Ein VPN bietet Internetnutzern beim alltäglichen Surfen Schutz vor Datenkranken und anderen Problemen im Netz. Für sensiblere Zwecke gibt es indes mittlerweile Verfahren, die noch mehr Sicherheit bieten. Wir erklären, was MultiHop VPN ist und wer es braucht.
Was ein VPN (Virtual Private Network) ist und wozu es landläufig genutzt wird, ist eigentlich den allermeisten mittlerweile bekannt: Um die lästigen Datenkraken des modernen Internets abzuschütteln, eignen sich die Datentunnel wunderbar und bezahlte VPN-Dienstleister haben längst Hochkonjunktur.
Denn wer seine Netzaktivitäten privat halten will und datenhungrige Betreiber sozialer Netzwerke und Suchmaschinen, Internetprovider oder Regierungsinstitutionen effektiv aussperren möchte, setzt dieser Tage auf den VPN-Client eines zuverlässigen Betreibers. Letztere unterhalten an allen relevanten Standorten auf der Welt Server und ermöglichen es ihren Kunden somit nicht nur, das Geoblocking bei bestimmten Inhalten zu umgehen, sondern auch deutlich unbesorgtere Streifzüge durch die Inhaltsvielfalt des international vernetzten Digitalangebots.
Vermieden werden kann ein solches Risiko durch eine besonders sichere Verbindung über MultiHop, bzw. double VPN: Die Daten werden hierbei gleich über mehrere Standorte geleitet, was den Anwendern eine strengere Sicherheitsstufe bietet, für die Sicherheit vor Verfolgung im Internet nicht optional ist. Der VPN-Anbieter Surfshark bietet seinen Kunden eben diese Option an.
Wer indes einen VPN hauptsächlich nutzt, um ungestört P2P-Downloads abwickeln zu können oder das Geoblocking von Streamingangeboten zu umgehen, braucht das MultiHop-Verfahren indes eher weniger. Gerade Streaming-Affine könnten in diesem Fall erleben, dass aufgrund der zusätzlichen Umleitung der Daten der Fluss digitaler audiovisueller Inhalte ins Stocken gerät.
Quelle: digitalfernsehen
Was ein VPN (Virtual Private Network) ist und wozu es landläufig genutzt wird, ist eigentlich den allermeisten mittlerweile bekannt: Um die lästigen Datenkraken des modernen Internets abzuschütteln, eignen sich die Datentunnel wunderbar und bezahlte VPN-Dienstleister haben längst Hochkonjunktur.
Denn wer seine Netzaktivitäten privat halten will und datenhungrige Betreiber sozialer Netzwerke und Suchmaschinen, Internetprovider oder Regierungsinstitutionen effektiv aussperren möchte, setzt dieser Tage auf den VPN-Client eines zuverlässigen Betreibers. Letztere unterhalten an allen relevanten Standorten auf der Welt Server und ermöglichen es ihren Kunden somit nicht nur, das Geoblocking bei bestimmten Inhalten zu umgehen, sondern auch deutlich unbesorgtere Streifzüge durch die Inhaltsvielfalt des international vernetzten Digitalangebots.
Warum brauchen manche einen MultiHop VPN?
Nun gibt es aber auch jene Nutzer, die aus anderen Gründen einen VPN-Dienst nutzen – denn Aktivisten, Journalisten und deren Informationsaustausch sind weltweit zunehmend durch die Überwachung von Behörden bedroht. Sollten gewisse Daten, Kommunikationsinhalte oder Personalien in diesen Fällen in die Hände besagter Institutionen fallen, drohen den Betroffenen oft empfindliche Repressionen.Vermieden werden kann ein solches Risiko durch eine besonders sichere Verbindung über MultiHop, bzw. double VPN: Die Daten werden hierbei gleich über mehrere Standorte geleitet, was den Anwendern eine strengere Sicherheitsstufe bietet, für die Sicherheit vor Verfolgung im Internet nicht optional ist. Der VPN-Anbieter Surfshark bietet seinen Kunden eben diese Option an.
Für welche Zwecke eignet sich MultiHop weniger?
Für die oben genannten anfälligen Gruppen ist das MultiHop-Verfahren ein essenzieller zusätzlicher Schutz vor Datenlecks, Verfolgung und potentiell schwerwiegenden Konsequenzen.Wer indes einen VPN hauptsächlich nutzt, um ungestört P2P-Downloads abwickeln zu können oder das Geoblocking von Streamingangeboten zu umgehen, braucht das MultiHop-Verfahren indes eher weniger. Gerade Streaming-Affine könnten in diesem Fall erleben, dass aufgrund der zusätzlichen Umleitung der Daten der Fluss digitaler audiovisueller Inhalte ins Stocken gerät.
Quelle: digitalfernsehen