bin gerade dabei, meine smarthome-lösung fürs EFH zu planen. - dzt. wohl am ehesten auf z-wave basis.
gateway entweder fix-fertig z.b. von fibaro oder eben opensource fhem im selbstbau mit usb-zwave stick. damit wäre man dann bez. zusätzlicher protokolle auf flexibel.
finale umsetzung aber erst nach dem einzug ins neue haus. - da gibt es dzt. noch ein paar andere dinge, die vorher erledigt werden müssen... ;-)
FHEM ist sehr aufwändig, da gibt es nix fertiges. Ist aber wenn man es drauf hat sicherlich ein geniales System. Am nächsten kam das Homematic, dies ist auch opensource, jedoch einfacher zu bedienen. iobocker ist zudem auch noch eine alternative, da kann zb. das Homematic integriert werden und zudem viele weitere Hersteller. Da aber Mediola nix anderes ist und meiner Ansicht nach besser zu bedienen habe ich mich dafür entschieden. Toll ist aber denn noch die Vielfalt die sich im Moment auf den Markt entwickelt. Die Integration von Alexa ist da nur noch das i Tüpfelchen
mir ist vorallem wichtig, dass das haus trotzdem noch funktioniert, auch wenn das gateway down ist.
deshalb kam KNX nicht in frage, auch wegen der höheren implementierungskosten.
so ist die smart funktionalität wirklich nur das add-on und kann verwendet werden, muß aber nicht.
abläufe und automatisierungen sind dennoch im hintergrund programmier- und steuerbar.
Du richtest das Homematic wie auch Homematic IP über den Browser ein. Du kannst das system auch über den Browser steuern und über eine App auf iPhone oder Android. Du kannst auch bei der CCU2 beide Homematic systeme nutzen. Bei der IP ist nur das einrichten einfacher und die Design der Aktoren sind etwas moderner.
Die Homematic IP läuft über Cloud die Homematic nicht so wie ich das lese. Es soll auch schon eine Schnittstelle von Homematic zu Homematic IP geben. Cloud ist immer so eine Sache.
du kannst die Cloud nutzen, musst aber nicht. Ich habe RaspberryMagic als CCU2 und da kannst du beide Systeme nutzen. Ich habe Homematic Aktoren wie auch Homematic IP.
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Das einzige was mich z.Z. interessieren würde, währe ein Heizkürperventil was ich per Handy von unterwegs steuern kann. Wenn, im Winter, den ganzen Tag Keiner zu Hause ist ist es Unsinn die Heizung den ganzen Tag laufen zu lassen. Lässt man sie aber nicht an, dauert es erst mal eine längere Zeit bis die Bude warm wird.
Das hängt immer davon ab was man für ein System einsetzt. Ich persönlich habe mein System nicht nach außen geöffnet. Wenn ich unterwegs bin, läuft alles nur noch über VPN. Diesen schritt sollte jeder tun und wenn möglich jede Cloud von Anbieter, welche art auch immer meiden.
Für die Heizung brauchst du keine CCU2. Du kannst die auch direkt an der Heizung Zeitsteuern (Manuell ohne Handy). Aber du kannst es so machen wie ich es ab nächsten Monat mache. Geht die Anwesenheit auf abwesend, stellt die Heizung sich ab. Komme ich nach hause geht diese an. Ab 20 Uhr geht die Heizung bei mir generell aus (gut gedämmtes Haus ) Geht ein Fenster im Zimmer auf, stellt sich auch in das Zimmer die Heizung aus. Auf diese art kann man sicher ein vermögen sparen. Wenn du zudem weist wann du nach hause kommst, kannst du die Heizung auch vorher über dein Handy hochfahren. Dazu reicht eine VPN Verbindung. Ports direkt öffnen würde ich nicht. Und solange wie man kein Homematic Türschloss verwendet, halte ich HM für ungefährlich.
Will und kann nicht die Heizung steuern ( wohne zur Miete). Es reicht mir der Wohnzimmerheizkörper. Ich komme unregelmäßig nach hause, deshalb nürzut mir auch Zeitsteuerung nichts.
Haus/Miete, das macht meiner Ansicht kein unterschied. Verlässt du das Haus, stellst du in der App den Status auf abwesend. Wenn du weist du bist in 30 Minuten Zuhause, stellst du die Anlage auf Anwesend. Und Nachts kann man die Heizung generell ausschalten. Im Bett brauche ich keine Heizung.