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Trotz Pleite: HSV ist durch

pommesfritz

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FC Basel überzeugt, Rapid knapp weiter
Trotz Pleite: HSV ist durch

Der zweite Anzug des HSV hat nicht gereicht, um die Zuschauer zufrieden zu stellen. Die Labbadia-Elf enttäuschte beim 0:1 gegen Randers, durch den 4:0-Erfolg im Hinspiel bei den Dänen sind die Hamburger aber weiter. Der AS Rom zeigt, dass das Zittern gegen Gent eine Ausnahme war. Galatasaray und Fenerbahce sind locker weiter, auch die österreichischen Vertreter überzeugten - Rapid Wien brauchte aber die Nachspielzeit, um sich gegen Kinyras (Zypern) durchzusetzen.


Der Hamburger SV erreichte gegen den dänischen Klub Randers FC - nicht zuletzt dank des klaren 4:0-Hinspielerfolges - ungefährdet die Play-off-Phase in der Europa League, bekleckerte sich vor eigenem Publikum aber keineswegs mit Ruhm. Drei Tage nach dem glücklichen Sieg in Düsseldorf im DFB-Pokal (4:1 i.E.) unterlag die Elf von Trainer Bruno Labbadia den Dänen mit 0:1.


Pfiffe begleiteten die Hamburger nach 45 Minuten in die Kabine. Der HSV lag nach enttäuschender, weil wenig zielstrebiger und häufig uninspirierter erster Hälfte gegen eigentlich klar unterlegene, aber nicht aufsteckende Dänen mit 0:1 zurück. Nach dem Wechsel änderte sich zunächst nichts, doch als Pitroipa nach einer guten Stunde aufs Feld kam, entfachte der HSV Druck. Das Abwehrbollwerk der Dänen hielt aber gegen die nun agileren Petric, Jarolim & Co.


Ohne größere Probleme setzte sich Sturm Graz gegen OFK Petrovac durch. Die Steirer gewannen das Rückspiel mit 5:0. Andreas Hölzl traf doppelt für das Team von Trainer Franco Foda, das das Hinspiel bereits mit 2:1 für sich entscheiden konnte. Ebenfalls in den Play-offs vertreten ist Austria Wien. Nach dem 1:1 im Hinspiel bei Vojvodina Novi Sad besiegte die Austria die Serben im Rückspiel mit 4:2. Stadtrivale Rapid Wien musste beim zyprischen Vertreter APOP Kyniras in die Verlängerung - und nach 120 Minuten hatte es das Pacult-Team geschafft. Christopher Trimmel traf zum 2:2 für Rapid und hält sein Team so im internationalen Wettbewerb.


Unter Druck stand der FC Basel vor dem Rückspiel gegen KR Reykjavik, hatte die Mannschaft von Thorsten Fink doch im Hinspiel in Island nur ein 2:2 erreicht. Vor heimischem Publikum machte es Basel besser - der Ex-Dortmunder Alexander Frei traf doppelt beim 3:1-Erfolg. Ausgeschieden hingegen ist Young Boys Bern - und das auf bittere Art und Weise. Mit einem 0:1-Hinspielerfolg bei Athletic Bilbao im Rücken unterlagen die Eidgenossen zuhause mit 1:2. Llorente und Iker Mouniain trafen für die Basken, erst in der 90. Minute erzielte Asamoa Frimpong den Anschlusstreffer.

Für Galatasaray Istanbul war Maccabi Netanya keine wirkliche Hürde. Der deutsche U-21-Nationalspieler Baris Özbek traf beim 6:0-Erfolg doppelt, einen lupenreinen Hattrick steuerte Nonda bei. Das Hinspiel hatte "Gala" bereits mit 4:1 in Israel gewonnen. Fenerbahce reichte ein 1:1 bei Honved Budapest, im ersten Aufeinandertreffen hatte sich die Daum-Elf locker mit 5:1 durchgesetzt.

Freuen konnte sich auch der ehemalige Schalke-Trainer Fred Rutten. Mit PSV Eindhoven gewann er wie schon das Hinspiel erneut mit 1:0 bei Cherno Mora Varna (Bulgarien). Die Segel streichen musste der FC Vaduz mit dem deutschen Weltmeister von 1990 Pierre Littbarski auf der Trainerbank. Der tschechische Vertreter, der beide Partien gewann (1:0, 2:0), war doch eine Nummer zu groß für die Liechtensteiner.
Kantersieg für Rom - lockerer Aufgalopp für Fulham


Ein wahres Torfestival feierte der AS Rom bei KAA Gent. Mit 7:1 zerlegte das Spalletti-Team die Belgier, Francesco Totti steuerte drei Treffer bei. Auch der FC Fulham wurde seienr Favoritenrolle gerecht. Wie schon im Hinspiel bei Vetra Vilnius (Litauen) hieß es nach 90 Minuten 3:0 zugunsten der Engländer - Andy Johnson schnürte ein spätes Doppelpack.
 
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