Besitzer einer PlayStation 3 sollten derzeit das Firmware-Update auf Version 4.45 nicht durchführen. Nutzer der Sony-Konsole berichten nämlich von schwerwiegenden Problemen, die das Gerät zum Totalabsturz ("bricked") bringen.
Wie das Gaming-Blog Kotaku schreibt, berichten derzeit einige Nutzer einer PlayStation 3 von einem fehlerhaften Firmware-Update. Im offiziellen Support-Forum von Sony finden sich mittlerweile zahlrieche Einträge von Konsolenbesitzern, die von Geräten berichten, die sich nach der Installation des Updates nicht mehr starten lassen, also "bricked" sind.
So schreiben die Nutzer, dass sich das System nicht mehr starten lässt und in einem "Blackscreen" festhängt. Ein Durchdringen zur Benutzeroberfläche der Heimkonsole ist nicht möglich, die PlayStation 3 ist damit eben im Grunde funktionsunfähig, kurz tot.
Laut den Einträgen im oben genannten Support-Thread scheint sich ein Muster abzuzeichnen, da offenbar vor allem PS3-Besitzer mit großen Festplatten betroffen sind. Ein Nutzer namens "Tbomega" schreibt, dass das Problem bei Geräten mit einer 750-Gigabyte sowie 1-Terabyte-Festplatte auftritt.
Das bedeutet, dass es zum aktuellen Firmware-Update-Problem bei Leuten kommt, die ihre Konsole eigenständig mit einer größeren Harddisk ausgestattet haben - was allerdings vom japanischen Hersteller offiziell unterstützt wird. Allerdings ist das nicht sicher, da es offenbar auch Berichte geben soll, wonach sich auch PS3-Geräte mit geringeren Festplatten-Kapazitäten aufhängen. Das Modell (Fat oder Slim) dürfte keine Rolle spielen, scheinbar leiden alle Baureihen an dieser Krankheit.
Offiziell hat sich Sony noch nicht zu dieser Angelegenheit geäußert, scheinbar wurde das fehlerhafte Update aber mittlerweile aus dem Verkehr gezogen, da es nicht mehr bei PS3-Start angeboten wird. Sollte es dennoch jemand zu sehen bekommen: Finger weg!
Quelle: Winfuture
Wie das Gaming-Blog Kotaku schreibt, berichten derzeit einige Nutzer einer PlayStation 3 von einem fehlerhaften Firmware-Update. Im offiziellen Support-Forum von Sony finden sich mittlerweile zahlrieche Einträge von Konsolenbesitzern, die von Geräten berichten, die sich nach der Installation des Updates nicht mehr starten lassen, also "bricked" sind.
So schreiben die Nutzer, dass sich das System nicht mehr starten lässt und in einem "Blackscreen" festhängt. Ein Durchdringen zur Benutzeroberfläche der Heimkonsole ist nicht möglich, die PlayStation 3 ist damit eben im Grunde funktionsunfähig, kurz tot.
Laut den Einträgen im oben genannten Support-Thread scheint sich ein Muster abzuzeichnen, da offenbar vor allem PS3-Besitzer mit großen Festplatten betroffen sind. Ein Nutzer namens "Tbomega" schreibt, dass das Problem bei Geräten mit einer 750-Gigabyte sowie 1-Terabyte-Festplatte auftritt.
Das bedeutet, dass es zum aktuellen Firmware-Update-Problem bei Leuten kommt, die ihre Konsole eigenständig mit einer größeren Harddisk ausgestattet haben - was allerdings vom japanischen Hersteller offiziell unterstützt wird. Allerdings ist das nicht sicher, da es offenbar auch Berichte geben soll, wonach sich auch PS3-Geräte mit geringeren Festplatten-Kapazitäten aufhängen. Das Modell (Fat oder Slim) dürfte keine Rolle spielen, scheinbar leiden alle Baureihen an dieser Krankheit.
Offiziell hat sich Sony noch nicht zu dieser Angelegenheit geäußert, scheinbar wurde das fehlerhafte Update aber mittlerweile aus dem Verkehr gezogen, da es nicht mehr bei PS3-Start angeboten wird. Sollte es dennoch jemand zu sehen bekommen: Finger weg!
Quelle: Winfuture