2015 hatte die Deutsche Telekom mit der Umstellung von Festnetzanschlüssen von Privat- und Geschäftskunden auf die IP-Technik begonnen. In diesem Jahr will der Bonner Konzern zum Abschluss kommen.
In dieser Woche meldete sich die Deutsche Telekom mit einem Eintrag auf ihrem Blog zu Wort. Der Bonner Konzern verteidigte sich gegen Vorwürfe in einigen Boulevardmedien wie BILD und RTL, laut denen das Unternehmen im Zuge der IP-Umstellung Leitungen kappe. Die Berichte seien stark verkürzt und irreführend.
Mehr Bandbreite durch IP-Umstellung
Durch die Umstellung auf die IP-Technologie könne die Telekom stattdessen meistens mehr Bandbreite anbieten als über die alte ISDN-Technik. Nur mit einem IP-Anschluss könnte Kunden VDSL-Anschlüsse mit Übertragungsraten von mehr als 50 Mbit/s angeboten werden. In Orten, wo dies noch nicht umgesetzt wurde, stelle die Telekom Alternativen wie beispielsweise Mobilfunklösungen oder die Nutzung von Internet per Satellit bereit. Die Telekom betont, dass bei sehr langen Leitungswegen die vorhandene Bandbreite für einen Festnetz-Internetanschluss zu gering sein könne.
Die IP-Umstellung im Telekom-Netz sei inzwischen "so gut wie abgeschlossen". Bereits bei über 24 Millionen Kunden seien die Anschlüsse auf IP-Technik umgestellt worden. Derzeit würden die allerletzten Umstellungsprozesse für Privatkunden laufen. Für Geschäftskunden sei der Abschluss der IP-Umstellung für dieses Jahr geplant. Im Herbst 2019 hatte die Telekom die Frist für die Umstellung der Telefonanschlüsse für Privat- und Geschäftskunden auf den 30. November 2019 verlängert. Anschlüsse, die bis dahin noch nicht umgestellt waren, sollten abgeschaltet werden.
Router und Endgeräte müssen IP-Technik unterstützen
Die Telekom weist darauf hin, dass alle Kunden frühzeitig über den Wechsel der Technik informiert worden seien. Kunden hätten dann die Wahl: Sie nutzen ihren Telekom-Vertrag künftig auf IP-Basis oder wechseln zu einem anderen Anbieter. Damit der IP-Anschluss störungsfrei genutzt werden könne, sollten Kunden prüfen, ob der eingesetzte Router und Endgeräte das Internet Protokoll unterstützen.
Quelle; onlinekosten
In dieser Woche meldete sich die Deutsche Telekom mit einem Eintrag auf ihrem Blog zu Wort. Der Bonner Konzern verteidigte sich gegen Vorwürfe in einigen Boulevardmedien wie BILD und RTL, laut denen das Unternehmen im Zuge der IP-Umstellung Leitungen kappe. Die Berichte seien stark verkürzt und irreführend.
Mehr Bandbreite durch IP-Umstellung
Durch die Umstellung auf die IP-Technologie könne die Telekom stattdessen meistens mehr Bandbreite anbieten als über die alte ISDN-Technik. Nur mit einem IP-Anschluss könnte Kunden VDSL-Anschlüsse mit Übertragungsraten von mehr als 50 Mbit/s angeboten werden. In Orten, wo dies noch nicht umgesetzt wurde, stelle die Telekom Alternativen wie beispielsweise Mobilfunklösungen oder die Nutzung von Internet per Satellit bereit. Die Telekom betont, dass bei sehr langen Leitungswegen die vorhandene Bandbreite für einen Festnetz-Internetanschluss zu gering sein könne.
Die IP-Umstellung im Telekom-Netz sei inzwischen "so gut wie abgeschlossen". Bereits bei über 24 Millionen Kunden seien die Anschlüsse auf IP-Technik umgestellt worden. Derzeit würden die allerletzten Umstellungsprozesse für Privatkunden laufen. Für Geschäftskunden sei der Abschluss der IP-Umstellung für dieses Jahr geplant. Im Herbst 2019 hatte die Telekom die Frist für die Umstellung der Telefonanschlüsse für Privat- und Geschäftskunden auf den 30. November 2019 verlängert. Anschlüsse, die bis dahin noch nicht umgestellt waren, sollten abgeschaltet werden.
Router und Endgeräte müssen IP-Technik unterstützen
Die Telekom weist darauf hin, dass alle Kunden frühzeitig über den Wechsel der Technik informiert worden seien. Kunden hätten dann die Wahl: Sie nutzen ihren Telekom-Vertrag künftig auf IP-Basis oder wechseln zu einem anderen Anbieter. Damit der IP-Anschluss störungsfrei genutzt werden könne, sollten Kunden prüfen, ob der eingesetzte Router und Endgeräte das Internet Protokoll unterstützen.
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