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Verstehe ich das IPTV-Sharing so richtig?

ThePick

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Hallo zusammen!

Ich lese von immer mehr Unsern dass sie zu IPTV wechseln, egal ob es wegen dem Sky Pairing oder sonstiges ist.

Wie muss ich mir das IPTV-"Sharing" vorstellen? Wird ein Sender von Receiver X über das Internet freigegeben und auf Receiver Y wieder empfangen?

Z.B. So um den Sender Pro7 HD (Sat) von Receiver X zu streamen:
http://root:passwort@ip-des-receivers:streaming-port/1:0:19:EF75:3F9:1:C00000:0:0:0:
Diese URL Trage ich dann auf Receiver Y ein.

Das habe ich so auch schon getestet und funktioniert. Ich frage mich allerdings, ob dies so der korrekte weg ist, oder ob man das anders löst. Denn für den hier beschriebenen Weg muss man natürlich im Router den Streaming Post freigeben damit Receiver Y den Sender empfangen kann. Ist das so korrekt, oder gibt es auch einen Weg ohne Portfreigabe?

Wir Sharen in der Famile mit Karten von UM, VDF, Sky Sat, HD+. Nun möchten wir untereinander Sender teilen die es bei dem einen und anderem nicht gibt. Z.B. HD+ Sat an den UM Anschluss schicken oder UM Sender an den Sat Anschluss usw.

Danke euch!
 
VPN ist auf allen FritzBoxen eingerichtet (wird u.a. zum Mobilen Streamen mit einer App verwendet). Muss sich der Receiver dann per VPN auf die jeweiligen Router verbinden z.B. mit OpenVPN? Oder wie genau läuft die VPN-Verbindung in diesem Falle ab?

Danke!
 
Das mit dem IPTV und dem freigeben von Ports ist nicht der Hintergrund. Du mußt erst mal einen Receiver haben, der es auch versteht, die euinzelnen Streams zu transcodieren, ansonsten geht deine DSL Leitung schnell in die Knie. Und wenn auch die Leitung 20MBit hergiebt, muss ebenso eine Serverliste mit den m3u Daten zur verfügung stehen.
 
Es gibt zwei Möglichkeiten VPN-Verbindungen mit Routern zu nutzen.

Die eine ist, VPN im Router nur als „Einwahlverbindung“ zu konfigurieren und dann mit VPN-Clients sich dort einzuwählen. Macht man meist, wenn einzelne Geräte gelegentlich eine VPN-Verbindung nutzen sollen.

Die andere Möglichkeit ist, zwei Router direkt über eine auf beiden Routern entsprechend konfigurierte VPN-Verbindung (dauerhaft) miteinander zu verbinden. Dann braucht man bei den Geräten, die die VPN-Verbindung nutzen sollen, keinen extra VPN-Client, wenn die Geräte im jeweiligen Netzwerk des/der Router befinden.
 
Als erstes musst du dich in was ist .m3u, Tvheadend oder dvbviewer und xtream codes einlesen.

Für Kabelanschluss ist diese Box interessant.

Für Satellitenanschluss ist die Box interessant.

VPN ist Nebensächlich du weißt ja wo die Streams herkommen. Portfreigabe muss natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also alle Leitungen haben 400 Download und 40 Upload mit IPv4. Alle Leitungen sind mit einer FritzBox verbunden.

Bei den Receivern handelt es sich teilweise um Vu+ Ultimo 4K und Uno 4K SE
 
Die Receiver sind top. Es geht darum das TV Signal soweit aufzubereiten dass es über das Internet geschickt werden kann. Wenn es es nur Lokal sein würde könnte deine VU+ mit dem ip Plugin direkt auf die Tuner der 2 oben genannten Boxen zugreifen.
 
Ich habe schonmal wie oben erwähnt mit Dreambox edit die Senderliste editiert und dies hier in eine Uno 4K Se auf einem Kabel Anschluss eingetragen "http://root:passwort@ip-des-receivers:streaming-port/1:0:19:EF75:3F9:1:C00000:0:0:0:" Der Kabel Anschluss hat sich den Sender dann über meine Ultimo 4K geholt ohne zu Transcodieren, lief flüssig.
 
Um deine Frage zu beantworten, du kannst es so machen wenn es die Internetverbindung hergibt bei mehr als einem Stream. Um eine Portfreigabe wirst du nicht herumkommen. Wüsste jetzt auch keine Möglichkeit VPN bei mehr als einer Gegenstelle ohne Software auf der VU+ (ist mir dort kein Plugin bekannt) lösen zu können.
 
Ich wüsste jetzt auch nicht wirklich eine Lösung mit VPN bei ca. 5 Cleints wo dann jeder von jedem was schaut. Du hast eben etwas von IP-Plugin geschrieben, was genau meinst Du damit?

Was sagst Du denn bzgl. zur Sicherheit mit der Portfreigabe? Portfreigaben sind ja immer so eine Sache.
 
Das Plugin funktioniert nur lokal mit einen zusätzlichen Sat to Ip Receiver wie die 2 oben.
Mit einer Portfreigabe lässt du andere Geräte in dein Heimnetzwerk und der Port wird ja nur an deiner VU+ freigegeben. Ich sehe da keine großen Bedenken da nicht das ganze Netzwerk offen liegt und der Port nur dir und deinen Bekannten bekannt ist. Bei deinem sharing hast du ja auch schon einen Port offen wenn du den Server betreibst.
 
Okay dann werde ich das ganze so mal auf einer längeren Zeit testen, danke!

Hast Du evtl. noch einen Tipp wie ich mir das mit den Sendern am einfachsten mache? So muss ich mir die Sender ja wie hier im bsp.: Pro7 HD "1:0:19:EF75:3F9:1:C00000:0:0:0:" einzeln rauskramen und in DreamboxEdit einfügen.
 
Da kommst du nicht herum, viele sat to ip Boxen machen es automatisch dann erhält man eine .m3u die die einzelnen Adressen für jeden Sender enthält. Ob es ein Plugin für enigma gibt weiß ich nicht kannst ja bei google mal schauen.

Um Problemen vorzubeugen sollte auch jeder Receiver der Sender zur verfügung stellt eine feste ip haben. Den Öffentlichen Port sollte vielleicht anders sein als der im Heimnetzwerk (xxxxx auf yyyyy) und anstatt der ip in der Adresszeile wird wohl die dyndns rein müssen. Also jeder der einen Sender bereitstellt braucht eine dyndns es sei denn die IP ändert sich nie (feste IP).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste jetzt auch nicht wirklich eine Lösung mit VPN bei ca. 5 Cleints wo dann jeder von jedem was schaut.

Das ginge nur, wenn die beteiligten Router untereinander selbst eine VPN-Verbindung haben. Da braucht man dann ja keinen VPN-Client auf den einzelnen LAN-Geräten.
 
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