Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Was für eine Überraschung! Princeton Studie folgert: Die USA sind keine Demokratie so

claus13

Elite Lord
Registriert
10. April 2009
Beiträge
4.258
Reaktionspunkte
4.023
Punkte
383
[h=2] [/h] Goeran

Fr, 09 Mai 2014 00:00 CDT



“Entgegen allem, was jahrzehntelange politische Forschung Ihnen glauben machen möchte, haben die Bürger in den Vereinigten Staaten praktisch keinen Einfluss auf das, was ihre Regierung tut. Aber wirtschaftliche Eliten und Interessengruppen, vor allem die Vertreter der Wirtschaft, haben ein erhebliches Maß an Einfluss. Die Politikgestaltung der letzten Jahrzehnten spiegelt die Präferenzen dieser Gruppen wieder - die Interessen von Wirtschaftseliten und der organisierten Interessengruppen.” Das sagen nicht irgendwelche , sondern das ist das Ergebnis einer Forschungsstudie der renommierten in den USA. So schnell kann es gehen: Gestern noch Thema auf sogenannten “Verschwörungswebseiten”, heute Stand der Forschung.

, Bericht in der Washington Times:

America is no longer a democracy - never mind the democratic republic envisioned by Founding Fathers. (Amerika ist keine Demokratie mehr - geschweige denn die demokratische Republik wie sie durch die Gründerväter angedacht war.) - .

Für die Studie “Testing Theories of American Politics: Elites, Interest Groups and Average Citizens” werteten die Forscher 1,800 Gesetzesinitiativen aus den Jahren 1981 bis 2002 aus und untersuchten, ob die angeblichen Volksvertreter dabei wirklich die Meinung der Bevölkerung berücksichtigten, oder aber die Interessen der Eliten. Das Ergebnis: Es ist ein Netzwerk von Reichen, das die Geschicke des Landes steuert. Die Regierung handelt dabei in vielen Fällen gegen den ausdrücklichen Wunsch der Bevölkerungsmehrheit.

In der Studie wird klar ausgesprochen, was aufgeklärte Bürger längst wissen oder ahnten:
  • Das Land der “unbegrenten Freiheit” wird de facto von einer reichen Elite beherrscht. Es gibt zwar eine “Demokratiesimulation”, wesentliche und wichtige Entscheidungen kommen auf demokratischem Wege nicht mehr zustande. Sie werden woanders, im Geheimen getroffen. Eine kleine herrschende Klasse von leistungsstarken Mitgliedern übt totale Kontrolle über die Bevölkerung aus.
  • Die Forscher und kommen in ihrer Studie zu dem Resümee: “Die Interessen der Ökonomischen Elite hat sehr viel mehr Einfluss als die Interessen des durchschnittlichen Bürgers”. Der Einfluß der Bevölkerung bei politischen Entscheidungen tendiere gen Null; in der Summe der untersuchten Entscheidungen wurden nur die Interessen der obersten 10% der Bevölkerung berücksichtigt.
  • zwar vermeiden beide Forscher das Wort “Oligarchie”, aber die Umschreibung “Dominanz der Wirtschaftseliten” bedeutet nichts anderes! Vielleicht sogar eine Stufe gefährlicher: Es sei vermutlich etwas komplizierter als eine Oligarchie, weil die Eliten die Politik nicht direkt bestimmen, sondern nur gezielten Einfluss nehmen.
  • In der Studie wird wissenschaftlich untermauert: Die Demokratie der USA ist nur eine Scheindemokratie, eine Simulation. Wirtschaftliche und persönliche Interessen einiger Weniger wiegen schwerer bei Entscheidungsfindungen als der Volkswille.
  • Gründe für diese Mißstände sind unter anderem die (falsche) Rolle des Geldes in unserem Wirtschaftssystem, das Fehlen von starken Interessenverbänden, die tatsächlich die Interessen der Bürger vertreten; die Gewerkschaften sind bedeutungslos geworden (Anm. Göran: Also genau wie bei VERDI zum Beispiel). In der Studie kommen beide Forscher zu dem Ergebnis, dass keine der amerikanischen Parteien beispielsweise eine tatsächliche Vertretung von Bürgerinteressen gewährleistet (Anm. Göran: wie in Deutschland)
Der britische Autor hatte dies alles bereits vor Jahren auf den Nenner gebracht: “Amerika, die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann.”

Ich denke viele dieser Kritikpunkte finden sich auch auf den zur Zeit stattfindenden Montagsdemos bzw. Mahnwachen für den Frieden wieder und / oder sind da gut aufgehoben.

Da Frau Merkel die USA als unseren engsten Verbündeten ansieht und diesem auch blindlings folgt und nacheifert - egal ob es um Überwachung, Kriegseinsätze, Unterstützung von Faschisten, steuerliche Auspressung breiter Schichten der Bevölkerung, Kontrolle der Bevölkerung, Verdummung der Bevölkerung, Förderung von elitärem Denken, Verflechtung von Politik und Wirtschaft, Förderung des Lobbyismus usw. geht - sollten wir da nicht auch die demokratischen Strukturen in unserem Land und generell in Europa genauer hinterfragen? Ich meine: Es ist an der Zeit!




Quelle:



Bin mal gespannt was da unsere vermeintlichen Boardtrolle dazu zu sagen haben, Princeton wird man doch nicht mit Verschwörungstheoretikern auf eine Stufe stellen, oder?


Gruß
claus13
 
AW: Was für eine Überraschung! Princeton Studie folgert: Die USA sind keine Demokrati

...neee, das die Universität von Princeton eine sehr gute Eliteuniversität ist stellt niemand in Frage.
Nur das die Meinung dieser Herren nicht die offizielle Meinung dieser Universität ist, sondern deren Privatmeinung.
Und dann würde mich mal interessieren wer diese Studie bezahlt hat.
Nur dann sieht man wessen Meinung da von diesen "Forschern" herausgefunden wurde, frei nach dem Motto:
"""Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"""


Und sachlich kannst du wohl nie diskutieren ???
Ach ja, ich vergaß, du hast ja die einzig wahre Wahrheit gepachtet.
 
AW: Was für eine Überraschung! Princeton Studie folgert: Die USA sind keine Demokrati

Das ist auch nur Deine Meinung.

Ziitat: "Forschungsstudie der renommierten in den USA"
Du wirst doch diesen Herren nichts unehrenhaftes unterstellen wollen. ;-) Sie kommen doch aus Deinem heißgeliebten Amerika.

Gruß
claus13
 
AW: Was für eine Überraschung! Princeton Studie folgert: Die USA sind keine Demokrati

..tja, auch in den USA gibt es Nestbeschmutzer, wie auch bei uns in Deutschland.
Und wenn man bei bestimmten Leuten eine gewisse Summe reinsteckt kommt eben das gewünschte Ergebnis raus.
Dort fehlt eben auch mal wieder ein McCarthy, der da mal wieder richtig aufräumt.
 
AW: Was für eine Überraschung! Princeton Studie folgert: Die USA sind keine Demokrati

@claus13 vielen Dank für den Artikel. Das es hier in Deutschland und Europa nicht viel anders ist, bezweifle ich nicht.
Einen weiteren Kommentar werde ich mir aber sparen, mattmasch hat sein Ziel erreicht. Es ist arschlos noch was zu schreiben oder ein Meinung zu äußern.
Psychologisch guter Zug von mattmasch, habe absolut keinen Bock mehr auf seine Kommentare.
 
AW: Was für eine Überraschung! Princeton Studie folgert: Die USA sind keine Demokrati

Korrekt @Rabevater. Der Artikel reicht, denn es kann sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden. Ich habe mein Teil der dazu beigetragen, dass ihr solche Informationen nicht vorenthalten bekommt. ;-) Diskussionen mit solchen "Hilfssheriffs der Eliten" kann man sich ersparen.

Gruß
claus13
 
Zurück
Oben