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Virgin-Boss gegen Blaue Flaggen
Mit Virgin-Boss Richard Branson hat sich nach Lotus-Teamchef Tony Fernandes der zweite einflussreiche Manager in der Formel 1 für eine Abschaffung der Blauen Flaggen ausgesprochen.
"Ohne die Blauen Flaggen hätten wir wesentlich mehr Spaß", erklärte der Brite, dessen Piloten Timo Glock und Lucas di Grassi im unterlegenen Boliden des Newcomer-Teams regelmäßig den Fahrern der arrivierten Rennställe Platz machen müssen.
"Ich bin sicher, die etablierten Teams würden es nicht mögen", gab Branson zu und fügte an: "Aber es ist eine Rennstrecke, da sollte niemand zur Seite fahren müssen."
So würde der Sport zu einer "Farce" verkommen. Fernandes hatte sich schon zu Anfang der Saison ähnlich geäußert.
Q:sport1
Mit Virgin-Boss Richard Branson hat sich nach Lotus-Teamchef Tony Fernandes der zweite einflussreiche Manager in der Formel 1 für eine Abschaffung der Blauen Flaggen ausgesprochen.
"Ohne die Blauen Flaggen hätten wir wesentlich mehr Spaß", erklärte der Brite, dessen Piloten Timo Glock und Lucas di Grassi im unterlegenen Boliden des Newcomer-Teams regelmäßig den Fahrern der arrivierten Rennställe Platz machen müssen.
"Ich bin sicher, die etablierten Teams würden es nicht mögen", gab Branson zu und fügte an: "Aber es ist eine Rennstrecke, da sollte niemand zur Seite fahren müssen."
So würde der Sport zu einer "Farce" verkommen. Fernandes hatte sich schon zu Anfang der Saison ähnlich geäußert.
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