Western Digital zieht sich aus dem Markt für Flash-Speicher zurück und beendet damit die Produktion und den Vertrieb von SSDs.
Besonders Gamer, die auf die beliebte WD-Black-Serie setzen, dürften von dieser Entscheidung betroffen sein.
Zukünftig müssen sich Verbraucher nach Alternativen umsehen, etwa bei der ehemals verbundenen Marke SanDisk.
Neuausrichtung in der Speicherbranche
Die Entscheidung von Western Digital kommt nicht überraschend.
In der Vergangenheit sorgten die SSDs des Unternehmens immer wieder für Negativschlagzeilen.
Zuletzt führte ein Update auf Windows 11 24H2 zu Bluescreens auf PCs mit WD-SSDs.
Solche Probleme dürften in Zukunft nicht mehr auftreten, da das Unternehmen die Herstellung von Flash-Speichern nun vollständig einstellt.
Diese Entscheidung fällt mit der vollzogenen Trennung von SanDisk zusammen.
Nach zwölf Jahren als Teil von Western Digital agiert SanDisk ab sofort wieder als eigenständiges Unternehmen und stellt seine Produktpalette neu auf.
Ein Zeichen für diesen Neustart ist auch ein frisches Firmenlogo.
Durch den wachsenden Bedarf an Speicherkapazitäten, insbesondere durch künstliche Intelligenz, setzt das Unternehmen verstärkt auf innovative Technologien wie HAMR (Heat-Assisted Magnetic Recording).
Diese Technik soll größere Speicherkapazitäten ermöglichen und gleichzeitig den Energieverbrauch senken.
Die Einstellung der SSD-Produktion bedeutet voraussichtlich das Aus für die bekannte WD-Black-Reihe.
Diese SSDs gelten als eine der besten Optionen für Gamer, insbesondere das Modell WD Black SN850X.
Wer noch eine dieser Hochleistungs-SSDs erwerben möchte, sollte nicht zu lange warten, denn die Bestände dürften bald zur Neige gehen.
Eine einfache Umbenennung in "SD Black" wäre denkbar, könnte aber zu Verwechslungen mit SD-Speicherkarten führen, die in Kameras und Handheld-Geräten zum Einsatz kommen.
Trotz des Rückzugs von Western Digital wird der SSD-Markt stabil bleiben.
Die Trennung der beiden Unternehmen wurde längerfristig vorbereitet, sodass kein plötzliches Engpassrisiko besteht.
Für Verbraucher dürfte sich im Alltag vor allem der Markenname auf dem Produkt ändern.
Die Branche wird mit Spannung beobachten, wie sich SanDisk und Western Digital in ihren neuen Ausrichtungen behaupten.
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Besonders Gamer, die auf die beliebte WD-Black-Serie setzen, dürften von dieser Entscheidung betroffen sein.
Zukünftig müssen sich Verbraucher nach Alternativen umsehen, etwa bei der ehemals verbundenen Marke SanDisk.
Neuausrichtung in der Speicherbranche
Die Entscheidung von Western Digital kommt nicht überraschend.
In der Vergangenheit sorgten die SSDs des Unternehmens immer wieder für Negativschlagzeilen.
Zuletzt führte ein Update auf Windows 11 24H2 zu Bluescreens auf PCs mit WD-SSDs.
Solche Probleme dürften in Zukunft nicht mehr auftreten, da das Unternehmen die Herstellung von Flash-Speichern nun vollständig einstellt.
Diese Entscheidung fällt mit der vollzogenen Trennung von SanDisk zusammen.
Nach zwölf Jahren als Teil von Western Digital agiert SanDisk ab sofort wieder als eigenständiges Unternehmen und stellt seine Produktpalette neu auf.
Ein Zeichen für diesen Neustart ist auch ein frisches Firmenlogo.
Fokus auf Festplatten und neue Speichertechnologien
Western Digital richtet seinen Fokus künftig auf die Entwicklung von Festplatten (HDDs).Durch den wachsenden Bedarf an Speicherkapazitäten, insbesondere durch künstliche Intelligenz, setzt das Unternehmen verstärkt auf innovative Technologien wie HAMR (Heat-Assisted Magnetic Recording).
Diese Technik soll größere Speicherkapazitäten ermöglichen und gleichzeitig den Energieverbrauch senken.
Die Einstellung der SSD-Produktion bedeutet voraussichtlich das Aus für die bekannte WD-Black-Reihe.
Diese SSDs gelten als eine der besten Optionen für Gamer, insbesondere das Modell WD Black SN850X.
Wer noch eine dieser Hochleistungs-SSDs erwerben möchte, sollte nicht zu lange warten, denn die Bestände dürften bald zur Neige gehen.
Was passiert mit der Marke WD Black?
Unklar ist, ob und in welcher Form SanDisk die Marke WD Black weiterführen wird.Eine einfache Umbenennung in "SD Black" wäre denkbar, könnte aber zu Verwechslungen mit SD-Speicherkarten führen, die in Kameras und Handheld-Geräten zum Einsatz kommen.
Trotz des Rückzugs von Western Digital wird der SSD-Markt stabil bleiben.
Die Trennung der beiden Unternehmen wurde längerfristig vorbereitet, sodass kein plötzliches Engpassrisiko besteht.
Für Verbraucher dürfte sich im Alltag vor allem der Markenname auf dem Produkt ändern.
Die Branche wird mit Spannung beobachten, wie sich SanDisk und Western Digital in ihren neuen Ausrichtungen behaupten.