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PC & Internet Telekom Service-Chef: Das sind die häufigsten Gründe für langsames Internet

Wenn die Internet-Leitung mal wieder wackelt oder langsam ist, gerät schnell der Anbieter in Verdacht. Dabei sind die Gründe für eine Störung oder langsame Leitung oftmals auf den letzten Metern bis zum Kunden zu suchen. Der Telekom-Servicechef hat jetzt die häufigsten Gründe verraten.

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„Wichtig ist, was auf dem Sofa des Kunden ankommt“, so Ferri Abolhassen. Er ist bei der Deutschen Telekom verantwortlich für den Kundenservice und hat damit auch die Servicetechniker der Telekom in seiner Verantwortung. Im Rahmen eines Pressegespräches verriet er nun, was für die Telekom die häufigsten Gründe sind, wenn ein Internetanschluss nicht so funktioniert, wie sich der Kunde das vorstellt. Denn nicht immer kommt das, was die Telekom schaltet auch auf dem Sofa des Kunden an.

Außendienst und Innendienst – also die Mitarbeiter in den Service-Centern – müssen bei Beschwerden der Kunden gut zusammenarbeiten und verschiedene Dinge überprüfen. So könne der Mitarbeiter am Telefon beispielsweise erkennen, ab das Modem und der Router des Kunden überhaupt zum gebuchten Anschluss passen. Denn wer einen mehrere Jahre alten Router an einem Anschluss mit Downstreamraten von 250 Mbit/s oder mehr nutzt, der wird diese Datenrate nicht auf seinem Smartphone messen können. Der Grund: veraltete und zu langsame Standards.

Noch deutlicher wird das bei Gigabit-Anschlüssen. 1 Gbit/s per WLAN lässt sich nur unter den idealsten Bedingungen übertragen. Ein Wifi-6-Router und ein entsprechendes Endgerät sind hier die Grundvoraussetzung. Besser ist es, alle Geräte per LAN-Kabel an den Router anzuschließen, wo immer das möglich ist.

Drei Fehlerquellen auf den letzten Metern der Leitung

Weitere Gründe kann nur ein Techniker vor Ort finden: So ist es denkbar, dass der sogenannte APL, der Abschlusspunkt Linientechnik, nicht mehr in Ordnung ist. Hier kommt die Leitung von der Straße an und wird in die Wohnungen eines Hauses weiterverteilt. Gerade in älteren Häusern ist der APL oftmals schon Jahrzehnte alt. In der Regel befindet er sich im Keller oder in einem zentralen Anschlussraum. In diesen Fällen könne es auch sein, dass die Leitung vom Keller in die Wohnung nicht mehr in Ordnung oder aber auch die TAE-Dose in der Wohnung nicht richtig verdrahtet ist. Bastelaktionen möglicher Vormieter sind hier nur ein Beispiel aus der Praxis. Bei Kabelanschlüssen handelt es sich zwar um eine andere Leitung, doch auch hier kann beispielsweise die Unterverteilung in der Wohnung oder im Haus problematisch sein.

Heimvernetzung modernisieren

Sowohl der Service vor Ort als auch der Service am Telefon könnten außerdem hinterfragen, ob es sinnvoll ist, das Heimnetzwerk aufzurüsten. Insbesondere bei Häusern mit mehreren Etagen müsse man über den Einsatz eines Mesh-Netzes per WLAN nachdenken. Die Telekom vermietet die entsprechenden Geräte. Möglichkeiten nennen wir dir in einem Ratgeber zur besseren Vernetzung deiner Wohnung.

Quelle; inside-digital
 
Trotzdem hatte ich auch den Fall dass die Störung nicht meinerseits war sondern über das TK Netz reinkam... letztendlich stellte sich heraus das ein Nachbar mit Powerline Adapter der Übeltäter war......
 
Ferri Abolhassen scheint ja wirklich das System zu verstehen, das die Infrastruktur seit Jahrzenten in der Erde steckt.... Wenn ich sowas lese, frage ich mich warum er kein Wort davon spricht das gewisse System auf der Struktur laufen und dem zahlenden Kunden seine Leistung automatisch "Kastriert" zb. Assia. oder die Software der DSLAM oder Hardware ..... Aber gut, besser man schiebt es auf den dummen Endkunden oder er soll Mesh usw. aufbauen *lol* Nichts ist besser als ein Kabel im Haus da kann man soviel Mesh oder Wifi what ever aufbauen XD

Herr Abolhassen , ich habe keine Internetleitung von der Telekom und erhalten bei ca. 480 Meter zum DSLAN 96 Mbit und 36 Mbit bei einem Fremdanbieter bei gebucht 100Mbit der hier selber das ganze steuert, schade das keiner so Fragen stellt warum das dort nicht klappt *lol*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich will jz nix falsches sagen aber tut mir echt leid telekom ist das teuerste provider und dan noch das einzigste provider was peering zu anderen servern macht ... ich finde das einfach nur lächerlich
 
Ja, und habe das gefühl, das sie "schlechte" Techniker haben. Habe es jetz schon 2 mal erlebt. das ich bei kolegen, die Internet einstellungen, nachträglich einrichten musste.
Da die Techniker, nur die Leitung an der TAE Dose duchgemesen haben. Aber Sie sind nicht in der Lage, auf eine Fritzbox zu coneckten, und die jeweiligen Benuterdaten, einzugeben.
Ja, meine kolgen, haben 1&1, aber wenn ich einen Techniker bestelle , der ja von der Telekom rauskommt,der von 1&1 bestellt wird, dann sollten die Techniker,trozdem anhung haben ,wie man eine Fritzbox einrichtet etc. Sonst würde ich ihn ja nicht besstellen.
 
Wer ist denn ein Billigprovider - kenne ich nicht. Außerdem nutzen die meisten Nicht-Telekom-Anbieter
sowieso deren Leitungen, insofern ist es egal, bei welchem Provider ich bin.

Falls du z.B. 1&1 meinst, die Verfügbarkeit ist hier wie versprochen und wenn mal ein Problem auftrat,
was sehr selten der Fall war, hat man mir schnell und kompetent weitergeholfen und es beseitigt.
 
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Ich mache zwar nur ungern Vollzitate, aber sowas habe ich lange nicht lesen müssen. Von wegen Rächtshraibung und so.
Aber klar, wenn die Techniker so arbeiten wie Du hier schreibst....

Ohne das ich die Telekom jetzt loben will oder in dem Laden angestellt bin:
Gebucht 250Mbit:
DSLverbunden, ↓ 292,0 Mbit/s ↑ 46,7 Mbit/s
Internet, IPv4verbunden seit 26.02.2021, 02:18 Uhr, Telekom, Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate): ↓ 285,3 Mbit/s ↑ 45,6 Mbit/s,
Aber habe ich das schon einmal voll ausgreizt? Glaube kaum.
Und ja, Kabelverbindung ist immer besser als WLan und deren Tücken. Selbst Mesh und Konsorten ändern da nicht viel. War dazu nicht erst ein Beitrag in der c't ?
Aber wer macht sich schon großartig Gedanken um seine Hausvernetzung. Auf die Telekom schieben ist einfacher..
 
Nein, sry, ich kann nur sagen,was ich gehört habe.
Das die Telekom techniker,die dort waren, haben nur die Leitung durchgmessen. Dann solle nsie gesagt habe, das alles annkomen soll. und das dann die Frirtzbox Defekt sein soll.
Dann habe ich diese "defekte"fritzbox, eingerichtet, und es lief sofort. Natürlich ist Wlan nciht gut, aber wenn ich einen Techniker raus kommen lasse. Dann sollte er auch mehr nachsehen, als nur die Leitung durchzumessen,
 
Wenn ich bei einem Autwerkstat, Bremsscheibe wächseln lassen will, dann gugt auch keiner, nach Öl stand oder Auspuffanlage.
A: Will ich es nicht
B: hat auch keiner Info gegeben,das es gemacht wird.
Bissen Eigeninitiative ist ganze Leben numal.
Nein ,ich Arbrite nicht bei Magenta
Mfg
 
Erst einmal kommen sowieso nur Fremdfirmen.... bestimmt 2 bis 3 mal wenn man am Ball bleibt..... dann erst schaltet sich ein Techniker der Telekom ein der die ganze Lage etwas genauer betrachtet und die Informationen an einen Ingeneur weitergeleitet. Erst zuletzt kommt dann der richtige Fachmann der auch eine völlig andere Technik zum messen mitbringen....

Und ja, wenn sich dann herausstellen sollte.... da problem kommt aus eigenem haus.... bezahlt man das ganze auch selbst....

Ich rate jedem mit Problemen (wer die Möglichkeit hat) auch mal den selektiven Leitungsschutzschalter auszuschalten und den Router über Notstrom direkt am APL anzuschließen.....gucken ob weiterhin Probleme vorhanden sind....

Bei denen es nicht möglich sein sollte... erst einmal powerline Adapter entfernen und schauen was sich ändert....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht was ihr jz falsch versteht .. es geht nicht um den speed oder um den upload .. da ist telekom sowieso 1a kommt keiner mit weil wen die was versprechen dan bekommt man es auch zu 95% was mich an telekom stört ist das die unverschämt peering zum anderen server drosseln ... und wen man dan bei hotline oder mit ein techniker spricht heisst das das die server sich mit telekom einigen müssen ... was können wir kunden dafür oder noch lustiger warum machen es die billigen provider nicht noch besser die viel günstiger sind als telekom warum nutzen die kein peering ... ich sage nur eins schreibt in google telekom schlechte peering zu anderen servern dan könnt ihr viel lesen ...
 
Mag sein.... meinte jetzt auch nicht dich...

Aber was hat das mit häufigster Störungsurache zu tun?
 
Du muss dir es so vorstellen du spiels online game plötzlich merks du die unterbrechungen ... oder noch besser schaus online film auf ein plattform und merks es geht wieder los das ist halt sehr nervig du kanst so oft speedtest machen wie du möchtes die leitungen sind stabil von zuhause auf telekom server ... aber zu anderen server drosseln die die leitungen und manchmal dauert Es 2 wochen und dan läuft es 1 monat stabil und dan fängt es von vorne an das ist so nervig muss man echt erleben
 
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