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PC & Internet Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Nun also doch: Die
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ändert ab Mai die Tarifstruktur für ihr Festnetz und stattet auch
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mit einem Highspeed-Volumen aus. Das teilte der Konzern am Montag per Pressemitteilung mit. Ende März gab es bereits Spekulationen über eine
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, die zu heftigen Diskussionen im Netz geführt hatten. Ein Telekom-Sprecher hatte damals entsprechende Meldungen nicht direkt dementiert. Die Telekom begründet die Einführung der neuen Tarifstruktur mit dem "rasanten Datenwachstum" und den Kosten für den Ausbau der Netze. Betroffen sein sollen zunächst nur Neukunden, für Bestandskunden gelten weiterhin die bestehenden Konditionen.

Drosselung auf 384 Kbit/s je nach Tarif ab 75 GB
Die volle Bandbreite lässt sich bei neuen
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- sowie
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-Verträgen künftig nur noch innerhalb des im Tarif enthaltenen Highspeed-Datenvolumens nutzen. Danach drosselt die Telekom in allen Tarifen bis zum Ende des Abrechnungsmonats auf 384 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s).
Die Umstellung auf die neuen Konditionen soll schrittweise erfolgen. Ab dem 2. Mai dieses Jahres will die Telekom zunächst die Leistungsbeschreibungen entsprechend anpassen. Die technische Umsetzung der Geschwindigkeitsreduzierung wird jedoch erst später realisiert und soll von der Verkehrsentwicklung im Internet abhängig gemacht werden.

Technische Umsetzung erst ab 2016?

"Wir gehen bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht vor 2016 umsetzen", erklärt Telekom-Marketing-Chef Michael Hagspihl. Weiteres Highspeed-Volumen sollen Kunden dann bei Bedarf hinzubuchen können. Details zu den Zubuchoptionen will die Telekom zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben. "Wir wollen den Kunden auch in Zukunft das beste Netz bieten und dafür investieren wir weiterhin Milliarden. Immer höhere Bandbreiten lassen sich aber nicht mit immer niedrigeren Preisen finanzieren", betont Hagspihl. "Den Kunden mit sehr hohem Datenaufkommen werden wir in Zukunft mehr berechnen müssen".

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Die Telekom drosselt den Datenverkehr bei DSL-Tarifen künftig ab einem genutzten Datenvolumen von 75 GB.
Bild: Shutterstock.com /
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Telekom-Kunden sollen ihren monatlichen Datenverbrauch noch vor der technischen Umsetzung der Bandbreitenreduzierungen online im Kundencenter einsehen können. Durchschnittlich verbrauchen Kunden derzeit 15 bis 20 Gigabyte (GB). Die Drosselung wird im Tarif mit dem geringsten integrierten Datenvolumen bei 75 Gigabyte liegen.

Highspeed-Volumen für die einzelnen Telekom-Tarife

Wie bereits vorab bekannt wurde, sehen die Inklusivvolumina bei den einzelnen Festnetztarifen wie folgt aus:


  • Tarife mit DSL 16: Drosselung ab 75 GB genutztem Datenvolumen
  • Tarife mit
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    50: Drosselung ab 200 GB genutztem Datenvolumen
  • Tarife mit Fiber 100: Drosselung ab 300 GB genutztem Datenvolumen
  • Tarife mit Fiber 200: Drosselung ab 400 GB genutztem Datenvolumen

Die Telekom weist darauf hin, dass der über Entertain anfallende Traffic nicht auf das Inklusivvolumen angerechnet wird. "Mit Entertain buchen die Kunden Fernsehen, deshalb werden wir sicherstellen, dass sie nicht plötzlich vor einem schwarzen Bildschirm sitzen", so Hagspihl. Ebenfalls ausgenommen ist Sprachtelefonie über den Anschluss der Telekom.

Für reguläre Internetdienste verspricht der Bonner Konzern eine diskriminierungsfreie Behandlung: Die Services sollen entsprechend der zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglicht werden. Weiterer wichtiger Hinweis: Für das erst kürzlich angekündigte neue Produkt
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, das die
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in Kooperation mit Fon anbietet, greift eine Sonderregelung. Teilen Kunden ihren
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-Zugang mit anderen Nutzern, wird das hierbei angefallene Datenvolumen separat gezählt und nicht auf dem Volumen des Kunden angerechnet.

Für den Großteil der Telekom-Kunden wird sich erst einmal nichts ändern, doch der Damm ist gebrochen. Nach Verankerung von Highspeed-Volumen für Call & Surf Tarife mit
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sowie für Glasfaseranschlüsse, werden nun auch die klassischen DSL-Tarife mit Inklusivvolumina versehen. Die
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verweist auf den
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, wo eine solche Praxis längst üblich sei.

Zwei Drittel wollen Telekom-Anschluss kündigen
Bei vielen Kunden wird die Telekom mit ihren Neuregelungen aber auf Unverständnis stoßen. Im Rahmen einer Ende März gestarteten
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antworteten 66 Prozent von über 1.100 Umfrageteilnehmern, dass sie ihren Anschluss bei einer Einführung der Drosselung kündigen würden.
Nur bei 4 Prozent stößt der Schritt auf Akzeptanz, da sie sich eine Ende der Quersubventionierung von Vielsurfern erhoffen. Auf günstigere Tarife hoffen 7 Prozent der Umfrageteilnehmer. Grundsätzlich mit einer Drosselung abfinden können sich knapp 4 Prozent, allerdings nur wenn die geplanten Highspeed-Volumen angehoben werden. Für über 18 Prozent ist zudem eine Reduzierung der Bandbreite auf 384 Kbit/s zu drastisch.

Hat sich die
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also selbst eine Grube gegraben und muss der Bonner Konzern mit einer massenweisen Abwanderung von Kunden rechnen? Das hängt unter anderem vom Verhalten der Wettbewerber ab. Ziehen andere Provider nach, bleibt den Kunden kaum eine Wahl. Kabelnetzbetreiber wie
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hatten aber bereits geäußert, dass sie keine Drosselung einführen wollen. Und auch
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hatte sich Ende März bereits gegen Highspeed-Volumen gestellt. Die Entwicklung des
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-Marktes in den kommenden Monaten bleibt spannend.

Quelle: onlinekosten

Bandbreiten-Drossel: Telekom kappt Festnetz-Flatrates



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Quelle: heise
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

@marcel79
und selbst wenn sie dir was ändern werden , obwohl es nicht in deinem vertrag steht , kanst sie sofort kundigen ohne wenn und aber ( sondern kundigungs recht )

die werden sich noch wundern wie schnell sie wider flatrate einfüren , ich glaube nicht das die leute sich sowas gefahlen lasen

Telekom hat Jahre lang von jedem Geld kasiert , aber auf ein mal haben sie kein Geld um die leitungen auszubauen oder konserviren ??

dabei verdinen die milionen , stad das Geld in eingene tasche zu stecken , solten sie das ganze netzt 1 mal vernünftig ausbauen , dann jahre lang kasieren , und nicht nur ein wenig hier , ein wenig da solwas nehnt man einfach nur FLICKEN , hauptsache es geht irgend wie weiter
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Es wird langsam Zeit, dass die früheren Staatskonzerne, die privatisiert wurden, wieder enteignet und dem Volk zurück gegeben werden. Fand ich eh ne sauerei, dass die Stromkonzerne, Bahn und Telekom (fehlt nur noch die Wasserwirtschaft) privatisiert wurden.

Gruß
claus13
 
Telekom verteidigt Datenvolumen: "Faire Lösung"

Nachdem sich die Deutsche Telekom in den vergangenen Tagen härtester Kritik stellen musste, ging der Konzern nun in die Offensive und verteidigte seine Pläne eines Datenvolumens als "faire Lösung". Zudem sei man nach wie vor für ein freies und offenes Internet. Dies müsse aber nicht kostenlos sein.

Mit ihrer Ankündigung, im Mai ein
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einführen zu wollen, bei deren Überschreitung die Internet-Geschwindigkeit gedrosselt werden kann, hat die Deutsche Telekom einen wahren Sturm der Entrüstung bei Nutzern ausgelöst. Vom Tod des Internet war schon die Rede und auch die
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. Nun meldete sich der Konzern zu Wort und verteidigte seine Pläne: "Die Deutsche Telekom steht für das freie und offene Internet", erklärte Telekom-Sprecher Philipp Blank am Freitag im Interview mit dem Deutschlandfunk. Netzneutralität bedeute aber nicht, dass das Internet kostenlos sein müsse.

Mit der Schaffung einer Obergrenze und den Konsequenzen einer Überschreitung will der Konzern offenbar für mehr Gerechtigkeit sorgen. "Fakt bei uns ist: Drei Prozent der Kunden verursachen mehr als 30 Prozent des Datenvolumens. Das bedeutet für die Kunden, Lieschen Müller subventioniert bisher den Heavy User", fuhr der Sprecher fort und verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Telekom Milliarden in ihre Breitbandnetze investieren werde.

"Wir finden das eine fairere Lösung", so Blank. Immerhin sollen mit Hilfe des Datenvolumens in Zukunft auch nur diejenigen stärker zur Kasse gebeten werden, die auch tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Der normale Nutzer werd von der Veränderung kaum betroffen sein, ließ der Konzern zudem am Dienstag verlauten. Das kleinste Volumen wird 75 GB im Monat betragen, der durchschnittliche Kunde bei der
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verbrauche allerdings nur 15 bis 20 GB. "Neben dem Surfen im Netz und dem Bearbeiten von Mails ist dieses Volumen beispielsweise ausreichend für zehn Filme in normaler Auflösung plus drei HD-Filme, plus 60 Stunden Internetradio, plus 400 Fotos und 16 Stunden Online-Gaming", versuchte die Telekom zu beruhigen.

Quelle: Digitalfernsehen
 
"Irgendwo her muss das Geld kommen, um die Netze auszubauen"

Die sinkenden Umsätze in der Telekommunikationsbranche passten nicht zu den nötigen Investitionen in den Ausbau neuer Breitbandnetze, sagt Telekomsprecher Philipp Blank. Der Preisverfall müsse gestoppt werden. Deshalb soll die Highspeed-Internetnutzung ab 2016 für "Heavy User" teurer werden.

Tobias Armbrüster:Die Deutsche Telekom hat in diesen Tagen keine besonders gute Presse. Anfang der Woche hat das Unternehmen einen sehr unpopulären Schritt für Internetkunden angekündigt. Die Telekom will künftig die Übertragungsgeschwindigkeit für ihre Kunden drosseln, sobald eine bestimmte Datenmenge überschritten ist. Ähnlich wie bei Internetverbindungen mit dem Handy. Kritiker sagen allerdings, Handy- und Festnetz-Internet, das sei nicht so ohne Weiteres zu vergleichen. Was die Telekom vor habe, sei ein Verstoß gegen die sogenannte Netzneutralität. Seit Tagen hagelt es deshalb Kritik, oft auch beißenden Spott. Bei uns am Telefon ist jetzt Philipp Blank, Sprecher der Deutschen Telekom. Schönen guten Morgen, Herr Blank.

Philipp Blank: Guten Morgen, Herr Armbrüster.

Armbrüster: Herr Blank, auf Neudeutsch könnten wir sagen, die Telekom steckt mitten im Shitstorm. Was haben Sie falsch gemacht?

Blank: Na ja, dass eine Preiserhöhung - und sei sie noch für so eine kleine Kundengruppe wie in unserem Fall - nicht besonders gut ankommt, hat uns nicht wirklich überrascht. Zudem befinden wir uns natürlich im Vorwahlkampf, in dem Politiker dankbar jedes Thema aufgreifen. Ich denke, für richtige Entscheidungen sollte man schon einige Tage Medienaufregung aushalten können.

Armbrüster: Der Vorwurf lautet, die Telekom will auf einmal für etwas kassieren, was es bislang kostenlos gab. Warum?

Blank: Wenn ich vielleicht mit einem Vergleich antworten darf: Auch ein Restaurantbesitzer wird sein "All you can eat"-Angebot überdenken müssen, wenn einige Kunden daraus "You can eat it all" machen. Fakt bei uns ist: Drei Prozent der Kunden verursachen mehr als 30 Prozent des Datenvolumens. Das bedeutet für die Kunden: Lieschen Müller subventioniert bisher den Heavy User.

Armbrüster: Aber um mal in diesem Bild zu bleiben: Die Telekom will jetzt sozusagen ein "All you can eat"-Restaurant aufmachen, wo der Kellner am Buffet steht und nach drei Tellern sagt, jetzt ist aber Schluss?

Blank: Machen wir mal klar, worum es wirklich geht: Die Telekom hat angekündigt, dass die Highspeed-Internetnutzung für einige Kunden ab 2016 teurer werden könnte. Die Alternative wäre gewesen, die Preise pauschal für alle Kunden zu erhöhen. Dagegen haben wir uns bewusst entschieden. Stattdessen sagen wir: Kunden, die überdurchschnittlich viel Highspeed-Volumen benötigen, werden das in Zukunft nachbuchen können. Wir finden das eine fairere Lösung.

Armbrüster: Aber ist das nicht eigentlich völlig gegen den Trend? Überall werden Internetnetze ausgebaut. Ihre Mitbewerber erhöhen die Freibeträge sozusagen, mit denen man surfen kann. Es geht immer darum, schneller und mehr Daten zu transportieren. Und das will die Telekom jetzt auf einmal einschränken. Was ist das für ein Signal?


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Quelle: dradio
 
DSL Drosselung: So messen Sie Ihren Datenverbrauch

Die Telekom führt in den DSL-Angeboten in Zukunft eine Link ist nicht mehr aktiv. ein. Überschreitet man bei den DSL-Flatrates ein bestimmtes vertraglich festgeschriebenes Datenvolumen pro Monat, wird auf Link ist nicht mehr aktiv. gedrosselt. Bei den Tarifen bis 16 MBit/s im Downstream wird beispielsweise ab 75 GByte gebremst, bei den Tarifen über 100 MBit/s erst nach 400 GByte. Natürlich ärgert man sich als DSL-Kunde über die Drosselung, aber wer weiß schon den genauen Datenverbrauch pro Monat? CHIP Online zeigt, wie Sie den DSL-Verbrauch selbst messen.

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Link ist nicht mehr aktiv.

Datenverbrauch am Router messen
In den meisten Haushalten stellt ein DSL-Router die Verbindung zum Internet her. Der liefert auch die genauesten Verbrauchsdaten. Der Grund: Meist überträgt man zwar an PC und Notebook die wirklich großen Datenmengen, es gibt aber oft auch jede Menge andere Verbraucher, etwa Settop-Box, Spielekonsole, Smart-TV, Smartphone oder Tablet. Da die Geräte alle am Router hängen, kennt dieser den kompletten Verbrauch. Die FritzBox zeigt unter "Erweiterte Einstellungen/Internet" im Menüpunkt "Online-Monitor" was Sache ist. Klicken Sie den Reiter "Online-Zähler" an, dann finden Sie dort die Werte für den aktuellen Verbrauch in diesem Monat und auch einen Vergleich mit dem Vormonat. Andere aktuelle DSL-Router, etwa von D-Link, Netgear oder Linksys zeigen in der Regel auch Verbrauchswerte an. Doch nicht jeder Router ist so auskunftsfreudig. Beispielsweise schweigen die Speedport-Modelle der Telekom über den Verbrauch. Zeigt Ihr Router auch keine Verbrauchswerte an, müssen Sie mit Tools nachmessen.

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Link ist nicht mehr aktiv.

Verbrauch unter Windows messen
Wer hauptsächlich mit dem Computer online geht, kann auch eine Verbrauchsmessung unter Windows anwerfen. Wir empfehlen dafür
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. Das Tool bringt einen eigenen Treiber mit, über den es den kompletten Netzwerk-Traffic umleitet. Neben der aktuellen DSL-Geschwindigkeit bietet es auch eine detaillierte Auflistung des verbrauchten Datenvolumens. Übrigens kann NetWorx auch den heimischen Router überwachen und so auch den Link ist nicht mehr aktiv. im Netzwerk ermitteln. Das geht unter "Einstellungen" im "Hauptmenü" über den Punkt "Router überwachen".

Das verbrauchen HD-Filme, Musik-Streams & Co.

Sie haben keine Lust den Verbrauch zuhause zu messen? Müssen Sie auch nicht unbedingt, es lohnt sich aber auf jeden Fall, ungefähr zu wissen, wo die großen Datenverbraucher zu finden sind. Wir haben ein paar Beispiele in der Tabelle unten zusammen gestellt: So kann man bei einem Film in Standardauflösung rund 1 GByte einplanen, bei HD-Filmen ist es mindestens das doppelte. In unserem Test von Video-on-Demand-Portalen lagen HD-Filme zwischen 2 und 4 GByte Größe. Die Tabelle zeigt in der ersten Spalte den Datenverbrauch verschiedener Internet-Angebote pro Stunde und in der zweiten Spalte wie lange Sie bei der Telekom ungedrosselt dieses Link ist nicht mehr aktiv. nutzen können.

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Download:
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Quelle: chip
 
AW: DSL Drosselung: So messen Sie Ihren Datenverbrauch

Ich habe gerade mal auf der telekom-Seite nachgesehen. Da stehen aber andere Werte (die zu ertragen wären):


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Telekom-DSL-Drosselung droht auch zahlreichen Bestandskunden

Parallel zu den Tarifänderungen Umstellung aller Kunden auf All-IP
Wie
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ändert die
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zum 2. Mai die Tarifbedingungen für ihre DSL-Anschlüsse. Anstelle einer echten Flatrate bekommen Neukunden nach diesem Stichtag nur noch ein Volumenpaket. Ist die vorgesehene Inklusivleistung aufgebraucht, so stehen in allen Privatkunden-Tarifen nur noch maximal 384 kBit/s im Downstream zur Verfügung.

Technisch umsetzen will die Telekom die Daten-Drossel erst 2016 und gegen einen Aufpreis sollen Vielnutzer die Möglichkeit bekommen, weiteres Datenvolumen mit voller Übertragungsgeschwindigkeit hinzuzubuchen. Problem: Die Höhe dieses Aufpreises steht noch nicht fest. Wer ab Donnerstag einen
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bei der Telekom unterschreibt, geht demnach Vertragsbedingungen ein, die er im Detail noch gar nicht kennt.

Mit Änderung der Anschlussart tritt neuer Vertrag in Kraft

Nach Angaben der Deutschen Telekom sind von der Drosselung außerdem nur Neukunden betroffen. Für Bestandskunden ändert sich nichts. Allerdings hat die Telekom damit begonnen, klassische Analog- und ISDN-Anschlüsse auf die
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umzustellen. Ebenfalls bis 2016 sollen alle Bestandskunden auf die neue Anschlussnorm umgestellt werden.

Ändert sich die Anschlussart, so geht damit automatisch ein Tarifwechsel einher und aus dem Bestandskunden wird somit ein Neukunde. Derzeit wird bei einer Umstellung auf All-IP nach Telekom-Angaben sogar der bisherige Vertrag gekündigt und ein neuer Vertrag abgeschlossen. Dies habe rechtliche Gründe.
Damit gelten für Kunden, deren Telefonanschluss auf die IP-Technologie migriert wird, automatisch auch die neuen Konditionen, die zum 2. Mai eingeführt werden. Der Nutzer bekommt nicht nur einen All-IP-Anschluss, sondern auch einen DSL-Vertrag, der die Drosselung der Brandbreite vorsieht.

Umstellung auf All-IP laut Telekom "alternativlos"
Verhindern können die Bestandskunden die Umstellung auf All-IP zumindest auf lange Sicht nicht. So stellte die Telekom bereits auf der
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im März klar, die Änderung, von der perspektivisch alle Kunden betroffen seien, sei "alternativlos". Dabei geht der Bonner Telekommunikationsdienstleister auch das Risiko ein, dass Kunden ihren Anschluss kündigen, statt der Umstellung zuzustimmen.

Einzig die vergleichsweise wenigen Telekom-Kunden, die bereits einen IP-basierten Festnetzanschluss verwenden, haben auch längerfristig die Möglichkeit, ihre aktuellen Vertragsbedingungen zu behalten. Auf der CeBIT sprach die Telekom von "mehr als einer Million IP-Anschlüsse".

Quelle: teltarif
 
Festnetzanschlüsse: Datenvolumen wachsen rasant, Umsätze sinken

Nur wenige Tage nachdem die Deutsche Telekom eine Volumengrenze für ihre DSL-Anschlüsse angekündigt hat, belegt eine aktuelle Untersuchung, dass die Umsätze der Breitbandanbieter seit Jahren rückläufig sind, obwohl der Datendurchsatz je Nutzer rasant anwächst. So gingen die Umsätze seit 2005 um 21 Prozent zurück, während sich das Volumen je Anschluss mehr als verdreifachte.

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Sinkende Umsätze bei steigendem DatendurchsatzBild: EITO, Bundesnetzagentur, Bitkom

Die Umsätze der Netzanbieter mit Festnetzanschlüssen schrumpfen auch 2013 wieder deutlich, obwohl die
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je Anschluss und Monat weiterhin stark anwachsen. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung des European Information Technology Observatory (EITO) hervor, deren Ergebnisse am Montag vom Bundesverband Informationswirtschaft,
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und neue Medien (Bitkom) veröffentlicht wurden. So hatte der Gesamtumsatz mit Sprach- und Datendiensten im deutschen Festnetz im Jahr 2005 noch bei 31 Milliarden Euro gelegen. Für 2013 wird das Marktvolumen hingegen nur noch auf 24,6 Milliarden Euro geschätzt, was einem Rückgang von 21 Prozent entspricht.

Im gleichen Zeitraum stieg jedoch das durchschnittlich verwendete Datenvolumen je Anschluss und Monat deutlich an. Lag dieses 2005 noch bei 6,4
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so werden es in diesem Jahr schon zirka 20 Gigabyte sein - ein Anstieg um mehr als 200 Prozent. Dabei sei aber zu beobachten, dass sich das Nutzungsverhalten der einzelnen Verbraucher teilweise stark unterscheidet. So bräuchte ein sogenannter "Heavy-User" um den Faktor 1000 mehr Netzkapazität als jemand, der das
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nur hin und wieder nutzt. Doch nicht nur der Datendurchsatz je Nutzer ist gewachsen, sondern auch die Gesamtzahl der Nutzer hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. So hat sich das Verkehrsvolumen im Breitbandnetz zwischen 2005 und 2011 laut Bundesnetzagentur insgesamt verfünffacht.

Keine andere Branche hat ihre Preise ähnlich stark gesenkt wie die Telekommunikation", sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder zu den Ergebnissen der Untersuchung. So würden immer größere Kapazitäten im Breitbandnetz genutzt, während die Umsätze immer weiter sinken. Gleichzeitig müssten die Betreiber jedoch große Summen in den Ausbau ihrer Netze investieren, um auch in
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konkurrenzfähig zu bleiben. So wären allein für die Versorgung Deutschlands mit einer
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Glasfaserinfrastruktur Investitionen in Höhe von rund 80 Milliarden euro notwendig.

Die Ergebnisse der Untersuchung kommen dabei kurz nach der Ankündigung der
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, ab dem 1. Mai für neue DSL-Anschlüsse eine Volumenobergrenze einzuführen. Nutzer, die größere Datenvolumen benötigen, sollen die Möglichkeit erhalten diese hinzu zu buchen.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Telekom-Drosselung soll offenbar alle Kunden betreffen


Derzeit mehren sich die Gerüchte, die geplante Drosselung der Anschlüsse aller Neukunden ab dem 2. Mai 2013 solle künftig auch die bisherigen Bestandskunden betreffen. Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie sollen ab 2016 wirklich alle Kunden betroffen sein. Bislang antwortete die Telekom auf Anfragen sehr ausweichend und dementierte diese Aussage nicht.

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Möglicherweise soll der Wechsel von unbegrenzten Flatrates auf Volumentarife im Rahmen der Umstellung aller Analog- und ISDN-Anschlüsse auf die IP-Technologie stattfinden. Die Telefongespräche aller Bestandskunden sollen bis spätestens 2016 von ISDN- und Analoganschlüssen auf Voice-over-IP umgestellt werden. Sollte dabei wie geplant ein neues Vertragsverhältnis zustande kommen, könnte man als Kunde nicht mehr auf den früheren Vereinbarungen von vor Mai 2013 beharren. Mit diesem Trick wäre es möglich, alle 12 Millionen Altkunden zu Neukunden zu machen.

Jens Matheuszik vom Pottblog wurde mitgeteilt, dass die allermeisten Kunden von einer Umstellung nichts merken würden, weil sie das geplante Limit nicht überschreiten. Wer damit nicht auskomme, müsse wie beim Mobilfunk Volumen gegen Bezahlung nachbuchen. Die entsprechenden Kosten wurden bislang nicht bekannt gegeben. Wer die Änderung der AGB verhindern will, muss seinen Anschluss vor dem 2. Mai 2013 auf IP-Technologie umstellen lassen. Das relevante Datum ist der Abschluss des neuen Vertrages. Deswegen bleibt nicht mehr viel Zeit.

Sofern es private DSL-Anbieter in der eigenen Region gibt, kann man alternativ den Internetanbieter wechseln, um mit den Füßen abzustimmen. Die Konkurrenz geht bereits davon aus, dass viele DSL-Nutzer zu den Internet-Providern wechseln werden, die keine Datendrosselung planen. Stephan Albers vom Bundesverband Breitbandkommunikation sagte dem Focus, dem rosa Riesen würden "die Kunden in Scharen davonlaufen". Der Branchenverband BITKOM hingegen verteidigte die Ankündigung der Telekom. Die Verbraucher seien aufgrund der mobilen Datentarife an ein fehlendes Flatrate-Modell gewöhnt, wurde argumentiert. Das sei an sich nichts Neues, weil beim Mobilfunk das gleiche Tarifsystem üblich sei.

Bislang gab die Telekom zu verstehen, die meisten Kunden würden das neue Limit nicht einmal bemerken. Zahlreiche Beobachter halten diese Aussage aber für zweifelhaft. Neben immer mehr Datenspeicherungen in der Cloud geht der Trend zunehmend in Richtung Videostreams in HD-Qualität. Bei der Nutzung derartig aufwändiger Dienste wird man als Telekom-Kunde um den Erwerb zusätzlichen Datenvolumens wohl nicht umhin kommen.

Wer sich dagegen wehren möchte, kann bei Change.org die entsprechende Online-Petition von Malte Götz unterschreiben. Es wurden innerhalb der ersten Tage schon über 100.000 Unterschriften erreicht.

Quelle: Gulli
 
Bundesnetzagentur überprüft DSL-Drosselung bei der Telekom

Die Bundesnetzagentur sieht Klärungsbedarf bei den Plänen zur Abschaffung der
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bei der Telekom. Ein regulatorischer Eingriff werde geprüft, um Transparenz und Netzneutralität zu wahren.

Die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Telekom aufgefordert, zur Einführung der DSL-Drosselung Fragen zu möglichen Verstößen gegen die Netzneutralität zu beantworten. "Da wir weiteren Klärungsbedarf sehen, haben auch wir uns an das Unternehmen gewandt", sagte Behördensprecher René Henn der Tageszeitung Link ist nicht mehr aktiv..
Die Behörde untersucht, ob "regulatorisches Handeln" erforderlich sei, um Transparenz und Netzneutralität zu wahren. Die Bundesnetzagentur hat Golem.de die Aussagen bestätigt.
Die Telekom räumt selbst ein, dass Telekom-Angebote von der DSL-Drosselung ausgenommen seien: "Die Nutzung von Entertain wird nicht auf das integrierte Volumen angerechnet. Bei Entertain handelt es sich zudem um einen Dienst, für den Kunden extra bezahlen." Auch die Daten für Sprachtelefonie über den Telekom-Anschluss werden nicht mitgezählt.
Telekom-Chef René Obermann hat das Ende der Flatrate in einem Antwortschreiben an Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) verteidigt und die Kritiker
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. In der aktuellen Debatte, so Obermann, würden"Begriffe wie Netzneutralität und Sicherstellung von Wettbewerb dahingehend missbraucht, einen Flatrate-Anspruch auf unbegrenztes Datenvolumen im Internet zu zementieren".

So würden Telekom-eigene Streaming-Dienste wie Videoload oder die Telekom-Cloud auf die Datenmenge angerechnet. Entertain, so Obermann, sei jedoch kein"typischer Internetdienst, sondern eine von den deutschen Landesmedienanstalten durchregulierte separate Fernseh- und Medienplattform, für die unsere Kunden ein entsprechendes Zusatzentgelt bezahlen". Damit sei dieses Angebot außen vor.
Eine
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gegen die Abschaffung der Flatrate hat bereits über 115.000 Unterzeichner.

golem.de

 
AW: Bundesnetzagentur überprüft DSL-Drosselung bei der Telekom

Wie wird es mit FaceTime sein, welches ich über WLAN führe? Wird bestimmt auch angerechnet, oder?
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Mit sicherheit ist ja kein Telkom Service. Das ist ja das gemeine . Ihre eigenen Dienste Drosseln die nicht wie IPTV und Voip. Wenn dann sollen die alles Drosseln. Ist ja irgendwie unfair , wenn meine Filme von Maxdome, youtube und co angerechnet werden und die von Telekom nicht. Wenn dann müsste rigeros alles gedrosselt werden und wenn das Volumen weg ist , gibts halt auch kein Fernsehn und Telefon mehr.
 
AW: Telekom bestätigt: Drosselung für DSL-Tarife kommt ab Mai

Zum Glück bin ich nicht bei den Telekomikern. Alleine schon das Wort: "alternativlos", würde mich zum kündigen zwingen ;-)))

Gruß
claus13
 
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