Hi,
erstmal danke für die Antwort.
Dass es keine anonymen Server gibt ist mir völlig klar und daher habe ich das auch explizit in Klammern gesetzt.
Dennoch kann man es den Behörden so schwer wie möglich machen, für den Fall, dass man wirklich mal irgendwann Besuch bekommt.
Insbesondere vor zivilrechtlichen Klagen der Betreiber kann man sich ganz gut schützen, sofern die Logs und Nutzerdaten nicht eingesehen werden können.
Klar ist ein bisschen Angst sicherlich irgendwie begründet, allerdings glaube ich kaum, dass die Ihre Top IT Leute damit beschäftigen einen kleinen Cardsharing-Verin hochzunehmen.
Und wenn Sie dann merken, dass es keine 0815 Verschlüsselung ist, geben sie vielleicht auch auf.
Dass ich einen Hop veliere ist mir völlig klar (wobei eigentlich ja nicht, wenn man weiß wie es geht und das halte ich in diesem Fall auch nicht für Schummelei, sofern ich dir Karten auch wirklich lokal besitze.
Im Gegenteil ich biete meinen Clients dadurch sogar noch eine zusätzliche Sicherheit, da die Kekse dann vom Fallback immer noch kommen können.
wenn du ein wirklich echtes vpn nutzen möchtest und das system auch entsprechend einrichtest und absicherst wär es aber auch relativ egal ob der server in deutschland oder einem andern eu-staat stehen würde, solange die verbindungen eben über das vpn getunnelt werden würden. vpn kannst du aber auch bei dir zuhause einrichten
So und nicht anders hatte ich mir das gedacht.
Eventuell über nen reverse ssh tunnel, oder am besten gleich garnicht direkt zum Server verbinden sondern noch nen zusätzlichen VPN Dienst nutzen (ovpn.to. etc)
Ich will halt auf alle Fälle sicher gehen, dass die Nutzerdaten nicht daheim liegen.
Nachher kommt da noch einer mit der Kenne hat und die Daten bei geöffnetem Container ausließt.
Freundlicherweise hängt mein Server ja sogar an einer USV, sodass man die Kiste netterweise auch transportieren kann