Hallo Leute,
ich bin mit meinem Latein am Ende und weiß auch nicht so recht weiter. Ich bzw. meine Eltern haben ein, eher kleines, Problem.
Folgendes beschäftigt mich seit mehreren Tagen.
Im Jahr 2012 soll mein Vater angeblich am Telefon (Fa. Mobilcom-Debitel) eine Handyversicherung für das damals erworbene Gerät, abgeschlossen haben. Der Vertrag wurde bewerkstelligt durch die Fa. EWP (european warranty partner), welche eine Tochterfirma der Wertgarantie ist.
Hierbei wurde wohl eine 1/4jährliche Abbuchung von 8€ ausgemacht (wohl gemessen am Wert des Gerätes). Die ganze Sache ist meinen Eltern erst diesen März aufgefallen (kann passieren bei 4 Abbuchungen jährlich).
Jedenfalls habe ich das erstmal in die Hand genommen und alles bei der Fa. EWP gekündigt. Soweit so gut.
Jedoch habe ich ein Schreiben, an Mobilcom-Debitel, aufgesetzt, mit der Bitte um Aushändigung der Sprachaufzeichnung. Nach ca. 4 Wochen ohne Rückmeldung habe ich mich mit denen in Verbindung gesetzt und die meinten, dass diese Aufzeichnungen nur 90 Tage gespeichert werden und ich solle mich an EWP wenden, da die ja "den" Vertrag "machen", da MB-D nur der Vermittler ist.
EWP weißt natürlich jegliche Schuld von sich und sagt das MB-D deren Vertragspartner ist.
Hin wie her, klar verstehe ich das es jetzt sicherlich ein bisschen spät für Regressansprüche ist (Auszahlung der bisher getätigten Beiträge), aber es brennt mir doch trotzdem unter den Fingern zu erfahren, wie es sich mit Willenserklärungen bei Telefonverträgen verhält (von der Fa. EWP wird nur eine Police versendet, ohne Einschreiben, die keinerlei Unterschrift bedarf).
Wie lange müssen diese gespeichert werden?
Was passiert nach diesen 90 Tagen, wenn genau das passiert was meinen Eltern hier passiert ist?
Wenn ich meine Eltern, insbesondere meinen Vater, nicht genau kennen würde, würde ich hierfür keine weitere Zeit aufbringen, aber da mein Vater ein extrem kritischer Mensch ist und nix und niemandem vertraut, den er nicht persönlich kennt, brennt es mir einfach unter den Nägeln, wie dieses Gespräch damals verlaufen ist.
Kann mir da jemand nen Tipp geben, wie und was ich, bei der länge des Vertrages und gezahlten Beiträgen (per Lastschrift), für Chancen habe, dass das alles eventuell zurückgezahlt wird, bzw. wir überhaupt ein Anrecht auf diesen Gesprächsmitschnitt haben?
Dank im Voraus.
Falls mehr Infos benötigt werden, einfach fragen
ich bin mit meinem Latein am Ende und weiß auch nicht so recht weiter. Ich bzw. meine Eltern haben ein, eher kleines, Problem.
Folgendes beschäftigt mich seit mehreren Tagen.
Im Jahr 2012 soll mein Vater angeblich am Telefon (Fa. Mobilcom-Debitel) eine Handyversicherung für das damals erworbene Gerät, abgeschlossen haben. Der Vertrag wurde bewerkstelligt durch die Fa. EWP (european warranty partner), welche eine Tochterfirma der Wertgarantie ist.
Hierbei wurde wohl eine 1/4jährliche Abbuchung von 8€ ausgemacht (wohl gemessen am Wert des Gerätes). Die ganze Sache ist meinen Eltern erst diesen März aufgefallen (kann passieren bei 4 Abbuchungen jährlich).
Jedenfalls habe ich das erstmal in die Hand genommen und alles bei der Fa. EWP gekündigt. Soweit so gut.
Jedoch habe ich ein Schreiben, an Mobilcom-Debitel, aufgesetzt, mit der Bitte um Aushändigung der Sprachaufzeichnung. Nach ca. 4 Wochen ohne Rückmeldung habe ich mich mit denen in Verbindung gesetzt und die meinten, dass diese Aufzeichnungen nur 90 Tage gespeichert werden und ich solle mich an EWP wenden, da die ja "den" Vertrag "machen", da MB-D nur der Vermittler ist.
EWP weißt natürlich jegliche Schuld von sich und sagt das MB-D deren Vertragspartner ist.
Hin wie her, klar verstehe ich das es jetzt sicherlich ein bisschen spät für Regressansprüche ist (Auszahlung der bisher getätigten Beiträge), aber es brennt mir doch trotzdem unter den Fingern zu erfahren, wie es sich mit Willenserklärungen bei Telefonverträgen verhält (von der Fa. EWP wird nur eine Police versendet, ohne Einschreiben, die keinerlei Unterschrift bedarf).
Wie lange müssen diese gespeichert werden?
Was passiert nach diesen 90 Tagen, wenn genau das passiert was meinen Eltern hier passiert ist?
Wenn ich meine Eltern, insbesondere meinen Vater, nicht genau kennen würde, würde ich hierfür keine weitere Zeit aufbringen, aber da mein Vater ein extrem kritischer Mensch ist und nix und niemandem vertraut, den er nicht persönlich kennt, brennt es mir einfach unter den Nägeln, wie dieses Gespräch damals verlaufen ist.
Kann mir da jemand nen Tipp geben, wie und was ich, bei der länge des Vertrages und gezahlten Beiträgen (per Lastschrift), für Chancen habe, dass das alles eventuell zurückgezahlt wird, bzw. wir überhaupt ein Anrecht auf diesen Gesprächsmitschnitt haben?
Dank im Voraus.
Falls mehr Infos benötigt werden, einfach fragen
Zuletzt bearbeitet: