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Off Topic Vodafone: Schlechter geht’s nicht

Ist Vodafone das schlechteste Unternehmen Deutschlands? Das zumindest geht aus einer aktuellen Umfrage der Verbraucherzentrale Sachsen hervor. Das Ergebnis ist erschütternd und wird mit einem Negativpreis ausgezeichnet. Die Gründe dafür sind "kaum verwunderlich".

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Bei der Verbraucherzentrale Sachsen ist Vodafone ein Dauerbrenner in der Rechtsberatung. Probleme mit den Verträgen des Anbieters sind für die Berater Alltag, heißt es seitens des Verbraucherschutzes. Der Ärger ist groß und reicht von mangelhaftem Kundenservice über unberechtigte Forderungen bis hin zu Leistungsausfällen und windigen Vermittlern. All das ist nichts Neues. Auch wir berichten immer wieder darüber, wie Vodafone seinen Kunden Verträge unterschiebt. Dafür werden etwa Unterschriften gefälscht. Ob Tote, die Verträge unterzeichnen oder Kunden, dessen Katzen plötzlich eine Komplettversorgung mit Internet, Telefon und TV haben: Vodafone-Mitarbeiter sind sich für keinen Trick zu schade. Das sehen auch die meisten Verbraucher so.

„Vodafone hat den Negativpreis mehr als verdient“

Über 2.700 Verbraucher stimmten vom 1. September bis zu 30. Oktober 2021 auf der Webseite der Verbraucherzentrale Sachsen ab, welches Unternehmen den Negativpreis Prellbock 2021 erhalten soll. Zur Wahl standen neben Vodafone auch Voxenergie, Primastrom und die Sparkassen Zwickau und Vogtland. Das Ergebnis ist eindeutig und erschütternd: Die Vodafone Deutschland GmbH erhielt mehr als die Hälfte der Stimmen. „Damit hat der Telekommunikationsanbieter mit fast 1.400 Beschwerde-Stimmen den Negativpreis des sächsischen Verbraucherschutzes mehr als verdient“, so der Verbraucherschutz.

Als großes Ärgernis wird in Beschwerden der Kunden der schleppende und mangelhafte Kundenservice angegeben. In einem Beispiel erfolgte bei einem bereits beendeten Vertrag wochenlang keine Rückerstattung an den Verbraucher. Außerdem führte ein untergeschobener Vertrag nach Wochen der Mahnflut hin zum Inkassoverfahren. Zudem sieht die Verbraucherzentrale kritisch, dass Vodafone mit windigen Vermittlern zulasten der Transparenz zusammenarbeitet.

Verbraucherzentrale: Stoppt die Zusammenarbeit mit zwielichtigen Geschäftspartnern

„Es gibt viele Hinweise zu unlauteren Aussagen einiger Vermittler der Vodafone-Verträge, welche viele Kunden zusätzlich in die Bredouille bringen“, so Claudia Neumerkel von der Verbraucherzentrale Sachsen. „Nicht umgesetzte Kündigungen, ungewollte Verträge und zusätzliche Kosten können die Folge sein“, erklärt die Rechtsexpertin. Sie fordert, dass Vodafone die Zusammenarbeit mit zwielichtigen Geschäftspartnern stoppt und Verbrauchern hier mehr Kosten- und Leistungstransparenz sowie Sicherheit ermöglicht.

Die neue Gesetzgebung dürfte die Schummeleien bei Vodafone und all seinen Sub-Unternehmen eindämmen. Denn: Verträge, die die Mindestvertragslaufzeit überschritten haben, verlängern sich nicht automatisch um ein weiteres Jahr, sondern können monatlich gekündigt werden. Zudem bekommt ab sofort jeder Kunde vor einer Vertragsumstellung eine Vertragszusammenfassung, die er aktiv bestätigen muss. Erfolgt innerhalb von zwei Wochen keine Bestätigung, gibt es auch keine Buchung des Produktes. Jemandem einen Vertrag unterzuschieben, ist damit also ausgeschlossen. Zumindest in der Theorie.

Quelle; inside-digital
 
Ich war fast 10Jahre bei Vodavon und ich hatte nie Schwierigkeiten, der ganze Ärger begann, wo sie KD übernommen haben.
 
Ich hatte auch noch nie Probleme mit Vodafone. Seit dem ich gedroht habe das sie mich zwecks Werbung nicht mehr kontaktieren sollen, denn sonst kündige ich den Vertrag, ist es angenehm ruhig und das schon seit fast 20 Jahren. Fast so alt ist auch der Handyvertrag, jedenfalls bekommt man sowas heute auch nicht mehr. Also keinen Grund zu wechseln. Telefon kauf ich mir jedenfalls selbst und das letzte ist von 2014, tut bis Heute seinen Dienst.
 
bei mir gingen die Probleme mit der umstellung von unitymedia zu vodafone los.
Wollte von der vodafone box zur eigenene Fritzbox cable wechseln.
ca. 4 Wochen hasts gedauert.
Fast jeden Tag angerufen und jeden tag ne andere ausrede und ständig die nach´frage nach den daten.
Und bei Problemen wäre angeblich ständig die eigene Fritzbox schuld und ich sollte mir eine von Vodafone kommen lassen.
Dann wären die Probleme weg.
also das ist ein sauhaufen.
Hab ne gigabit leitung,sonst wäre ichn schon wieder weg.
 
Mich wundert nichts mehr bei Vodafone. Lieber zum Pinken Konkurenz da bekommst auch deine Kündigung ohne hinterherrennerei durch (y)
 
Wir sind seit vlt. 10 Jahren bei Vadafon.Aber nur wegen dem Preis.Einen Vertrag kündigen und dann verlängern dauert 8ich WILL meine Fritte weiter nutzen) manchmal Wochen.Die schreiben Dir das dann gut und machen was am Preis.Das 2 bis 3 mal am Tag ne neue IP vergeben wird ist zumindest hier in Bad Vilbel Standard.Wer mit Unfähigkeit leben kann aber nen Sparbrötchenpreis will ist (wie Wir) bei denen gut aufgehoben.
Allerdings will meine Frau nun doch letztendl. zur Telekom wechseln....................
 
Früher den Internetanschluss über Kabel Deutschland abgeschlossen und nie Probleme gehabt. Nach einer Vertragsumstellung bei Vodafone gingen die Probleme los. Modem kurze Zeit später kaputt, aber immer nur ausreden bekommen das der Fehler in meiner Infrastruktur hinter dem Modem liegen würde. Nach etwa einem halben Jahr und unzähligen Anrufen bekam ich ein neues Modem und der Anschluss lief wieder fehlerfrei. Das ist kein guter Service… Probleme mit Kündigung pp. zum Glück nie gehabt. Heute zufriedener Kunde bei 1&1.
 
In den 80'er Jahren bei KD den Kabelanschluss schalten lassen, nie Probleme gehabt
und nach der Umstellung von KD auf VF auch nicht. Allerdings haben wir noch
getrennt, das Kabel-TV; Telefon und I-Net gehen noch traditionell über die Telefon-
leitung, dort 1&1.
Vor Urzeiten hatten wir mal ein Pre-Paid-Handy-Vertrag bei VF. Da gab es kurzfristig
mal Probleme wegen langer Nicht-Nutzung, die aber mit 1 - 2 Anrufen beseitigt
werden konnten.
 
Dann fragt mal Telekom Kunden was die zu berichten haben, auch nicht besser. Auch die arbeiten mit sogenannten "Drückern" an den Haustüren.

Das ist ja gar kein spezifisches Problem von Telekommunikationsdienstleistern, da hatten wir schon ganz andere „Drücker“ an der Haustür, bis hin zu den Zeugen Jehovas.;):)
 
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