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PC & Internet Vorsicht: Falsche Porno-Abmahnwelle trifft User

Wieder erhalten User eine Abmahnung wegen der angeblich illegalen Nutzung von Porno-Diensten. Sie sollten nicht zahlen!

Die Ende vergangenen Jahres gestartete und schließlich im Nichts versandete Porno-Abmahnwelle gegen Redtube-Nutzer hat offenbar einen Nachahmer gefunden. Laut Medienberichten versendet ein Online-Betrüger derzeit unter dem Namen einer britischen Rechtsanwaltskanzlei an deutsche Internet-Nutzer eine Abmahnung wegen der angeblich illegalen Nutzung von Porno-Streaming-Diensten.

In dem Schreiben werden die Empfänger zur Zahlung von 280 Euro Schadensersatz aufgefordert. Konkret wird den Nutzern vorgeworfen, sich unerlaubt den Porno-Film "Sucking housewifes reloaded – Julias pleasure“ der Firma Xfun Film Ltd im Internet angeschaut zu haben.

Gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus erklärte der Berliner Rechtsanwalt Johannes von Rüden, dass es sich bei diesen Abmahnbriefen um einen Betrug handle. Die betreffende britische Anwaltskanzlei habe nichts mit dem Versand der Porno-Abmahnungen zu tun.

Das bestätigt auch Rechtsanwalt Tobias Röttger. Er schreibt in einem Blog-Eintrag, dass die betreffende Anwaltskanzlei zwar existiere, allerdings sei im Briefkopf in den Pornoabmahnungen die Rede davon, deren Sitz sei in London. In Wirklichkeit ist der Sitz der Kanzlei aber in Nottingham. Auch der angebliche Rechteinhaber des Porno-Films existiere nicht. Auffällig sei außerdem, dass in der Abmahnung nur ein angebliches Tatdatum erwähnt werde, aber keine IP-Adresse, kein Provider und auch keine genaue Uhrzeit für die Tat genannt werde. Ganz einfach weil die Betrüger diese nicht kennen und die Empfänger abzocken wollen.

Zahlen Sie auf keinen Fall!
Die Empfänger sollen sich von der Abmahnung nicht beeindrucken lassen und einfach in den Mülleimer schmeißen. "Auf keinen Fall bezahlen, es handelt sich um Betrug und Fake. Das Geld sehen Sie nie wieder", empfiehlt auch Rechtsanwalt Röttger.

Quelle: pc-welt
 
Pornos: Neue Fake-Abmahnungen im Umlauf

Etwa zwei Wochen nach Auftauchen der letzten Fake-Abmahnungen werden nun vermeintliche Schreiben der Kanzlei QualitySolicitors für die Blue Juice Porn TV Ltd. verschickt. Die neuen Briefe erinnern stark an die der Kanzlei Robert Barber. Witzig: Beide Kanzleien sollen die gleiche Bankverbindung haben.

Kürzlich wurden zahlreiche nachgemachte Abmahnungen an deutsche Haushalte verschickt, die abgezockt werden sollten. Die eher laienhaft verfassten Abmahnungen wurden Ende Oktober angeblich von der britischen Kanzlei Robert Barber verschickt. Die Täter haben nun einige Satzbausteine aus den alten Schreiben übernommen. Die neuen Briefe enthalten die gleiche Bankverbindung, was auf die gleichen Hintermänner hinweist.

Dieses Mal sollen die Abgemahnten angeblich bei einer Internet-Tauschbörse einen Pornofilm der Firma Blue Juice Porn TV Ltd. verbreitet haben. Im Gegensatz zu den letzten Briefen fehlt jetzt keine Unterlassungserklärung mehr, offenbar haben die Täter die Berichterstattung bei GGR Law oder bei uns verfolgt.

Rechtsanwalt Tobias Röttger rät dazu, Ruhe zu bewahren. Kein Geld überweisen!! Röttger hat sich extra bestätigen lassen, dass die Kanzlei QualitySolicitors für diesen Rechteinhaber keine Abmahnungen verschickt.

Quelle: tarnkappe
 
AW: Vorsicht: Falsche Porno-Abmahnwelle trifft User

Das passiert, wenn Abmahnanwälte sich verbreiten, dann wollen andere auch etwas von dem Kuchen abhaben. Die Anwälte sollten sich mal Gedanken machen, wie sie seriöser arbeiten können und ob jede Abmahnung Sinn macht, da das deutsche Urheberrecht doch sehr kompliziert ist und die Abmahnschreiben doch sehr genau formuliert sein müssen. Die Standardschreiben kann sogar ich als nicht Jurist zerpflücken.
 
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