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PC & Internet uTorrent soll kostenpflichtig werden

Der Hersteller der Filesharing-Software uTorrent sucht nach neuen Erlösmodellen. Die BitTorrent Inc. plant offenbar, neue Versionen des Clients nur noch gegen Bezahlung anzubieten. Die bisherigen Versuche, die P2P-Software zu Geld zu machen, waren wohl nicht von Erfolg gekrönt. Ob es diesmal klappt?

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Das neue Posting im hauseigenen Forum von uTorrent klingt sehr verschwommen. Einerseits wird ein neues Erlösmodell angekündigt. So recht will man aber noch nicht mit Details herausrücken, wie die Programmierer des Unternehmens künftig bezahlt werden sollen. Die bisherigen Versuche sind teilweise nach hinten losgegangen. So beklagten sich im Frühjahr 2015 zahlreiche Nutzer darüber, dass ihre Computer nach dem Start des Programmes plötzlich langsamer wurden. Teil der neuen Version war ein im Hintergrund installiertes Tool namens Epic Scale, welches die CPU mit der Berechnung von Cryptowährungen in Beschlag nahm. Laut den aktuellen Forenposting sei dieses Vorgehen bei Softwarefirmen „geläufig“, von einer Entschuldigung keine Spur.

Auch der eigene Cloud-Dienst Sync 2.0 Pro oder der Verkauf von Online-Werbung mittels uTorrent haben wohl bisher nicht die erwünschten Umsätze generieren können. Auch wird schon seit längerer Zeit bei bittorrent.com versuchsweise Musik beispielsweise von Radiohead-Sänger Thom Yorke zum Kauf angeboten.

uTorrent: Wann kommt das Abo?
Künftig sollen den Nutzern transparente und offene „Optionen für jeden Geldbeutel“ angeboten werden. Die einzig logische Schlussfolgerung wäre ein Abo-Modell. Entweder eine einmalige Zahlung oder auf monatlicher bzw. jährlicher Basis. Die Frage ist nur, warum jemand darauf zurückgreifen sollte, wenn es für alle gängigen Betriebssysteme mehr als genügend kostenlose Alternativen gibt.

Strittig ist auch, ob bei den Filesharern überhaupt eine ausgeprägte Bereitschaft vorhanden ist, Geld für Software auszugeben. Wenn überhaupt müsste die BitTorrent Inc. beim nächsten Update ein echtes Alleinstellungsmerkmal bieten. Etwas, was es sonst noch nicht gibt. Denn im Grunde genommen hat sich an der Funktionsweise der Programme seit vielen Jahren nichts geändert. Sie sind tendentiell alle nur noch größer, überladener und teilweise auch langsamer geworden.

Quelle; tarnkappe


 
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