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Satellit Sat News 06.03.2009

Sat News 06.03.2009




Österreich: Welle 1 sendet wieder für Steyr, Enns, Kirchdorf und Wels
Laut der eigenen Homepage kann Welle 1 Oberösterreich ab heute wieder auf den Frequenzen 102,6 MHz in Steyr, 107,5 MHz in Kirchdorf und 106,6 MHz in Kremsmünster senden. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Welle 1 musste Anfang 2008 seinen Sendebetrieb auf diesen Frequenzen einstellen, da die Sendelizenz an einen anderen Anbieter vergeben wurde, der ursprünglich ein eigenes Programm Radio Steyr auf diesen Frequenzen starten wollte. Offenbar konnte man sich mit dem neuen Lizenzinhaber einigen, nun doch wieder das Programm von Welle 1 aufzuschalten.
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CeBIT-Veranstalter zur Halbzeit zufrieden
Trotz des drastischen Ausstellerrückgangs haben Veranstalter und Vertreter der Hightech- Industrie eine positive CeBIT-Zwischenbilanz gezogen. "Die CeBIT 2009 sorgt bei vielen Unternehmen für Aufbruchstimmung", sagte der Präsident des Branchenverbandes BITKOM, August-Wilhelm Scheer, am Donnerstag zur Halbzeit der Messe in Hannover. Auch Messe-Vorstand Ernst Raue zeigte sich zufrieden. Die Zahl der Besucher sei aber wie erwartet zurückgegangen. Genaue Zahlen nannte Raue nicht.
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DeutschlandRadio-Hörfunkrat mit neuem Vorsitzenden
Dr. Erwin Vetter, der Vertreter des Landes Baden-Württemberg, ist vom Hörfunkrat des DeutschlandRadios zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Dr. Vetter gehört dem Aufsichtsgremium des Nationalen Hörfunks seit Gründung des Deutschlandradios 1994 an und ist Vorsitzender des Wirtschafts- und Finanzausschusses. Die Wahl war nötig geworden, da der bisherige Vorsitzende, Dr. Robert Guttmann, zu Anfang des Jahres nach langer Krankheit verstorben war.
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MDR dreht mit Stumph und Riemann
In Magdeburg stehen Wolfgang Stumph und Katja Riemann für eine deutschdeutsche Liebeskomödie vor der Kamera. Wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) mitteilte, blickt der Film "Romeo und Jutta" mit einem Augenzwinkern auf die deutschdeutsche Geschichte vor dem Wendejahr 1989. Der Streifen wird bis zum 6. April in Magdeburg, Leipzig und Berlin gedreht. Wolfgang Stumph spielt einen Lebenskünstler und Frauenheld in der ehemaligen "DDR". Katja Riemann stellt eine Bonner Sekretärin dar.
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Weitere Senderabschaltungen in der Ukraine
Vor dem Hintergrund einer angespannten finanziellen Situation hat der Ukrainische Rundfunk bereits zum 1. Februar erneut eine Reihe von Sendern abgeschaltet. Das berichtet das Medienmagazin des Rundfunks Berlin-Brandenburg.
Die Programme UR2 und UR3 verloren offenbar alle Frequenzen auf der Mittelwelle und im OIRT-Band, dem Frequenzbereich von 66 bis 73 MHz. Ihre terrestrische Verbreitung dürfte sich damit jetzt auf einige wenige UKW-Frequenzen geringer Leistung in grenznahen Gebieten und im Osten der Ukraine beschränken.
Beim ersten Programm UR1 ist die Rede von der Abschaltung eines Dutzend UKW-Frequenzen, womit nur noch ein lückenhaftes UKW-Netz verbleibt. Auch bei der AM-Verbreitung gab es Einschränkungen. So wurde d
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Verschlüsselungsexperte Conax setzt Wachstum auf dem Digital-TV-Markt fort
Verschlüsselungsanbieter Conax berichtete für 2008 ein Ertragswachstum von 36% bei weltweiten Verkäufen seiner Smartcard-Sicherheitslösungen. Der Erfolg von Conax wird durch das starke Wachstum auf führenden europäischen, indischen, chinesischen und lateinamerikanischen Branchenmärkten hervorgehoben.
Conax war ursprünglich ein Forschungsprojekt des weltweiten Telekommunikationsbetreiber Telenor. Heute ist es der weltweit drittgrößte Anbieter von Verschlüsselungssicherheit für Digital TV und geht jetzt in neue Märkte innerhalb des Videovertriebes über. Als Verschlüsselungsexperte, der mit einem strategischen Netzwerk aus Partners zusammenarbeitet, um komplette Digital-TV-Plattformen bereitzustellen, hat es Conax zum am schnellsten wachsenden Verschlüsselungsanbieter auf dem weltweiten Markt der Verschlüsselung geschafft.
2008 steigerte Conax die Bereitstellunegn von Karten um 40% im Vergleich zu 2007 und gewann 58 neue Kunden. Conax beliefert nun über dreihundert Digital-TV-Betreiber in 78 Ländern mit seinen Sicherheitslösungen und beschäftigt Mitarbeiter vor Ort in zehn Ländern rund um die Welt.
„Conax konzentriert sich ausschließlich auf Verschlüsselung, daher ist die Organisation Conax kleiner und schlanker als Konkurrenzunternehmen, welche anstreben, eine breite Palette an Dienstleistungen und Produkten anzubieten. Das Wachstum von Conax und ein steigender weltweiter Marktanteil sind das Resultat aus unserer feststehenden Konzentration auf die Bereitstellung von Sicherheitslösungen, einer sorgfältig entwickelten globalen Strategie und einem starken Netzwerk an Partnern,“ sagt Geir Bjørndal, EVP Vertrieb & Marketing, Conax.
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Game-TV bestätigt offiziell Interesse an GIGA
Der Münchner Web TV- und Kabel-Sender Game-TV bestätigt offiziell, Interesse an dem Spielesender GIGA zu haben. Damit reagiert der Sender auf die anhaltende Spekulationen im Internet, die Game-TV als möglichen Käufer für GIGA nennen. „Wir prüfen derzeit zusammen mit unseren Partnern intensiv verschiedene Optionen. Da es große Überschneidungen zwischen Programm, Zielgruppe und inhaltlicher Ausrichtung beider Sender gibt, ist dieser Schritt nur naheliegend." erklärt Utz Wasner, geschäftsführender Gesellschafter der Game-TV GmbH.
„Es wäre auf jeden Fall sehr schade, wenn das, was die GIGA-Mitarbeiter gemeinsam mit der GIGA-Community über viele Jahre aufgebaut haben, jetzt einfach im digitalen Treteimer von Herrn Murdoch verschwinden würd.", stellt Utz Wasner weiter fest. Eine unveränderte Fortsetzung von GIGA durch Game-TV schließt er jedoch aus: „Game-TV ist Game-TV und GIGA ist GIGA; bei uns wird es jetzt deshalb keinen Kulturwandel geben. Offen für neue Ideen sind wir aber immer schon gewesen". Weitere Details würden unter Verweis auf umfangreiche Vertraulichkeitsvereinbarungen zu diesem Zeitpunkt nicht genannt
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VPRT: Expansion des öffentlich-rechtlichen Rundfunk bedroht Private
Aus Anlass der heutigen Anhörung im Europäischen Parlament über "die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks" appellierten in Brüssel Vertreter der europäischen Medienindustrie an die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten, die Einhaltung der Prinzipen eines fairen Wettbewerbs durch transparente Leitlinien für die Aktivitäten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sicherzustellen. Diesem Aufruf schlossen sich der europäische Verband für Privates Fernsehen (Association of Commercial Television in Europe, ACT), der Verband Europäischer Radios (Association of European Radios, AER), der Europäische Verlegerrat (European Publishers' Council, EPC), der Europäische Verband der Zeitungsverleger (European Newspaper Publishers' Association, ENPA) und der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) aus Deutschland an.
In der vom Kulturausschuss des Europäischen Parlaments organsisierten Anhörung wurde auch die so genannte Rundfunkmitteilung diskutiert. Die Mitteilung ist aus dem Jahr 2001 und legt die Grundsätze fest, die seitens der EU-Kommission bei der Anwendung der Artikel 86 Absatz 2 und 87 EG-Vertrag für die staatliche Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gelten. Diese Vorgaben werden derzeit durch die Generaldirektion Wettbewerb der EU-Kommission überarbeitet. Ein neuer Text, dessen Schwerpunkt auf den Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Bereich der neuen Medien liegt, soll zeitnah vorgelegt werden.
Nach der Anhörung kritisierten eine Reihe von europäischen Medienvertretern den Mangel an Objektivität und Ausgewogenheit in dieser Debatte. Die Positionen der Printmedien, der privaten Radiounternehmen und der Onlinepresse wurden - obwohl mehrfach angefragt - in der Veranstaltung nicht gehört. Vielmehr wurde die Diskussion von Vertretern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und ihrer Angst, dass ihre Online-Aktivitäten durch jegliche Art von Regulierung beeinflusst werden könnten, dominiert.
Die Koalition der europäischen Medienvertreter begrüßte jedoch den Redebeitrag von Viviane Reding, EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, als diese vor dem Ausschuss sprach und die Bedeutung eines gesunden Gleichgewichts zwischen Wettbewerbsrecht und Medienpolitik hervorhob.
Ross Biggam, Director General ACT, der als einziger Vertreter des privaten Sektors vom Ausschuss als Sprecher eingeladen worden war, kommentierte die Situation wie folgt: "Wir appellieren an die EU-Institutionen, unsere Bedenken zu berücksichtigen. Die europäischen Verbraucher - und folglich die europäischen Steuerzahler - haben das Recht auf eine Rundfunklandschaft, in der die Linie zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk eindeutig gezogen wird. Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Elemente eines Ex-Ante-Tests, welcher ein perfektes Beispiel für die Anwendung des Subsisdiaritätsprinzips ist, sowie einer unabhängigen Kontrolle bieten den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und den Mitgliedstaaten die einmalige Chance, in der Zukunft einen wirklich funktionierenden Medienmarkt zu garantieren."
Im Lichte der Finanzkrise sind die etablierten Geschäftsmodelle der privaten Medienanbieter zunehmend unter Druck. Daher ist es von immer größerer Bedeutung, dass eine effektive Anwendung der Beihilferegeln sichergestellt wird. Nur dadurch kann eine Wettbewerbsverzerrung im Medienmarkt vermieden werden. Die privaten Medienunternehmen sind dem derzeitigen wirtschaftlichen Klima im Gegensatz zu ihren durch Beihilfe finanzierten Wettbewerben sehr viel stärker ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund hat die in einer Vielzahl von EU-Staaten stattfindende Expansion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den Online-Bereich sehr viel stärkere Auswirkungen als bisher.
Angela Mills Wade, Executive Director EPC, betonte : "Es sollte sichergestellt werden, dass der Markt der Online-Presse und somit auch die Leser von der Vielzahl von Angeboten profitieren können, ohne dass sie von einem dominanten durch Beihilfe finanzierten Wettbewerber beschränkt werden. Die Vorteile der Ex-Monopolisten durch Ausgaben, Inhalte und cross-mediale Nutzung sind so stark, dass sie selbst die besten Websites der Zeitungen verdrängen. Dies gefährdet Investitionen des privaten Sektors in einer Vielzahl von neuen Geschäftsbereichen."
Valtteri Niiranen, Director of ENPA sagte: "Wir kritisieren die Tatsache, dass nicht klar ist, welche neuen Dienste der öffentlich-rechtliche Rundfunk anbieten darf. In einigen Ländern werden die Verleger erheblich von den kommerziellen Aktivitäten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beeinträchtigt. Als Konsequenz sahen sich die betroffenen Verleger gezwungen, die Fälle der Wettbewerbsverzerrung vor die nationalen Regulierungsbehörden und in einem zweiten Schritt auf EU-Ebene vorzulegen. Derzeit besteht keine Klarheit darüber, was zum öffentlich-rechtlichen Auftrag gehört. Wir benötigen eine Ermahnung von europäischer Seite an die Mitgliedstaaten, dass sie die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks klar definieren. Dies ist notwendig, um die bestehenden Unsicherheiten zu beseitigen.
Tobias Schmid, VPRT-Vizepräsident und Bereichsleiter Medienpolitik von RTL in Deutschland fügte hinzu: "Eine Reihe von Mitgliedstaaten haben ihre Bedenken bezüglich einer Überarbeitung der Rundfunkmitteilung zum Ausdruck gebracht. Diese Aufregung ist für uns nicht verständlich. Bei der derzeitigen Überarbeitung wird das Subsidiaritätsprinzip vollumfänglich beachtet. Eine europäische Harmonisierung der Regeln droht in keinster Weise. Unbedingt notwendig sind allerdings eine effektive Kontrolle und Transparenz."
22 Milliarden Euro wurden dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Jahre 2007 von Regierungen in ganz Europa zur Verfügung gestellt. Der Fernsehmarkt ist somit der drittgrößte Empfänger von staatlichen Beihilfen in der EU. Gerechte Wettbewerbsbedingungen zwischen kommerziellen und staatlich-finanzierten Marktteilnehmern sind für Innovationen sowie die Qualität der Inhalte bei den privaten Medien essentiell. Dies gilt für den privaten Rundfunk ebenso wie für die Print- und Onlinepresse.
Die Europäische Kommission wird den neuen Entwurfstext zur Überarbeitung der Rundfunkmitteilung von 2001 zeitnah veröffentlichen. Dies wird zu einer Klärung der derzeitigen Probleme führen und einen Überblick über die Aktivitäten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Bereich der neuen Medien und mobilen Plattformen erlauben.
Frederik Stucki, Secretary General AER, sagte: "Wir plädieren für eine klare Trennung der öffentlich-rechtlichen und der kommerziellen Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkunternehmen. Erst ein transparentes System und eine saubere Kostenausweisung der kommerziellen Aktivitäten des öffentlich-rechtlichen Sektors werden gerechte Wettbewerbsbedingungen zwischen den Marktteilnehmern schaffen. Nur so werden die europäischen privaten Medienunternehmen im Bereich der neuen Medien bestehen und in der Lage sein, auch künftig Millionen von Menschen qualitative hochwertige Inhalte anbieten zu können."
quelle:satnews



stern.de: Telekom-Mitarbeiter klagen über Probleme beim Prestigeobjekt Internet-TV
Bei einem der wichtigsten Zukunftsprojekte der Deutschen Telekom, dem Internet-Fernsehen "Entertain", gibt es große technische Probleme. In einem internen Forum beschreiben Kundenberater und Techniker der Telekom schwerwiegende Schwierigkeiten, wie stern.de, die Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern, berichtet.
"Täglich müssen wir Kunden hinhalten, vertrösten, beschwichtigen und besänftigen", schreibt ein Techniker, der enttäuschte "Entertain"-Kunden betreut. "Sie können sich nicht vorstellen, wie viele eskalierte Kunden es hier gibt." Massive Bildstörungen seien das größte Problem, schreiben mehrere Mitarbeiter. Die Störungen würden zum Teil flächendeckend in einzelnen Regionen auftreten, schreibt ein anderer Mitarbeiter.
Es handelt sich dabei nicht um Einzelmeinungen. Denn über die Forumseinträge konnten die Telekom-Mitarbeiter laut stern.de abstimmen. Den Beitrag über die massiven Probleme bewerteten 2093 Mitarbeiter. Davon stimmten 1783 zu.
Ein Telekom-Sprecher sprach gegenüber stern.de von "Mitarbeitern, die individualisiert antworten". Natürlich gebe es Einzelfälle. Insgesamt funktioniere das Angebot jedoch "einwandfrei"
quelle:satnews



Ingrid Felgenträger wird neue SWR-Landessenderdirektorin
Ingrid Felgenträger (58) wird neue Landessenderdirektorin Baden-Württemberg des Südwestrundfunks (SWR) in Stuttgart. Auf Vorschlag von SWR-Intendant Peter Boudgoust hat der Landesrundfunkrat Baden-Württemberg in seiner heutigen Sitzung in Baden-Baden die bisherige Leiterin der Hauptabteilung Programmkoordination und Service in der SWR- Fernsehdirektion zur Nachfolgerin von Willi Steul gewählt, der zum 1. April neuer Intendant des Deutschlandradios wird.
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Bürgerfunk im Fernsehen
Die Medienkommission der nordrein-westfälischen Landesmedienanstalt LfM hat in ihrer heutigen Sitzung beschlossen, die Zulassung für den Offenen Kanal Tudorfer Kabelfernsehen e. V. (OK) als Arbeitsgemeinschaft für einen OK im Kabelnetz Oberntudorf und Niederntudorf um zwei Jahre zu verlängern.
quelle:satnews



RTL Shop wurde Channel 21
Der RTL Shop hat die Umwandlung in Channel 21 wie geplant vollzogen. Nachdem der Einkaufssender RTL Shop im vergangenen September von den Investoren Aurelius Equity Development übernommen wurde, bekam der Sender die neue Marke verpasst.
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TV Halle startet über DVB-T
Der sachsen-anhaltinische Privatsender TV Halle wird im Rahmen eines zunächst einjährigen Versuches terrestrisch über das digitale Antennenfernsehen DVB-T ausgestrahlt. Mit der Ausstrahlung soll auch die Zuführung zu den Kabelnetzen gewährleistet sein.
quelle:satnews


Spiegel TV stellt Lizenzantrag für TV-Programm
Unter dem Namen "Die Liga +" hat das Medienunternehmen Spiegel TV Ende Februar 2009 einen Lizenzantrag für ein TV-Programm bei der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) eingereicht und das Konzept Anfang März auch der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) zur Prüfung vorgelegt. Das gab die KEK auf ihrer Internetseite bekannt. Zu den Inhalten ist noch nichts bekannt, es könnte es sich jedoch dem Namen nach um einen weiteren Spartensender zum Thema Fußball handeln. Spiegel-Konkurrent Focus betreibt mit "Focus Gesundheit" ebenfalls einen eigenen Spartensender.
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Sat Kompakt


Feria de Abril testet
Der spanische Eventsender Feria de Abril strahlt unverschlüsselte Tests auf Astra, 19,2° Ost, 11.097 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6) aus.
 
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