Zwei Fire-TV-Modelle werden die neue Fire-TV-Oberfläche nie bekommen.
Amazon wird die neue Fire-TV-Oberfläche im März 2021 auf weitere Fire-TV-Modelle bringen. Das hat zuerst Protocol berichtet, Golem.de hat sich diese Angaben von Amazon bestätigen lassen.
Die neue Fire-TV-Oberfläche gibt es bisher nur für den Fire TV Stick Lite und den neuen Fire TV Stick. Im März 2021 wird es das Update auf die neue Fire-TV-Oberfläche für den aktuellen Fire TV Stick 4K, den Fire TV Cube sowie den Fire TV (2017) alias Fire TV der dritten Generation geben.
Der Fire TV Stick der zweiten Generation, den es mittlerweile auch mit der neuen Fire-TV-Fernbedienung mit Lautstärketasten gibt, und der Fire TV der zweiten Generation, also das erste 4K-fähige Fire-TV-Modell, werden die Aktualisierung irgendwann danach erhalten. Einen Zeitplan gibt es dafür noch nicht. Zudem sollen alle Fire-TV-Edition-Fernseher die Aktualisierung erhalten, die es in Deutschland unter anderem von Grundig und der Media-Markt-Saturn-Marke Ok gibt.
Keine neue Fire-TV-Oberfläche für alte Fire-TV-Modelle
Das Fire TV der ersten Generation und der Fire TV Stick der ersten Generation werden die neue Fire-TV-Oberfläche nicht erhalten. Auf diesen Geräten wird das alte Fire-TV-Betriebssystem laufen.
Amazon bietet keine Möglichkeit, Updates für Fire-TV-Geräte zu überspringen. Sobald ein Update zur Verfügung steht, wird dieses auch installiert.
Neue Fire-TV-Oberfläche enttäuscht im Test
Golem.de hat die neue Fire-TV-Oberfläche auf einem Fire TV Stick Lite getestet. Die grundlegend überarbeitete Oberfläche bringt im Vergleich zur bisherigen Version kaum sinnvolle Verbesserungen. Besonders ärgerlich ist, dass Amazon auf Fire-TV-Geräten weiterhin keine Prime-Banderolen anzeigt. Auf anderen Streaminggeräten mit Prime-Video-App gibt es die Prime-Banderolen weiterhin.
Lange erwartete Verbesserungen bei der Watchlist fehlen und die neue Funktion App Peek ist ein guter Ansatz, aber die Umsetzung ist dermaßen widersinnig implementiert, dass sie für uns keinen Mehrwert liefert. Der einzige Lichtblick ist die längst überfällige Profilverwaltung, die allerdings keine Kinderprofile unterstützt und damit kaum sinnvoll nutzbar ist.
Quelle; golem
Amazon wird die neue Fire-TV-Oberfläche im März 2021 auf weitere Fire-TV-Modelle bringen. Das hat zuerst Protocol berichtet, Golem.de hat sich diese Angaben von Amazon bestätigen lassen.
Die neue Fire-TV-Oberfläche gibt es bisher nur für den Fire TV Stick Lite und den neuen Fire TV Stick. Im März 2021 wird es das Update auf die neue Fire-TV-Oberfläche für den aktuellen Fire TV Stick 4K, den Fire TV Cube sowie den Fire TV (2017) alias Fire TV der dritten Generation geben.
Der Fire TV Stick der zweiten Generation, den es mittlerweile auch mit der neuen Fire-TV-Fernbedienung mit Lautstärketasten gibt, und der Fire TV der zweiten Generation, also das erste 4K-fähige Fire-TV-Modell, werden die Aktualisierung irgendwann danach erhalten. Einen Zeitplan gibt es dafür noch nicht. Zudem sollen alle Fire-TV-Edition-Fernseher die Aktualisierung erhalten, die es in Deutschland unter anderem von Grundig und der Media-Markt-Saturn-Marke Ok gibt.
Keine neue Fire-TV-Oberfläche für alte Fire-TV-Modelle
Das Fire TV der ersten Generation und der Fire TV Stick der ersten Generation werden die neue Fire-TV-Oberfläche nicht erhalten. Auf diesen Geräten wird das alte Fire-TV-Betriebssystem laufen.
Amazon bietet keine Möglichkeit, Updates für Fire-TV-Geräte zu überspringen. Sobald ein Update zur Verfügung steht, wird dieses auch installiert.
Neue Fire-TV-Oberfläche enttäuscht im Test
Golem.de hat die neue Fire-TV-Oberfläche auf einem Fire TV Stick Lite getestet. Die grundlegend überarbeitete Oberfläche bringt im Vergleich zur bisherigen Version kaum sinnvolle Verbesserungen. Besonders ärgerlich ist, dass Amazon auf Fire-TV-Geräten weiterhin keine Prime-Banderolen anzeigt. Auf anderen Streaminggeräten mit Prime-Video-App gibt es die Prime-Banderolen weiterhin.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
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Lange erwartete Verbesserungen bei der Watchlist fehlen und die neue Funktion App Peek ist ein guter Ansatz, aber die Umsetzung ist dermaßen widersinnig implementiert, dass sie für uns keinen Mehrwert liefert. Der einzige Lichtblick ist die längst überfällige Profilverwaltung, die allerdings keine Kinderprofile unterstützt und damit kaum sinnvoll nutzbar ist.
Quelle; golem