffentliche Verkehrsmittel ist was blöde. Ich käme dann immer 1,5 Stunden zu spät. Auf dem Land ist es nicht so wie in der großen Stadt. Lösungen gesucht. Ich mir ein Schrottreifes Auto besorgt mit noch 10 Monaten TÜV und jeden Tag gefahren. Die Kosten hat dann die Arge übernommen.
Somit wäre dann Phase 1 geschafft. Ich bin in der Ausbildung und bin erstmal mobil. Aber das wäre ja noch zu einfach gewesen und es sind ja noch nicht genug Nerven abhanden gekommen. Prüfungen gemacht und bestanden, obwohl ich mehrere Tage nicht zur Ausbildung konnte, da 3 oder 4 Tage vor den neuen Monat kein Geld mehr da war. Aber okay, ich habs bestanden. 24/7 gelernt, gelesen und geschrieben. Es hat funktioniert. Ich hatte erfolgreich die Ausbildung bestanden.
Arbeitsvertrag unterschrieben. Auto beim Schrott abgegeben. Wie komme ich jetzt zu meinen Einsatzorten? Tags wie nachts. Felxibel muss ich sein. Anreisen in der Nacht nach Passau oder am Abend schnell nach Frankfurt. Oder, oder, oder! Das schoss mir durch den Kopf. Ich hatte ja noch ein paar Tage bis ich zur Arbeit antreten musste. Also wieder die Agentur befragt und nah einer Lösung gesucht. Von Umziehen, bis eine kleine Wohnung als 2. hausstand war alles dabei. Nur nicht der Passus, dass mir bei Arbeitsantritt ein Auto bis 3000 Euro zusteht, gesetzlich. Nur die Frage war, wie wird das bezahlt?
Wieder 2 Termine bei der Agentur. Wieder nur niederschmetternde Aussagen. ich, wie so oft, selber die SGB durchgeblättert und dann mal 2 und 3 mit 8 verglichen. Argumente gesucht und gefunden. Diese in ein Brief gepakt und ab die Post.
DREI Tage später habe ich dann schon die Antwort. Ich solle mindestens 3 Kostenvoranschläge besorgen. Diese schnellstmöglich einreichen und dann wird entschieden. Also bei einschlägigen Internetportalen Autos ausgesucht, diese dann augedruckt und persönlich vorbeigebracht. 2 Tage später hat man mir geschrieben ich solle mir den bestimmten Wagen holen. Dieser war natürlich schon verkauft, stand auch so im portal im Internet. Also einen anderen besorgt und gekauft. Das Geld wurde anstandslos an den Händler überwiesen.
Hier sind bestimmt einige die Arbeit wollen. Und auch einige, die schon betagter sind und gesagt bekommen haben, in Ihrem Alter wird es schwer einen Job zu bekommen. In meiner Ausbildung waren alle Jahrgänge betroffen. Es waren Leute dort, die um die 50 waren. Und jetzt einen unbefristeten Arbeitsvertrag haben. Die bei anderen Firmen, mit Kusshand genommen werden, wenn es mal mit der Firma nicht mehr klappt.
Haltet selbst die Hand oben. Lasst euch nicht immer unterbuttern. Denn selbst die Sachbearbeiter haben keinen Ahnung und erst Recht kein Wissen. Sagt denen welcher Paragraph wo und wann fruchtet und schon sind die Sachbearbeiter in der Breduille.
Ihr müsst kämpfen. Aber so schwer ist das nicht. Wir Hartzer haben es nur verloren zu Beißen, wenn es drauf ankommt. Aber glaubt mir, soziale Kontakte und zu wissen wofür man morgens aufsteht, wiegt alles negatve ab. Wer weiteres Interesse an meiner Story hat und noch etwas wissen möchte, der kann mich gerne anschreiben per PN!
LG
DerUni