Der Satellitenempfang hat gegenüber allen anderen Empfangsarten einen großen Vorteil – die Programmvielfalt zu langfristig unschlagbaren Kosten. So können die verschiedensten Wünsche hinsichtlich in- und ausländischer Programme – beispiels-weise in mittleren und großen Gemeinschaftsanlagen – problemlos erfüllt werden. Ein Umstieg von Kabel- auf Satellitenempfang ist durch die flexible Einkabel-Lösung problemlos und kostensparend möglich. Dabei muss auch nicht auf bestimmte Programme verzichtet werden, ein Umstieg ist ohne Einschränkungen möglich.
Der Satellitenempfang bietet das größte Programmangebot aller Übertragungswege – sowohl in Standard, als auch in HD-Qualität. Zusätzlich zu den frei empfangbaren deutschsprachigen Programmen der öffentlich-rechtlichen und privaten Anbieter können eine Vielzahl an Programmen für spezielle Interessen sowie auch viele Pay-TV-Programme empfangen werden. Darüber hinaus ist der Satellitenempfang auch hinsichtlich der Versorgung mit landesspezifischen Fremdsprachenprogrammen die erste Wahl. Mit Satellitenempfang hat der Nutzer folglich die größtmögliche Unabhängigkeit in der Auswahl seiner Programme.
In puncto Kosten ist der Satellitenempfang die langfristig günstigste Variante: Nach einmaliger Anschaffung und Installation fallen für den laufenden Betrieb keinerlei weitere Kosten an. So amortisieren sich die entstandenen Einmalkosten sehr schnell durch die entfallenden monatlichen Kabelgebühren. Mit Satellitenempfang besteht zudem keine Abhängigkeit von Netzbetreibern, die mit der TV-Nutzung oftmals Internet- und Telefon-Pakete verknüpfen.
In vielen Fällen können sich mehrere Haushalte oder auch Hausbesitzer die Einrichtungskosten für Satellitenempfang auch teilen, denn nicht jeder Haushalt oder jedes Haus muss über eine eigene Anlage verfügen. Für Mehrteilnehmer-Anlagen gibt es eine Vielfalt an Lösungen mit nahezu unbegrenzter Teilnehmer- bzw. Zuschauerzahl: Von der Kopfstelle über SAT-ZF-Verteilung bis hin zu optischen Komponenten, Unicable, SAT>IP und Koax-LAN existiert ein breites technisches Angebot, aus dem der Fachhandwerker oder Installateur gemeinsam mit dem Kunden die für ihn optimale Anlage planen und erstellen kann.
Auch ein Umstieg von Kabel- auf Satellitenempfang ist problemlos möglich. Oftmals verfügen gerade große Wohnanlagen über eine Verkabelung in sogenannter Baumstruktur, die für die Kabelfernsehverteilung konzipiert wurde. Diese Baumstruktur kann mit Hilfe der Einkabel-Lösung (Unicable) auch für universellen Sat-Empfang genutzt werden. Herzstück dieser Technologie ist ein programmierbarer Unicable-Multischalter, der über breitbandige SAT-ZF-Eingänge und einen terrestrischen Eingang verfügt. Die Unicable-Technologie erlaubt dem Receiver ein Programm aus einem Transponder auszuwählen, welches dann jeweils auf einen Träger moduliert und so in einen Transportkanal (Userband) für die jeweilige Antennendose gepackt wird. Da jedes Programm auf einem anderen Transportkanal übertragen wird, kann die koaxiale Baumstruktur eingesetzt werden.
Die Kommunikation zwischen Receiver und dem programmierbaren Einkabel-Multischalter basiert auf DiSEqC-Signalen. Wenn jeder angeschlossene Receiver richtig voreingestellt ist, funktioniert das System problemlos und absolut kollisionsfrei. Um zu verhindern, dass es zu Störungen oder Komplikationen kommt, weil auf einem Kabel mehrere Receiver auf denselben Transportkanal eingestellt sind, was besonders bei wohnungsübergreifender Installation der Fall sein kann, wird jeder in einem Strang verbauten Antennensteckdose ein oder mehrere Transportkanäle zugewiesen. Somit ist absolut sichergestellt, dass ein Userband nicht doppelt benutzt werden kann, denn die Antennensteckdose lässt nur das Programm auf dem entsprechenden Userband passieren. Jeder Antennensteckdose können auch mehrere Userbänder zugewiesen werden, sodass Geräte mit Mehrfachtunern einfach und sicher ohne Fehlfunktionen versorgt werden.
Die Einkabel-Multischalter sind mit Verstärkern und Kaskadenbausteinen einfach erweiterbar, sodass auch große Anlagen für die Wohnungswirtschaft problemlos aufgebaut werden können.
Quelle; INFOSAT
Der Satellitenempfang bietet das größte Programmangebot aller Übertragungswege – sowohl in Standard, als auch in HD-Qualität. Zusätzlich zu den frei empfangbaren deutschsprachigen Programmen der öffentlich-rechtlichen und privaten Anbieter können eine Vielzahl an Programmen für spezielle Interessen sowie auch viele Pay-TV-Programme empfangen werden. Darüber hinaus ist der Satellitenempfang auch hinsichtlich der Versorgung mit landesspezifischen Fremdsprachenprogrammen die erste Wahl. Mit Satellitenempfang hat der Nutzer folglich die größtmögliche Unabhängigkeit in der Auswahl seiner Programme.
In puncto Kosten ist der Satellitenempfang die langfristig günstigste Variante: Nach einmaliger Anschaffung und Installation fallen für den laufenden Betrieb keinerlei weitere Kosten an. So amortisieren sich die entstandenen Einmalkosten sehr schnell durch die entfallenden monatlichen Kabelgebühren. Mit Satellitenempfang besteht zudem keine Abhängigkeit von Netzbetreibern, die mit der TV-Nutzung oftmals Internet- und Telefon-Pakete verknüpfen.
In vielen Fällen können sich mehrere Haushalte oder auch Hausbesitzer die Einrichtungskosten für Satellitenempfang auch teilen, denn nicht jeder Haushalt oder jedes Haus muss über eine eigene Anlage verfügen. Für Mehrteilnehmer-Anlagen gibt es eine Vielfalt an Lösungen mit nahezu unbegrenzter Teilnehmer- bzw. Zuschauerzahl: Von der Kopfstelle über SAT-ZF-Verteilung bis hin zu optischen Komponenten, Unicable, SAT>IP und Koax-LAN existiert ein breites technisches Angebot, aus dem der Fachhandwerker oder Installateur gemeinsam mit dem Kunden die für ihn optimale Anlage planen und erstellen kann.
Auch ein Umstieg von Kabel- auf Satellitenempfang ist problemlos möglich. Oftmals verfügen gerade große Wohnanlagen über eine Verkabelung in sogenannter Baumstruktur, die für die Kabelfernsehverteilung konzipiert wurde. Diese Baumstruktur kann mit Hilfe der Einkabel-Lösung (Unicable) auch für universellen Sat-Empfang genutzt werden. Herzstück dieser Technologie ist ein programmierbarer Unicable-Multischalter, der über breitbandige SAT-ZF-Eingänge und einen terrestrischen Eingang verfügt. Die Unicable-Technologie erlaubt dem Receiver ein Programm aus einem Transponder auszuwählen, welches dann jeweils auf einen Träger moduliert und so in einen Transportkanal (Userband) für die jeweilige Antennendose gepackt wird. Da jedes Programm auf einem anderen Transportkanal übertragen wird, kann die koaxiale Baumstruktur eingesetzt werden.
Die Kommunikation zwischen Receiver und dem programmierbaren Einkabel-Multischalter basiert auf DiSEqC-Signalen. Wenn jeder angeschlossene Receiver richtig voreingestellt ist, funktioniert das System problemlos und absolut kollisionsfrei. Um zu verhindern, dass es zu Störungen oder Komplikationen kommt, weil auf einem Kabel mehrere Receiver auf denselben Transportkanal eingestellt sind, was besonders bei wohnungsübergreifender Installation der Fall sein kann, wird jeder in einem Strang verbauten Antennensteckdose ein oder mehrere Transportkanäle zugewiesen. Somit ist absolut sichergestellt, dass ein Userband nicht doppelt benutzt werden kann, denn die Antennensteckdose lässt nur das Programm auf dem entsprechenden Userband passieren. Jeder Antennensteckdose können auch mehrere Userbänder zugewiesen werden, sodass Geräte mit Mehrfachtunern einfach und sicher ohne Fehlfunktionen versorgt werden.
Die Einkabel-Multischalter sind mit Verstärkern und Kaskadenbausteinen einfach erweiterbar, sodass auch große Anlagen für die Wohnungswirtschaft problemlos aufgebaut werden können.
Quelle; INFOSAT
