Weil auch in Verteilnetzen von großen TV-Gemeinschaftsanlagen die Übertragung via Glasfaserkabel viele Vorteile bietet, hat Televes mit „Overlight“ ein neues System für die optische Sat-ZF-Verteilung auf den Markt gebracht, das im eigenen Haus entwickelt wurde und unter strenger Einhaltung höchster Qualitätsstandards produziert wird.
Im Zuge des Breitbandausbaus können immer mehr Teilnehmer schnelles Internet und zahlreiche Multimediaangebote nutzen. Das „Overlight“-System, das die bisherigen Lösungen mit optischen LNBs ersetzt, bietet insbesondere der Wohnungswirtschaft und allen Anlagenbetreiber, die Flexibilität und maximale Leistung erwarten, eine zukunftssichere Lösung. Es kann sowohl in neuen FttH-Installationen wie auch in bestehenden Verteilnetzen mit Multischalter oder Kopfstelle eingesetzt werden. Weil für die Einspeisung der Signale eine einzige Sat-Antenne genügt, steht die einzigartige Programmvielfalt des Satellitenfernsehens auch in ausgedehnten Wohnanlagen ohne Antennenwald zur Verfügung.
Damit das Signal an den Antennensteckdosen wieder im Standardfrequenzbereich von 950 MHz bis 2150 MHz zur Verfügung steht, werden drei optische Rückumwandler angeboten. Der Quatro-Umsetzer OLR44, der insbesondere für Gemeinschaftsanlagen mit einem Multischalter oder einer Kopfstelle vorgesehen ist, hat fünf Ausgänge (Sat-ZF-Ebenen plus Terrestrik). Für neue FttH-Installationen, bei denen durchgängig Glasfaserkabel bis in die Wohnungen vorhanden sind, kann man den Quad-Umsetzer OLR4 und der Twin-Umsetzer OLR2 verwenden. Sie haben vier bzw. zwei Ausgänge für Sat und Terrestrik, die dCCS/SCR 2 (16 User-Bänder pro Ausgang) wie auch Legacy-Standards unterstützen.
Quelle: digitalfernsehen
Im Zuge des Breitbandausbaus können immer mehr Teilnehmer schnelles Internet und zahlreiche Multimediaangebote nutzen. Das „Overlight“-System, das die bisherigen Lösungen mit optischen LNBs ersetzt, bietet insbesondere der Wohnungswirtschaft und allen Anlagenbetreiber, die Flexibilität und maximale Leistung erwarten, eine zukunftssichere Lösung. Es kann sowohl in neuen FttH-Installationen wie auch in bestehenden Verteilnetzen mit Multischalter oder Kopfstelle eingesetzt werden. Weil für die Einspeisung der Signale eine einzige Sat-Antenne genügt, steht die einzigartige Programmvielfalt des Satellitenfernsehens auch in ausgedehnten Wohnanlagen ohne Antennenwald zur Verfügung.
Komplettlösung für zukunftssichere Multimediaversorgung
Das System besteht aus einem Wideband-LNB für den Sat-Empfang sowie verschiedenen optischen Sendern und Rückumwandlern, die für neue und ältere Installationen flexible Lösungen ermöglichen. Die optischen Sender OLT1550 und OLT1310 setzen die Signale der vier Sat-ZF-Ebenen sowie ein terrestrisches Signal in ein optisches Signal um und speisen es mit einer Wellenlänge von 1310 nm oder – bei großen Gemeinschaftsanlagen mit Nachverstärkung – 1550 nm in das Netz ein.Damit das Signal an den Antennensteckdosen wieder im Standardfrequenzbereich von 950 MHz bis 2150 MHz zur Verfügung steht, werden drei optische Rückumwandler angeboten. Der Quatro-Umsetzer OLR44, der insbesondere für Gemeinschaftsanlagen mit einem Multischalter oder einer Kopfstelle vorgesehen ist, hat fünf Ausgänge (Sat-ZF-Ebenen plus Terrestrik). Für neue FttH-Installationen, bei denen durchgängig Glasfaserkabel bis in die Wohnungen vorhanden sind, kann man den Quad-Umsetzer OLR4 und der Twin-Umsetzer OLR2 verwenden. Sie haben vier bzw. zwei Ausgänge für Sat und Terrestrik, die dCCS/SCR 2 (16 User-Bänder pro Ausgang) wie auch Legacy-Standards unterstützen.
Quelle: digitalfernsehen