Oben genannte Konstellation USG hängt am INet der Fritte, bis auf Dvn ist alles mit USG geregelt, Himberre, Portweiterleitung usw.
Dyn unter Dienste in USG eingerichtet, klappt auch, nur das USG immer die IP zu Dyn schickt, die von der Fritte kommt USG bekommt von der Fritte die IP 192.168.178.100 und darüber INet, schickt logischerweise die 192... zu Dyn.
Ich weiss nicht wie das bei KD ist ... ich hab auch im LAN hinter dem USG die Fritzbox angeschlossen und die hat sich sofort ohne Eingabe von jeglichen Zugangsdaten per SIP registriert und meine anliegenden Rufnummern angezeigt und konfiguriert. Musste also bei der Fritzbix nichts machen! Mit einem Speedport Router gehts jedenfalls NICHT (ich habe einen Telekom VDSL Anschluss).
Das USG hat ja LAN1, WAN1 und WAN2 ... du müsstest also vom Hitron in den WAN1 gehen und am LAN1 musst du dann einen Switch anschließen wo alle deine lokalen Geräte angeschlossen werden (Receiver, WLAN, Fritzbox usw.). WAN2 ist nur ein zweiter WAN Anschluss für z.B. Internet Backup oder aber auch ein zweiten LAN Interface (anderes Subnetz!). Die Fritzbox muss aber in jedem Fall in deinem internen Netzwerk hängen. Theoretisch wäre auch WAN2 möglich aber nicht notwendig und in vielen Fällen auch nicht wirklich sinnvoll.
Vielen Dank. Das mein kompletter Netzwerk an LAN1 des USG hängt ist ja der Fall. Vielleicht kam das in meiner Beschreibung nicht so rüber. Allerdings schrieb joopastron explizit von der FB als Telefonbox an WAN2. Deshalb meine Frage. Klar, der SIP-Client kann sich ja beliebig im Netz befinden. Allerdings habe ich gedacht, dass mit dem Anschluss an WAN2 des USG könnte man Vorteile haben. z.B. durch bessere Priorisierung des SIP-Verkehrs Richtung FB. Aber gut. Ich werde demnächst die alte Hitron ausgraben und sie wieder dranhängen. und die fritzbox wandert dann ins lokale Netz.