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Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Ein A4 5300 der vor sich dahinidlet mit 1,4 Ghz und nem hohen Wirkungsgrad vom Netzteil her mache ich mir nicht viele Sorgen genau so wie bei der GT210, Klar könnte er sparsamer sein aber ich denke das er nicht so viel fressen wird. Interessieren würde es mich aber trotzdem was er aus der Dose zieht. Mit undervolting habe ich mich derzeit noch nicht auseinandergesetzt, währe mal die nächste Baustelle jedoch komme ich zu nichts.

Ich hatte auch bis zuletzt die 10.04 LTS benutzt da ich mich an Gnome 2 gewohnt hatte und demensprechend auch an meine Bedürfnisse damals anpasste - aber irgendwann ist mal Schluss. Nach zahlreichen Versuchen bin ich beim Fallback wieder hängen geglieben da ich am Anfang auch enttäuscht war.
 
Ich dachte es ging um xbmc als Oberfläche. Da kann dir die Desktop Engine Wurscht sein, wenn du direkt in xbmc "durchbootest".

Persönlich mag ich auch die Oberfläche vom Linux mint Petra.

Und um auf die bootzeit zu sprechen zu kommen.
Das ist leicht nachvollziehbar auf einem nicht efi Board.
Es ist wirklich spürbar schneller, die ramfs Größe ist nur ein drittel.
Diese Zeit ist in dmesg nicht berücksichtigt und macht bei einem modernen linuxkernel den Hauptteil der bootzeit aus.
BTW 3 sek ist schon straff ;)
Meine readycache hat 4,6 nach dmesg und real 13,4 vom Knopf drücken bis xbmc Oberfläche.
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Mein Fehler,

die 3,1 sind direkt in den Falbback Modus. Mit Mint konnte ich mich nicht wirklich anfreunden, Seitens der Menüfürung oder auch die Gedensksekunde bis das Menü unter anderem aufgeht.

Ich nehme mal stark an ihr nehmt VDR als Backend oder habt es vor?

Mich würde es interessieren wie ihr das eingerichtet habt (welche Plugins usw.), bei mir sieht es wie gefolgt aus:


  • VDR Testing Zweig 2.0.4
  • Installierte Plugins: sc systeminfo vdrmanager conflictcheckonly epgsearchonly quickepgsearch control epgsearch streamdev-server wirbelscan femon xvdr
  • XBMC mittels XVDR als Frontend
  • VDRAdmin zum VDR konfigurieren

Mir gefiel zwar VDR Live besser als VDRAdmin, dennoch bringt das Abhängigkeiten aus dem YDR Main mit (TNT) und dies ist nicht Ubuntu kompatibel und führt zum Problemen u.a. nach einem Kernelupgrade.
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Da sind wir nahezu gleich aufgestellt ;)
Vdr 2.02 Plugins habe ich dvbapi vnsi-server(fürs iPad) xvdr für xbmc und noch streamdev
Ich nutze ebenfalls vdradmin, da mir die epg Darstellung am iPad zusagt!
Mehr habe ich bisher nicht benötigt. Der wirbelscan Plugin ist doch nutzlos, solange man nicht die vdr Oberfläche nutzt der epgsearch ebenso oder?
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Ich gebe die Hoffnung nicht auf das irgendwann XVDR die Möglichkeit bietet via wirlbscan zu suchen und bei epgsearch war ich mir nicht sicher, lieber eines mehr installaiert als zu wenig ;D

Ich wollte vom SC weg und versuchte DVBAPI, jedoch bliebs auf dem TV Dunkel während der Kollege munter bei OScam anfragte. Nicht das es nicht funktioniert, jedoch habe ich das Problem wenn ich zu schnell zappe und der den Stream noch nicht aufgebaut hat crasht XBMC.
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Die Erfahrung hab ich nicht gemacht, im Gegenteil.
Nichts fiel mir so leicht wie die DVBapi Einrichtung.
Ebenso sehe ich die Abstürze nicht.

Ich habe xbmc sowie vdr/xvdr alles aus der yavdr ppa. Das läuft seit nun 1,5 Jahren und ist sogar "Weibchen kompatibel" ;)
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

XVDR Habe ich immer die Letzten Versionen vom Git bzw. Update. Ja der WAF Faktor (vorausgesetzt man will es verstehen) ist ja eindeutig gegeben, eine vernüftige nicht überladene Fernbedienung die sinnvoll gemappt ist rundet ja das ganze noch ab. Ich bin schon XBMC Jünger der ersten Stunde als es noch nur auf der 1er Xbox gab, da war der Entschluss leicht gefasst sich ebenfalls nach der raschen Entwicklung sich einen HTPC zu bauen als es mit der LiveTV implemetierung losging.

Wiehandhabst du das mit den deinterlacern, Einstullungen und Xorg?

Die Xorg ist die Standard bei mir die Nvidia-Current erstellt hat, sämtliche Intlerlacer usw. hab ich auf Auto gestellt und lasse XBMC selbst je nach Quelle entscheiden, das brachte bei mir zum Schluss eigentlich den durchwaschensten und besten Eindruck. Vsync (immer an), Unter Videoeinstellungen wie folgt:


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Hab zwar noch ein kleines Ruckeln beim starten wegen der Bilfrequenz beim anpassen, damit kann ich aber leben. Man gewohnt sich an alles :emoticon-0105-wink:
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Ich habe leider noch nie ein HTPC gebastelt, aber da ich bald wohl umziehen werde muss ich bald mal umdenken.
Da will ich schon im Wohnzimmer ein gewissen schnick schnack haben (mein kleines Spielzeug ;) )
Leider hatte ich in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit Digitalen Output und Grafikkarten.
Daher war ich immer sehr zurückhaltend was sowas angeht.

Jedoch läuft schon über einem Jahr ein Ubuntu Server wo ich sehr zufrieden mit bin.
Nur wollte ich auch nicht zwei PCs 24 Stunden laufen lassen, somit bin ich wieder auf das spannende Thema gekommen :)

Mein früheres Projekt war mal mein jetztigen Server (Intel Core 2 Duo mit 2,4 Ghz als Laptop, jedoch nur noch das Board) in eine alte Dbox zu basteln, leider wusste ich nicht welche Dolby Soundkarte und TV Karte da so läuft und wie es aussieht, wenn mal mehrere USB TV Karten dran sind)
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Das ist alles kein Problem, ab xbmc frodo kannst du direkt im Vergleich zu früher u.a. die HDMI soundquelle direkt angeben, nicht wie früher mit der hw;xyz Angabe.

Sofern die tv Karten unterstützt werden gibt es auch keine Probleme. Was ich aber denke das du gerne deine abos vom tv immer verfügbar haben willst, daher auch 24h on. Berichtige mich wenn ich falsch liege. Ich würde dann eher auf ein externes Teil setzten wie raspberry, pogoplug, cubieboard, Router usw. Was dir deine Festplatten sowie auch der Geldbeutel wegen Strom danken werden. Bim gerade auf Arbeit, aber kann bei Bedarf Ne kurze Anleitung schreiben wie ein funktionierendes grundgerüsst binnen. 20 Minuten steht.

Mfg
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Hi,
ne da gibt es nichts zu korrigieren ^^, hatte auch schon überlegt ein Raspi dafür zu holen, jedoch möchte ich kein Raspi einen Tomcat zumuten. Apache würde wahrscheinlich noch gehen aber ein Tomcat bezweifel ich mal. Dann kommt ja noch ne MySql DB, Subversion ....) Sind halt ein paar Sachen die ich so im Alltag benötige. Und dann steh ich wieder da, eine Kiste 24/7 und ein Htpc. Daher wollte ich die beiden Sachen zusammenlegen. Wenn du Zeit dafür findest wäre es natürlich super nett von dir :)
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

hallo
da es hxbmc geht möchte ich mich anschhliesen
habe auf ein raspberry rasbmc drauf und als vdr simpel drauf nur kriege ich keinen senderliste drauf wie geht das wie kann mann listen hinzufügen?
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Zwecks Tomcat, hast du schon mal nen Blick auf den Cubietruck oder Cubieboard 2 geworfen? Sollte ja locker reichen

@ ondor
Der Raspberry ist meines Wissens nach zu schwach für Live TV. SD Material soll gerade noch gehen, jedoch bei HD geht er eindeutig in die knie.
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

ist nur zu testswecke
wie kriege ich die program liste eingbunden
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Also klingt so als willst du mir es lieber ausreden beides auf einem laufen zu lassen ;)
Ich fahre auch mit meiner jetzigen Kobi ganz gut

Der "Server" zieht um die 27 Watt, wobei da eindeutig noch die beiden 3,5 Zoll Platten ihren guten Teil zusteuern.
Die werden irgendwann mal durch 2,5 Zoll Platten ersetzt, da komm ich bestimmt nochmal auf 20 Watt, von daher für mich völlig in Ordnung.
Alles unter 30 Watt finde ich schon ok, das kann dann 24/7 laufen :)

Aber die Boards hören sich auch cool an, bisschen mehr Power als so ein Rapsi
 
AW: Ubuntu mit Serverdiensten und XMBC

Ja es ist deine Entscheidung, ich wollte nur mal einen Anstoß geben :D

@ ondor

ich hab grad schlecht Zeit, die nächsten Tage eher. Du musst dir VDR installieren und mittels des Plugins vdr-plugin-xvdr und des xbmc Plugin/Addon xbmc-addon-xvdr mit einander verbinden, Channels.conf ins passende Verzeichnis und loslegen. Aber unter Debian wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst kompilieren müssen. Aber ich hatte noch nie einen Raspberry in meinen Händen - von daher könnte es ja auch die Pakete schon via apt geben.
 
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