Frankfurt - Vor drei Wochen schaffte die deutsche U-21 Nationalmannschaft die erfolgreiche Qualifikation für die Europameisterschaften.
Doch jetzt der Schock: Der DFB trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Dieter Eilts.
"Wir haben bei der A-Nationalmannschaft eine Spiel-Philosophie und Arbeitsweise entwickelt, die auf alle anderen Auswahlmannschaften des DFB alters- und entwicklungsgerecht übertragen werden soll, damit die Spieler für den Spitzenbereich optimal vorbereitet sind. Die aktuelle U 21 hat zwar die Endrunde die EM 2009 erreicht, doch es bestehen in den Inhalten unterschiedliche Auffassungen", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Bundestrainer Joachim Löw und Sportdirektor Matthias Sammer.
Neben Sammer und Löw nahmen am Mittwoch in der DFB-Zentrale in Frankfurt auch Generalsekretär Wolfgang Niersbach und Nationalmannschaft-Manager Oliver Bierhoff an dem Gespräch mit Eilts teil.
"Es ist für alle eine schwierige und sensible Situation, weil wir Dieter Eilts als Sportler und Mensch sehr schätzen", sagte Niersbach nach der Entscheidung.
Eilts hatte mit seinem Team, das er seit 2004 betreut, zwar zuletzt eine imponierende Serie hingelegt und sich in den Qualifikationsspielen zur EM auch gegen Frankreich durchgesetzt, doch in den Partien konnte seine überwiegend mit Bundesliga-Stammspielern besetzte Elf selten überzeugen.
Sammer vermisste in dem Team oft den absoluten Siegeswillen.
Ein Nachfolger für den seit 2003 in Diensten des DFB stehenden Eilts soll "zeitnah" gefunden werden. Interimstrainer wird Horst Hrubesch.
Doch jetzt der Schock: Der DFB trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Dieter Eilts.
"Wir haben bei der A-Nationalmannschaft eine Spiel-Philosophie und Arbeitsweise entwickelt, die auf alle anderen Auswahlmannschaften des DFB alters- und entwicklungsgerecht übertragen werden soll, damit die Spieler für den Spitzenbereich optimal vorbereitet sind. Die aktuelle U 21 hat zwar die Endrunde die EM 2009 erreicht, doch es bestehen in den Inhalten unterschiedliche Auffassungen", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Bundestrainer Joachim Löw und Sportdirektor Matthias Sammer.
Neben Sammer und Löw nahmen am Mittwoch in der DFB-Zentrale in Frankfurt auch Generalsekretär Wolfgang Niersbach und Nationalmannschaft-Manager Oliver Bierhoff an dem Gespräch mit Eilts teil.
"Es ist für alle eine schwierige und sensible Situation, weil wir Dieter Eilts als Sportler und Mensch sehr schätzen", sagte Niersbach nach der Entscheidung.
Eilts hatte mit seinem Team, das er seit 2004 betreut, zwar zuletzt eine imponierende Serie hingelegt und sich in den Qualifikationsspielen zur EM auch gegen Frankreich durchgesetzt, doch in den Partien konnte seine überwiegend mit Bundesliga-Stammspielern besetzte Elf selten überzeugen.
Sammer vermisste in dem Team oft den absoluten Siegeswillen.
Ein Nachfolger für den seit 2003 in Diensten des DFB stehenden Eilts soll "zeitnah" gefunden werden. Interimstrainer wird Horst Hrubesch.