WEB.DE und GMX zählen, nach eigenen Angaben, nach wie vor zu den beiden größten deutschen Mail-Anbietern. Die beiden erfassen in diesem Jahr 1,5 Milliarden E-Mails als Spam. Nicht gar im Jahr, sondern pro Woche.
WEB.DE und GMX begründen den anwachsenden Spam-Verkehr mit KI-gestützten Tools, die den Versand vereinfachen sollen. So sei es mit derartigen Tools möglich, einen Spam-Server oder eine Phishing-Seite fast vollautomatisch aufzusetzen. Gleichzeitig beobachtet man durch textgenerierende KI wie ChatGPT auch eine erhöhte Textqualität. Phishing-Nachrichten werden dadurch individueller und sind besser formuliert.
Während man im vergangenen Jahr zwischen Januar und August knapp 1,1 Milliarden wöchentlicher Spam- oder Phishing-Nachrichten identifiziert hat, seien es in diesem Jahr besagte 1,5 Milliarden Mails in der Woche. Man könnte da wohl scherzen, wie viele Werbemails, da dann vonseiten der beiden Anbieter noch obendrauf kommen.
Die beiden Mailing-Anbieter nennen die Zahlen wohl nicht ganz ohne Hintergedanken. So brüstet man sich damit selbst aufgerüstet zu haben und auch die eigenen Spam-Systeme seien durch die Verwendung von künstlicher Intelligenz verbessert worden. Man könne so Spam-Muster früher erkennen. Im Spam-Ordner schützt man Nutzer durch nicht-klickbare Links und das Unterdrücken von ausführbarem Programmcode.
Quelle; Caschys
WEB.DE und GMX begründen den anwachsenden Spam-Verkehr mit KI-gestützten Tools, die den Versand vereinfachen sollen. So sei es mit derartigen Tools möglich, einen Spam-Server oder eine Phishing-Seite fast vollautomatisch aufzusetzen. Gleichzeitig beobachtet man durch textgenerierende KI wie ChatGPT auch eine erhöhte Textqualität. Phishing-Nachrichten werden dadurch individueller und sind besser formuliert.
Während man im vergangenen Jahr zwischen Januar und August knapp 1,1 Milliarden wöchentlicher Spam- oder Phishing-Nachrichten identifiziert hat, seien es in diesem Jahr besagte 1,5 Milliarden Mails in der Woche. Man könnte da wohl scherzen, wie viele Werbemails, da dann vonseiten der beiden Anbieter noch obendrauf kommen.
Die beiden Mailing-Anbieter nennen die Zahlen wohl nicht ganz ohne Hintergedanken. So brüstet man sich damit selbst aufgerüstet zu haben und auch die eigenen Spam-Systeme seien durch die Verwendung von künstlicher Intelligenz verbessert worden. Man könne so Spam-Muster früher erkennen. Im Spam-Ordner schützt man Nutzer durch nicht-klickbare Links und das Unterdrücken von ausführbarem Programmcode.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; Caschys