Ugreen hat im Mai sein neues Netzteil auf den Markt gebracht. 200 Watt unterstützt man da, verbaut hat man 4 USB-C-Ports sowie 2 USB-A-Ports. Das Ugreen Nexode 200W ist ein sogenanntes „GaN II“-Netzteil. GaN (Galliumnitrid (GaN) ist eine Halbleitertechnologie. Schneller als das alte Silizium quasi. Verbesserte Effizienz, verringerte Größe und weniger Gewicht, wenn man es kurz halten möchte.
Das neue Netzteil habe ich mir angeschaut, da ich bereits den Vorgänger mit 100 Watt fast zufrieden einsetze. Warum nur fast zufrieden? Dort werden die Ports beim Anstecken neuer Geräte ab und an durchgemessen. Das ist grundsätzlich kein Problem, wenn man Akku-betriebene Geräte dran hat. Wer da aber vielleicht einen HomePod oder ein anderes Gerät angesteckt hat, der wird feststellen, dass ein etwaiger Aussetzer dafür sorgt, dass das Gerät aus ist oder neu startet.
Für mich kein großes Problem, für andere vielleicht eines. Das war auch ein Grund, warum ich mir das Ugreen Nexode 200W anschauen wollte. Hat dies auch diese nicht erwünschte Funktion? Nun – ich selbst konnte keine Aussetzer feststellen und Ugreen hat auf meine Nachfrage geantwortet, dass die 200-Watt-Variante keine Aussetzer beim Durchmessen produziert.
Im Vergleich zum 100-Watt-Modell ist man auch größentechnisch in einer anderen Liga, ich habe hier einige Fotos eingefügt, damit man den Vergleich hat. Ansonsten liefert Ugreen richtig gut ab. Die ersten beiden Ports könnten parallel je 100 Watt abliefern, ansonsten sieht das wie folgt aus:
Je nach Auslastung wird das Netzteil sehr warm. Ich würde es nicht in der Nähe einer Packung Käse betreiben, es fackelt euch aber auch nicht etwas ab. Grundsätzlich könnte ich dieses Netzteil jedem ans Herz legen, es ist quasi derzeit das Nonplusultra dessen, was man sich anschaffen kann – gerade, wenn man viele Geräte regelmäßig laden möchte. Mit 200 Euro ist es allerdings auch definitiv kein Schnapper, sondern nur etwas für Menschen, die genau das an ihrem Schreibtisch in einer portablen Box benötigen. Ansonsten würde ich da wirklich lieber zu Netzteilen raten, die nicht so ins Geld gehen. Das Ugreen Nexode 200W ist da schon ein echter Sonderfall, aber ein ziemlich guter.
Quelle; caschy
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Das neue Netzteil habe ich mir angeschaut, da ich bereits den Vorgänger mit 100 Watt fast zufrieden einsetze. Warum nur fast zufrieden? Dort werden die Ports beim Anstecken neuer Geräte ab und an durchgemessen. Das ist grundsätzlich kein Problem, wenn man Akku-betriebene Geräte dran hat. Wer da aber vielleicht einen HomePod oder ein anderes Gerät angesteckt hat, der wird feststellen, dass ein etwaiger Aussetzer dafür sorgt, dass das Gerät aus ist oder neu startet.
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Für mich kein großes Problem, für andere vielleicht eines. Das war auch ein Grund, warum ich mir das Ugreen Nexode 200W anschauen wollte. Hat dies auch diese nicht erwünschte Funktion? Nun – ich selbst konnte keine Aussetzer feststellen und Ugreen hat auf meine Nachfrage geantwortet, dass die 200-Watt-Variante keine Aussetzer beim Durchmessen produziert.
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Im Vergleich zum 100-Watt-Modell ist man auch größentechnisch in einer anderen Liga, ich habe hier einige Fotos eingefügt, damit man den Vergleich hat. Ansonsten liefert Ugreen richtig gut ab. Die ersten beiden Ports könnten parallel je 100 Watt abliefern, ansonsten sieht das wie folgt aus:
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Je nach Auslastung wird das Netzteil sehr warm. Ich würde es nicht in der Nähe einer Packung Käse betreiben, es fackelt euch aber auch nicht etwas ab. Grundsätzlich könnte ich dieses Netzteil jedem ans Herz legen, es ist quasi derzeit das Nonplusultra dessen, was man sich anschaffen kann – gerade, wenn man viele Geräte regelmäßig laden möchte. Mit 200 Euro ist es allerdings auch definitiv kein Schnapper, sondern nur etwas für Menschen, die genau das an ihrem Schreibtisch in einer portablen Box benötigen. Ansonsten würde ich da wirklich lieber zu Netzteilen raten, die nicht so ins Geld gehen. Das Ugreen Nexode 200W ist da schon ein echter Sonderfall, aber ein ziemlich guter.
Quelle; caschy