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Off Topic Tempolimit, Gewichtsgrenze: EU-Führerschein-Pläne sorgen für Wirbel

Wie schön, dass nächstes Jahr im Juni Europawahlen sind. Da kann man sich dann, wie im Inland, mit der Wahl der richtigen Protestpartei für die tolle Arbeit der EU so richtig herzlich bedanken.
 
Machen leider nur zu wenige. Ich habe mir auch vorgenommen meinen Führerschein nicht umzutauschen. Wäre eigentlich Anfang des Jahres dran gewesen. Ich sag mir einfach. Bin zu alt um mich darüber aufzuregen und den Schei* mitzumachen. Lasse es einfach mal auf mich zukommen.
 
bringt auch eh nix, oder glaubt hier jemand ernsthaft daran, dass seine stimme eine wahl entscheidet/beeinflusst???
wenn das so wäre und jeder mit offenen augen durch deutschland laufen würde, wäre links/grün niemals in die regierung gekommen und die spd längst abgewählt worden.
 
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Ältere Autofahrende sind im Falle eines Unfalls häufig Hauptverursacher oder -verursacherin

Waren ältere Menschen als Pkw-Fahrerinnen oder -Fahrer in einen Unfall verwickelt, so trugen sie in mehr als zwei Drittel der Fälle (68,2 %) die Hauptschuld. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Autofahrerinnen und -fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (75,9 %). Die Unfallursachen unterscheiden sich dabei von denen in jüngeren Altersgruppen. Pkw-Fahrerinnen und -Fahrern im Seniorenalter wurde beispielsweise häufiger als den unter 65-Jährigen vorgeworfen, die Vorfahrt bzw. den Vorrang anderer Fahrzeuge missachtet zu haben (21,5 % zu 16,7 %). Auch Fehlverhalten beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren trat häufiger auf als bei Jüngeren (22,2 % zu 18,4 %). Dagegen wurde älteren Menschen deutlich seltener zur Last gelegt, den Abstand nicht eingehalten zu haben (10,9 % zu 15,9 %), mit nicht angepasster Geschwindigkeit gefahren zu sein (5,3 % zu 13,1 %) oder ihr Auto unter Alkoholeinfluss (1,0 % zu 4,0 %) gesteuert zu haben.
Quelle: Statistisches Bundesamt
 
Solche realitätsfremde Vorschläge können nur von einer grünen Abgeordneten kommen. Ich habe noch nie so ein Haufen Müll gelesen und dient nur dazu, die Bürger zu bevormunden und Ihnen das Geld durch zusätzliche Untersuchungen aus der Tasche zu ziehen. Es zeigt sich immer mehr, damit grüne Politiker nicht zum Regieren geeignet sind, mir fällt dazu z.B. das Heizungsgesetz ein. Volker Wissing FDP hat dazu seine Meinung geäußert, mit Deutschland wird es sowas nicht geben.
 
Sicher wird es Geld kosten,eine Seite finde ich Allgemein falsch alle Senioren, Führerschein Neulingen in Ein Topf zu schmeißen,jeder ist da Körperlich, Phsichich anderes.
Aber ein Auffrischung Fahrerlaubnis alle paar Jahren ab bestimmten Alter finde ich nicht Verkehrt.
Wenn ich manche Senioren sehe wie die mit E-Bikes oder Fahrad unterwegs sind, mit Missachtung den Verkehr,denk man sich manchmal, haben die Gekokst oder Brillen vergesen,oder bestehen auf ihr Recht/ Unrecht kostet was es will.
Nur ich muss mit Gewissen leben Opa/Oma tot gefahren zu haben.
 
Da kann man nur noch den Kopf schütteln. Willkommen im größten Kindergarten der Welt

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um die richtigen Probleme kümmert sich keiner
bis das passiert friert eher die hölle zu und der rhein fliesst rückwärts.
quatschen tun viele/alle, aber nur die wennigsten würden im fall aller fälle den a**** wirklich hochkriegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist erstmal ein Vorschlag des Verkehrsausschusses und keine Position. Es hat durchaus sinnvolle Dinge drin. Man könnte zum Ausgleich ja B+ anheben im Gewicht. Es gibt ja auch den Vorschlag den B auf 4,25t anzuheben, weil zum Beispiel die Fahrer/innen der Rettungswagen brauchen einen C/CE, weil die eine zGm >3,5t haben. Das könnte man da mitmachen. Dass der B erstmal beschränkt wird, ist aufgrund des Verhaltens einiger vieler durchaus nachvollziehbar. Gab es ja bei der Klasse 2 früher auch, erst mit 21 (hatte ich noch drin stehen) und den Omnibus gab es es nach zwei oder drei Jahren Klasse zwei, also erst mit 23 oder 24.

Gesundheitsprüfung, kommt darauf an, 60 ist sehr früh, aber 70 und alle fünf Jahre und ab 80 alle drei Jahre, könnte sinnvoll sein. Man merkt die Demenz eben nicht immer ubd auch das Umfeld merkt das oft spät, weil es ein schleichender Vorgang ist. Bei der CE und DE muss man ab 50 alle 5 Jahre zur Gesundheitsprüfung. Da regt sich keine Sau drüber auf.
 
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Die Grünen waren und sind für solch unüberlegte Aktionen bekannt. Was mir ein gewisses Schmunzeln entlockt ist der Umstand, dass sich diese Dame wohl noch nicht kundig gemacht hat, was ein "kleines" e-Fahrzeug so wiegt. Mit ihren 1800kg wird sie da nicht weit kommen.
 
Die Begrenzung für Fahranfänger wurde vor 50 Jahren, als ich meine Pappe gemacht habe, schon diskutiert. Damals starben rund 20.000 Menschen im Jahr im Straßenverkehr. Und in dem Lehrjahr nach mir, gab es unter den 60 Azubis, zwischen dem 4. und 36. Monat fünf Ausfälle, davon zwei Tote und drei teils erheblich Verletzte. Der, der einen Fuß verlor, ist zwischenzeitlich verstorben und der, dessen Unterarm nur mit einer Metallschiene stabil ist, hst heute durch die andere Gewichtsverteilung als Spätfolge Probleme an der Wirbelsäule.
 
Wow, da hat sich ja wieder einmal die Meute zusammengefunden. Also, das geht ja überhaupt nicht: EU und Grüne - da geht sofort die Lampe an und wir holen besser den Prügel raus! Hirn ausschalten alle miteinander, denn "Es wird Zeit das wir das Dreckspack rausprügeln"!
(Achtung, Rechtschreibung!)

Ich halte die Vorschläge für gut und sinnvoll, wobei ich mich mit der Führerscheinklasse B gar nicht auskenne. Es macht aber auf den ersten Anschein Sinn, dass erfahrene Fahrer die schwereren Maschinen fahren sollten. (oder?)
Fahrerlaubnis begrenzt ab 60 finde ich auch klug. Besser eine kleine Tauglichkeitsprüfung, bevor man die Grufties auf die Strasse lässt (kann ich als 63er ausdrücklich unterstützen). Eine volle Prüfung sollte es aber aufgrund der Kosten nicht geben, wohl aber ein "kann der Kerl/dat Mädl überhaupt noch?". Das ist dann besser als dass man neue überraschende Bekanntschaften in der Eisdiele plötzlich schließen muss.
...aber ich glaube hier geht es nicht so sehr um den EU-Vorschlag sondern mehr um das Feindbild, gelle?

Darf ich noch bitte anmerken, dass es zu jedem Vorhaben der EU eine Einfluss-/Einspruch-/Mitwirkungs-Seite gibt. Zu jeder neuen Verordnung werden immer Meinungen und Kommentare von allen Bevölkerungsgruppen eingeholt, anonym oder mit Namen, so wie gewünscht. Diese Meinungen und Kommentare finden dann auch Gewichtung und werden definitiv berücksichtigt, besprochen und aufgenommen. Schon mal probiert?
Sorry, nichts gegen das nette Forum hier, aber Ihr seid wohl alle im falschen Forum. Meldet Euch doch bei der COMM an und gebt Eure (qualifizierten) Kommentare ab - "quatschen tun viele/alle, aber nur die wennigsten würden im fall aller fälle den a**** wirklich hochkriegen."
...na dann mal los! ...mischt Euch an der richtigen Stelle ein und hört auf Euch gegenseitig hochzupöbeln.
 
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