Die Konkurrenz vom mobilen Messenger WhatsApp schläft nicht und verkündete in den letzten Tagen am laufenden Band neue Rekordwerte in Sachen Nutzerzahlen. Diese lässt man nun etwas kleiner aussehen, denn die WhatsApp-Macher verkünden aktuell 400 Millionen aktive Nutzer pro Monat für ihren Dienst.
Der Messenger erfreut sich nach wie vor auf allen Plattformen großer Beliebtheit, da hat es die Konkurrenz, welche teilweise sogar mehr Funktionen bietet, weiterhin schwer heranzukommen.
Alleine in den letzten vier Monaten kamen ca. 100 Millionen neue aktive Nutzer hinzu. Auf der diesjährigen Nokia World Ende Oktober hatte der WhatsApp CEO die letzten handfesten Zahlen zur Nutzerbasis mitgeteilt, damals waren es 350 Millionen aktive Nutzer pro Monat und erst im Juni bestätigte man 250 Millionen aktive Nutzer. Zum Vergleich, der weltweit ebenso beliebte Microsoft-Dienst Skype kommt (Stand Ende August dieses Jahres) auf ca. 300 Millionen Nutzer.
Beachtliche Zahlen, wenn man bedenkt, dass WhatsApp im Grunde nicht kostenfrei zu benutzen ist. Für iOS verzeichnet es seit jeher Top-Verkaufsraten und auch eine Massenabwanderung von Android-Nutzern ist nicht festzustellen, obwohl der Dienst jährlich ein wenig kostet.
Quelle: mobiflip
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Der Messenger erfreut sich nach wie vor auf allen Plattformen großer Beliebtheit, da hat es die Konkurrenz, welche teilweise sogar mehr Funktionen bietet, weiterhin schwer heranzukommen.
Alleine in den letzten vier Monaten kamen ca. 100 Millionen neue aktive Nutzer hinzu. Auf der diesjährigen Nokia World Ende Oktober hatte der WhatsApp CEO die letzten handfesten Zahlen zur Nutzerbasis mitgeteilt, damals waren es 350 Millionen aktive Nutzer pro Monat und erst im Juni bestätigte man 250 Millionen aktive Nutzer. Zum Vergleich, der weltweit ebenso beliebte Microsoft-Dienst Skype kommt (Stand Ende August dieses Jahres) auf ca. 300 Millionen Nutzer.
Beachtliche Zahlen, wenn man bedenkt, dass WhatsApp im Grunde nicht kostenfrei zu benutzen ist. Für iOS verzeichnet es seit jeher Top-Verkaufsraten und auch eine Massenabwanderung von Android-Nutzern ist nicht festzustellen, obwohl der Dienst jährlich ein wenig kostet.
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