Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

IPTV TV-Sender hoffen, dass Streamingauswahl zu anstrengend wird

Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender bieten Content bei Amazon oder Youtube und hoffen, dass das lange Auswählen auf Streamingplattformen den Nutzern zu nervig wird und sie zu linearem TV zurückkehren.

"Die Nutzungsgewohnheiten verändern sich, damit müssen auch wir uns verändern", sagte Gabriele Holzner, Fernsehdirektorin des Hessischen Rundfunks auf den Medientagen München. Auch öffentlich-rechtliche Programminhalte seien inzwischen bei Amazon oder Youtube zu finden. Lineare und nonlineare Strukturen würden sich vermischen. Manchmal aber sei es den Zuschauern einfach zu anstrengend, gezielt nach Bewegtbildinhalten zu suchen. Dann sei das klassische Fernsehen eine Alternative zu Video on Demand oder Streamingdiensten.

Amazon Instant Video Germany arbeitet mit privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern zusammen. "Wir lizenzieren aber auch sehr viel TV-Content", sagte Christoph Schneider, Geschäftsführer von Amazon Instant Video Germany. Es gebe eine gute Zusammenarbeit mit der TV-Branche.

Außer Serien produziere Amazon auch andere Formate, zum Beispiel eine Dokumentation über Tennisprofi Novak Đoković.

Streaming verändert Filmbranche
Streaming habe die Filmbranche stark verändert, sagte der Schauspieler und Produzent Kai Wiesinger. Im Kinobereich gebe es kaum noch Chancen, "freie Geschichten zu erzählen", und die "Abhängigkeit von Fördertöpfen". Die Möglichkeiten für Schauspieler, "an schönen Stoffen beteiligt zu sein", hätten sich halbiert. Deshalb habe er die Webcomedy "Der Lack ist ab" entwickelt. Die durch Produktplatzierungen von Opel finanzierte Webcomedy sei derzeit auf der Sat.1-Internetseite zu sehen und habe bereits mehr als sechs Millionen Zuschauer erreicht, berichtete Wiesinger.

Quelle: golem.de
 
Zurück
Oben